Victory A, das exklusive
Therapiezentrum im Augustinum
Stuttgart.
Wir zeichnen uns durch die
Kernleistungen Physiotherapie,
Logopädie, Ergotherapie,
Osteopathie, Personal Training und
Servicequalität aus.
Ziel ist es, allen Patienten in
einer erstklassig ausgestatteten
Praxis und in angenehmster
Atmosphäre Spaß und Erfolg bei
der Verbesserung der eigenen
Gesundheit und Leistungsfähigkeit
zu bieten.
Durch unsere Expansionspläne und
mit der Eröffnung unseres
Therapiezentrums seit Januar ...
Therapiezentrum im Augustinum
Stuttgart.
Wir zeichnen uns durch die
Kernleistungen Physiotherapie,
Logopädie, Ergotherapie,
Osteopathie, Personal Training und
Servicequalität aus.
Ziel ist es, allen Patienten in
einer erstklassig ausgestatteten
Praxis und in angenehmster
Atmosphäre Spaß und Erfolg bei
der Verbesserung der eigenen
Gesundheit und Leistungsfähigkeit
zu bieten.
Durch unsere Expansionspläne und
mit der Eröffnung unseres
Therapiezentrums seit Januar ...
Ein Drittel der Arbeitslosen klagt über Beschwerden des Muskel- Skelettapparates. Häufig treten auch psychische Erkrankungen auf. Jutta Allmendinger, die Leiterin des IAB, fordert präventive Maßnahmen, um die Wiedereingliederung in das Arbeitsleben zu erleichtern. Auch Noch-Arbeitsplatzbesitzer mit psychischen Störungen oder Rückenerkrankungen warten oftmals nicht lange bis sie sich vor der Tür ihres Betriebes wieder finden. Prävention müsse deshalb generell ein verstärktes Anliegen der Gesundheitspolitik werden, meint die Die IAB-Chefin.
Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) stellt in ihrem gerade vorgestellten „Weißbuch Prävention“ fest, dass die Krankheitsrisiken ungleich verteilt sind. Am Beispiel der koronaren Herzkrankheit weisen die Autoren nach, dass Arbeitslose besonders häufig betroffen sind. „Die steigende Arbeitslosigkeit ist so gesehen nicht nur ein Problem der Bundesagentur für Arbeit sondern mit einem deutlich erhöhten Krankheitsrisiko für den einzelnen Betroffenen und mit überdurchschnittlichen Gesundheitskosten für die gesetzliche Krankenversicherung verbunden“, bemerkt der Vorstandvorsitzende der KHH, Ingo Kailuweit. Präventionsleistungen müssten deshalb verstärkt zielgruppenorientiert angeboten werden. Arbeitslose sind bisher kaum für präventive Maßnahmen zu motivieren. „Neue Zugangswege mit aktiver Ansprache“ und flexiblere Organisationskonzepte seien nötig, um diese Bevölkerungsgruppe zu erreichen.
Peter Appuhn
physio.de
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