Herzlich willkommen in der Praxis
für PT/MT - Osteo-Fit in
Pinneberg.
Unsere hellen und freundlich
eingerichteten Räumlichkeiten
entsprechen den Anforderungen einer
komplexen Physiotherapie. Wir
arbeiten überwiegend orthopädisch
orientiert; vorrangig von PT über
MLD, MT, OMT bis hin zu Techniken
aus der Osteopathie.
Zur Unterstützung unseres Teams
suchen wir ab sofort SIE in TZ/VZ.
Zu bieten haben wir:
- Ein angemessenes Ambiente,
Arbeitsklima und Gehalt werden
garantiert.
- Bei...
für PT/MT - Osteo-Fit in
Pinneberg.
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Der Ratgeber gibt einen Überblick über gesetzliche Vorgaben und rechtliche Rahmenbedingungen zum Thema. Ebenso wird ein Vorschlag für eine Vorgehensweise für die Dokumentation auf Basis des ICF Modells gemacht. Weiterhin werden Hinweise zur Dokumentation mit der, in der Branche gängigen Software, THEORG, inklusive der App Theorg2go gegeben. Ein ganzer Abschnitt widmet sich der Bedeutung der Dokumentation für das Qualitätsmanagement.
Schlussendlich wird ein Ausblick über Dokumentation in der Zukunft gegeben. Dabei wird auf die Blankoverordnung und die elektronische Patientenakte (ePA) eingegangen. Komplettiert wird die theoretische Darstellung mit Tipps aus dem Erfahrungsschatz aus der praktischen Tätigkeit der Studierenden, wie eine gute Dokumentation gelingen kann.
Es bleibt festzuhalten: Dokumentation ist alles andere als Beschäftigungstherapie. Wer seine Arbeit nachprüfbar darstellen möchte, Wert auf Rechtssicherheit legt und Behandlungsplanung, wie Übergabe vereinfachen möchte- der dokumentiere und werfe einen Blick in den Ratgeber.
Hier finden Sie den Kleinen Ratgeber | Dokumentation in der Ergotherapie & Physiotherapie als PDF.
Claudia Czernik / physio.de
ASHDokumentationFlyer
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e.r. schrieb:
Ich frage mich warum hier ausschließlich Theorg dargestellt wird? In einer guten wissenschaftlichen Darstellung wird zumindest am Beginn der Interessenkonflikt erwähnt.
Wobei Bachelor- oder Masterarbeiten vielleicht noch besser wären....oder gar Doktorarbeiten.
Ich habe allerdings auch schon davon gehört, dass manche Arbeiten Sponsoren haben.
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Philipp Morlock schrieb:
Grundsätzlich finde ich super solche Artikel hier zu finden.
Wobei Bachelor- oder Masterarbeiten vielleicht noch besser wären....oder gar Doktorarbeiten.
Ich habe allerdings auch schon davon gehört, dass manche Arbeiten Sponsoren haben.
Das gefällt mir besonders gut. Grundstruktur und Komplexstruktur scheinen ein und dasselbe zu sein.
An sich aber schön, eine Übersicht über Pflichten und Freiheiten zu haben. Die Dokumentation ist ein entscheidendes Puzzlestück zu einer qualitativ guten Versorgung der Patienten und zur Professionalisierung unseres Berufes.
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stefan232 schrieb:
"Innerhalb der Konzeptvermittlung kann die ICF nur in der Grundstruktur anhand des Modells in Abb.5 nach den 5 Haupt-Kategorien unterteilt und Patient_innenbeschrieben werden. Für einen tieferen Einstieg ist aber zwingend die Kenntnis des Models der Komponenten und Wechselwirkungen nötig, das in der Abb.5 dargestellt ist."
Das gefällt mir besonders gut. Grundstruktur und Komplexstruktur scheinen ein und dasselbe zu sein.
An sich aber schön, eine Übersicht über Pflichten und Freiheiten zu haben. Die Dokumentation ist ein entscheidendes Puzzlestück zu einer qualitativ guten Versorgung der Patienten und zur Professionalisierung unseres Berufes.
