Physiotherapeut/-in oder
Masseur-med. Bademeister/-in Job in
Hamburg Wandsbek
Du möchtest dich im Team
wohlfühlen und gut bezahlt werden?
Wir bieten:
- Teilzeit 20h, Vollzeit 32h oder
nach Wunsch
- Gehalt bis zu 5000€ (je nach
Qualifikation)
- 31 Tage Urlaub (bei Vollzeit)
- Arbeitstage selbst bestimmen
- Übernahme der Kosten für
externe Fortbildungen
- mehr Verdienst nach einer
fachlichen Fortbildung
- Vergütung für zusätzliche
Tätigkeiten in der Praxis
- interner Austau...
Masseur-med. Bademeister/-in Job in
Hamburg Wandsbek
Du möchtest dich im Team
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nach Wunsch
- Gehalt bis zu 5000€ (je nach
Qualifikation)
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fachlichen Fortbildung
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Tätigkeiten in der Praxis
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Die Argumente
Beide Seiten führen Argumente ins Feld. Hier einige der Pro- und Contraargumente.
Argumente für die Kammer:
• Endlich wird die Ausbildung einmal einheitlich und verpflichtend geregelt.
• Durch diese Pflichtmitgliedschaft und dem Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechtes entsteht eine (gewichtige) politische Stimme aller Therapeuten.
Argumente gegen die Kammer:
• Eine Kammer kostet zusätzliches Geld und bringt zusätzliche Bürokratie.
Von so manchem werden aber auch falsche Argumente verbreitet, z.B.:
• Eine Kammer könne eine Alterssicherung für die Therapeuten in Form eines eigenen berufsständischen Versorgungswerkes ins Leben rufen. Diese Tür ist leider seit dem 1.1.1995 zu. Damals änderte der Gesetzgeber den §6 des SGB VI. Seither sind nur noch zusätzlich zur Gesetzlichen Rentenversicherung Zusatzversorgungswerke möglich, welche mit zusätzlichen Kosten für die Therapeuten verbunden wären.
• In Schleswig Holstein stünde der Gesetzgeber kurz davor, ein Therapeutenkammergesetz zu verabschieden. Laut Schreiben des schleswigholsteinischen Gesundheitsministeriums (welches physio.de vorliegt) gibt es "keine Planungen für eine Therapeutenkammer".
Was man im Moment mit Sicherheit sagen kann
- • Sicher ist, wenn eine Kammer einmal eingeführt ist, wird man sie so schnell nicht wieder los.
Friedrich Merz / physio.de• Fest steht auch: Bisher gab und gibt es noch keine Podiumsdiskussion, in der sich die entschiedenen Befürworter mit den entschiedenen Kammergegnern im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung zum Austausch der Argumente auf eine Bühne gesetzt hätten.
• Vertreter von IFK und DVE äußern gegenüber physio.de, dass bei ihnen die Meinungsbildung zu diesem Thema noch nicht abgeschlossen sei. Sie würden bei einer Entscheidung von solcher Tragweite gerne im Vorfeld einen ausführlichen Diskussionsprozess mit möglichst vielen/allen Therapeuten führen. Daher jetzt auch die Einladung zur Veranstaltung am 1.4.2019.
Kammer
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