Renommierte Praxis für
Physiotherapie und Osteopathie
sucht einen Physiotherapeuten
(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Wir bieten Ihnen die Chance Ihre
fachlichen Qualifikationen in einer
modernen und hervorragend
organisierten Praxis zu erweitern
und Teil eines ambitionierten Teams
zu werden. Zu den hervorragenden
Rahmenbedingungen gehören u.a.
eine überdurchschnittliche
Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen,
Teammeetings und Fortbildungsz...
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Mit dem Hinweis, der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) sehe keinen Sinn in einer Weiterbehandlung verweigerte die AOK Sachsen aber die Genehmigung der Heilmittelverordnung. Die Patientin fällt aus allen Wolken, hat sie doch der MDK gar nicht gesehen. Das bräuchte der auch gar nicht, so Heinz-Werner Raske, Sprecher der Krankenkasse, gegenüber physio.de. Dort säßen Fachleute, die so was auch nach Aktenlage entscheiden könnten. Außerdem hätte er gehört, dass die Patientin schon ganz gut auf ihrem Balkon stehen könne.
Ohnmacht gegenüber einem allmächtigen Apparat? Die Tochter der behinderten Patientin wollte sich nicht einfach dem Schicksal fügen. Kurzerhand zog sie mit ihrer Mutter in die zuständige AOK-Geschäftsstelle in Eilenburg. Bis die Krankenkasse ihren ablehnenden Bescheid zurücknimmt sollte sie dort ausharren. Die verschreckten AOK-Mitarbeiter drohten mit der Polizei. Statt sich auf eine Konfrontation mit der Staatsmacht einzulassen, zogen sich Mutter und Tochter zurück und informierten die örtliche Presse über das Geschehen.
Ein Bericht in der „Leipziger Volkszeitung“ brachte die Krankenkasse in Bewegung. Schon am nächsten Tag meldete sich der MDK bei der Patientin und kündigte seinen Besuch an. Das Ergebnis der inzwischen stattgefundenen Untersuchung liegt der AOK nun vor. Zum jetzigen Zeitpunkt bestehe keine medizinische Notwendigkeit für eine physiotherapeutische Behandlung, stellt der MDK-Arzt fest. Noch geben Mutter und Tochter nicht auf. Sie hätten Widerspruch gegen die Ablehnung eingelegt, berichtet uns der Kassensprecher.
Peter Appuhn
physio.de
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