Bis jetzt kenne ich Theorg, tim, Buchner etc die immer mit Abrechnungs u. Terminsoftware einhergehen. Frage, ist jemanden von Euch eine stand alone Lösung für Physio Doku-Software bekannt?
wünsche ein ruhiges Wochenende
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theorg kannst Du auch ohne Terminkalender einkaufen. Es ist dann imer noch teuer, aber sehr sehr vielseitig und umfassend.
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Isis schrieb:
Hallo millenium,
theorg kannst Du auch ohne Terminkalender einkaufen. Es ist dann imer noch teuer, aber sehr sehr vielseitig und umfassend.
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millennium schrieb:
Danke für den sehr interessanten Artikel. Wir sind dieses Jahr mit Buchners Terminheld gestartet digital zu dokumentieren. Aus praktischen Gründen weil Termin und Abrechnungssoftware auch von Buchenr, nicht aus Überzeugung. Jeder Mitarbeiter dokumentiert wieviel, und was er will. Ich bin nicht zufrieden mit diesem Zustand und mit der Software auch noch nicht 100%ig.
Bis jetzt kenne ich Theorg, tim, Buchner etc die immer mit Abrechnungs u. Terminsoftware einhergehen. Frage, ist jemanden von Euch eine stand alone Lösung für Physio Doku-Software bekannt?
wünsche ein ruhiges Wochenende
Maitland hat das wunderbar gemacht. Man sollte hier alle MT Generäle an den Tisch holen und was vernünftiges für alle erschaffen.
Mir würde eine pdf reichen, wo ich meine Befunde am Monitor bearbeite und abspeicher, bei Bedarf ergänze.
Das Hauptproblem liegt in der individuellen Betrachtung eines Patienten. Bsp. Patient mit Schulterproblem. Gibt es beitragende Faktoren ( BWS-HWS-ACG-SCG ec. ) das bedeutet ggf. muss ich alle Bereiche screenen, um erfolgreich zu behandeln. Das liebe Freunde ist ein Marathon in der Doku. Ich hab einen Befund gemacht für alles auf 2 A4 Seiten. Das hat strukturell ca. 3 Monate gedauert. Aber damit kann man arbeiten. Ist alles drauf was man benötigt.
Das was THEORG mir bietet ist nicht zielführend. Auch wenn wir die Verwaltung haben.
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Alexander Lack schrieb:
Das Problem der Dokumentation ist, das wir eine Vorgabe brauchen. Erst dann können wir unsere erlernten Infos aus der MT Fobi ergänzen. Es wird sonst zu kompliziert. Einfachheit ist geboten!
Maitland hat das wunderbar gemacht. Man sollte hier alle MT Generäle an den Tisch holen und was vernünftiges für alle erschaffen.
Mir würde eine pdf reichen, wo ich meine Befunde am Monitor bearbeite und abspeicher, bei Bedarf ergänze.
Das Hauptproblem liegt in der individuellen Betrachtung eines Patienten. Bsp. Patient mit Schulterproblem. Gibt es beitragende Faktoren ( BWS-HWS-ACG-SCG ec. ) das bedeutet ggf. muss ich alle Bereiche screenen, um erfolgreich zu behandeln. Das liebe Freunde ist ein Marathon in der Doku. Ich hab einen Befund gemacht für alles auf 2 A4 Seiten. Das hat strukturell ca. 3 Monate gedauert. Aber damit kann man arbeiten. Ist alles drauf was man benötigt.
Das was THEORG mir bietet ist nicht zielführend. Auch wenn wir die Verwaltung haben.
Befundbögen gibt es als Vordruck auch für Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Lymphologie (Aktuelles: Lymphologie). Momentan arbeiten wir an einer Aktualisierung, die auch digital nutzbar ist.
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Anya Miller schrieb:
Bitte unbedingt Berichte und Befunde über die Therapie verfassen! Das ist mühsam, aber der Befund vom Physio ist eine wichtige Grundlage für die Entscheidung über Weiterverordnung von MLD und/oder Zusatzmaßnahmen. Außerdem kann ich erkennen, ob der Therapeut wirklich uptodate ist, meine Patienten optimal behandelt werden und optimal mitmachen. Alles andere ist (für alle) frustrierend und bringt keinen Erfolg. Dabei kann Lymphologie so klasse sein!
