Physiotherapeut (m/w/d) –
Neuro-Kopf-Zentrum
Voll- oder Teilzeit | befristet (12
Monate) | Neuro-Kopf-Zentrum
Ihre Aufgaben:
- Selbstständige Durchführung von
Einzel- und Gruppentherapien
- Physiotherapeutische Betreuung
intensivpflichtiger und
postintensivpflichtiger
Patient*innen sowie neurologischer,
neurochirurgischer und
gefäßchirurgischer Patient*innen
- Interdisziplinäre Absp...
Neuro-Kopf-Zentrum
Voll- oder Teilzeit | befristet (12
Monate) | Neuro-Kopf-Zentrum
Ihre Aufgaben:
- Selbstständige Durchführung von
Einzel- und Gruppentherapien
- Physiotherapeutische Betreuung
intensivpflichtiger und
postintensivpflichtiger
Patient*innen sowie neurologischer,
neurochirurgischer und
gefäßchirurgischer Patient*innen
- Interdisziplinäre Absp...
Nach Auswahl der Diagnose und der anstehenden Behandlung oder Untersuchung werden bis zu einer wählbaren Entfernung von maximal 100 Kilometern alle Krankenhäuser angezeigt. Der im Meer der Kliniken fischende Patient kann jetzt sehen, wie weit die einzelnen Einrichtungen von seinem Wohnort entfernt liegen, ob sie kommunale, private, gemeinnützige oder Universitätskliniken sind. Mit einem kurzen Klick landet man auf der Internetseite des Krankenhauses oder kann eine E-Mail-Nachricht versenden. Zusätzlich wird der unsicher Suchende über die Qualitäten des Bettenhauses informiert. Er erfährt, ob man dort seine Erkrankung sehr häufig, überdurchschnittlich, durchschnittlich, unterdurchschnittlich oder selten zu Gesicht bekommt.
Die AOK will das Angebot bald ausbauen. Weitere Diagnosen sollen hinzukommen, aber auch Informationen über die Personal- und Geräteausstattung. Später sollen zusätzlich die Ergebnisse aus Patientenbefragungen veröffentlicht werden. Im Herbst wird die Krankenkasse die Qualitätsberichte der Krankenhäuser anbieten. Diese Offerte ist allerdings im ersten Schritt nur niedergelassenen Ärzten und Krankenhausmedizinern zugänglich.
Bis zum 31.08. müssen alle Krankenhäuser Qualitätsberichte herausgeben (wir berichteten). Doch sie scheinen sich schwer zu tun mit den neuen gesetzlichen Vorgaben. Nur ein „Bruchteil“ der Häuser hätte knapp eine Woche vor Toreschluss einen Bericht abgeliefert, bemängelt AOK-Vorstandschef Hans Jürgen Ahrens. Die Rechenschaftslegungen seien zwar ein großer Fortschritt, sagt Ahrens, sie gäben aber keine Auskunft über die Ergebnisqualität. Bis dahin sei es wohl noch ein weiter Weg. Aber die Perspektiven seien klar: „Ausbau der Patientensouveränität in allen Bereichen“. Nicht nur der stationäre Sektor solle seine Behandlungsergebnisse offen legen, auch die ambulanten Disziplinen müssten dies tun. Dazu gehöre, dass sich Heilmittelerbringer, Rehabilitationseinrichtungen, und Hilfsmittelanbieter dem Wettbewerb stellen.
Peter Appuhn
physio.de
Mein Profilbild bearbeiten