für unsere 3-köpfiges Team in
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Ein Drittel der Arbeitslosen klagt über Beschwerden des Muskel- Skelettapparates. Häufig treten auch psychische Erkrankungen auf. Jutta Allmendinger, die Leiterin des IAB, fordert präventive Maßnahmen, um die Wiedereingliederung in das Arbeitsleben zu erleichtern. Auch Noch-Arbeitsplatzbesitzer mit psychischen Störungen oder Rückenerkrankungen warten oftmals nicht lange bis sie sich vor der Tür ihres Betriebes wieder finden. Prävention müsse deshalb generell ein verstärktes Anliegen der Gesundheitspolitik werden, meint die Die IAB-Chefin.
Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) stellt in ihrem gerade vorgestellten „Weißbuch Prävention“ fest, dass die Krankheitsrisiken ungleich verteilt sind. Am Beispiel der koronaren Herzkrankheit weisen die Autoren nach, dass Arbeitslose besonders häufig betroffen sind. „Die steigende Arbeitslosigkeit ist so gesehen nicht nur ein Problem der Bundesagentur für Arbeit sondern mit einem deutlich erhöhten Krankheitsrisiko für den einzelnen Betroffenen und mit überdurchschnittlichen Gesundheitskosten für die gesetzliche Krankenversicherung verbunden“, bemerkt der Vorstandvorsitzende der KHH, Ingo Kailuweit. Präventionsleistungen müssten deshalb verstärkt zielgruppenorientiert angeboten werden. Arbeitslose sind bisher kaum für präventive Maßnahmen zu motivieren. „Neue Zugangswege mit aktiver Ansprache“ und flexiblere Organisationskonzepte seien nötig, um diese Bevölkerungsgruppe zu erreichen.
Peter Appuhn
physio.de
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