Befundbögen gibt es als Vordruck auch für Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Lymphologie (Aktuelles: Lymphologie). Momentan arbeiten wir an einer Aktualisierung, die auch digital nutzbar ist.
In 30 Jahren hat bei uns keiner nach einem Zettel Dokumentation gefragt. Die Arbeit lohnt sich.
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Stefan Arnold schrieb:
Ich freue mich nach jeder Behandlung auf die Dokumentation. Eine Wonne.
In 30 Jahren hat bei uns keiner nach einem Zettel Dokumentation gefragt. Die Arbeit lohnt sich.
Trotzdem:
Nach 30 Jahren könnte man ja mal was ändern. Wenn die Verordnung unreflektiert von der MFA abgegeben wird, der Physio nicht mitteilt, dass die Verordnung nicht zum Krankheitsbild passt oder sogar überflüssig wäre, das Sanitätshaus irgendwas abgibt und der Patient/in eben 2x in der Woche kommt, weil das schon immer so war, ist das für alle Beteiligten frustrierend.
Schon mal Zusammenarbeit mit den Beteiligten probiert? Es gibt super engagierte Physios, die mehr Wissen vom Thema haben, als manche Ärzte. Und es gibt Ärzte, die Interesse haben, mehr zu lernen. In der DGL arbeiten wir zusammen! Nur so haben wir die Chance, politisch etwas zu erreichen: verbesserte Bezahlung, verbesserte Ausbildung für alle.
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Anya Miller schrieb:
Das sehe ich auch so: Dokumentation und Briefe schreiben ist nicht lustbringend und gehört nicht zu meinen Lieblingstätigkeiten.
Trotzdem:
Nach 30 Jahren könnte man ja mal was ändern. Wenn die Verordnung unreflektiert von der MFA abgegeben wird, der Physio nicht mitteilt, dass die Verordnung nicht zum Krankheitsbild passt oder sogar überflüssig wäre, das Sanitätshaus irgendwas abgibt und der Patient/in eben 2x in der Woche kommt, weil das schon immer so war, ist das für alle Beteiligten frustrierend.
Schon mal Zusammenarbeit mit den Beteiligten probiert? Es gibt super engagierte Physios, die mehr Wissen vom Thema haben, als manche Ärzte. Und es gibt Ärzte, die Interesse haben, mehr zu lernen. In der DGL arbeiten wir zusammen! Nur so haben wir die Chance, politisch etwas zu erreichen: verbesserte Bezahlung, verbesserte Ausbildung für alle.
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Dietmar Schäfer schrieb:
Da die Verfasser*innen Studierende in Berlin sind, frage ich mich ernsthaft, wo sie ihre Berufserfahrung gemacht haben, um solche Sätze zu schreiben. Ich arbeite seit Jahren in Berlin, habe Erfahrungen aus verschiedenen Stadtteilen mit verschiedensten Arztpraxen und habe die Nadel im Heuhaufen (sprich Ärzt*innen), die wirklichen (!!) Austausch mit uns PTs wollen, geschweige denn Therapieberichte wirklich lesen möchten, noch nicht gefunden. Solange so viele Orthopädiepraxen noch VOs als hanebüchernerweise (v der Diagnose her) Gruppentherapie kennzeichnen, um ihr Budget zu schönigen, dienen unsere Dokumentationen nur zur Abwehr von befürchteten Regressforderungen bzw. zur Minderarbeit für Ärzt*innen bei Regressforderung. Letzteres war in "mageren" Zeiten ein legitimes Mittel für uns zur Arbeitsplatzerhaltung, aber heute...Der Dokumentation für uns selbst stehe ich im Übrigen positiv gegenüber.
:smirk:
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Anya Miller schrieb:
Dann schauen Sie in Berlin mal unter meinem Namen, aber ich kann nur Lymphologie. Kenne aber Orthopäden / Unfallchirurgen, die auch kooperativ sind.
:smirk:
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