Stuttgart |
Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
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Schon Tage zuvor verkündeten die Ersatzkassen ein Plus von 743 Millionen Euro, und die Innungskrankenkassen stellten einen Überschuss von 166 Millionen Euro fest. Auch die Betriebskrankenkassen haben im ersten Quartal ein deutliches Polster zugelegt, die Halbjahreszahlen sollen aber erst am Ende des Monats feststehen.
Mit einem Minus von 12,2 Prozent gegenüber 2003 tragen die geringeren Kosten für das Krankengeld zu dem Geldsegen bei, wie der AOK-Bundesverband mitteilte. Der gewichtigste Spareffekt wurde durch den Rückgang der Arzneimittelsausgaben erzielt, um 12,1 Prozent verringerten sich die Aufwendungen für Pillen und Salben. Es folgen die Fahrtkosten (-10,4 Prozent), dann die Ausgaben für ärztliche Behandlungen mit 5,4 Prozent. Knapp dahinter rangieren Heil- und Hilfsmittel mit 5,3 Prozent. Hier zeigt sich ein deutlicher Ost/West-Unterschied. Im Westen war der Rückgang mit 4 Prozent noch recht moderat, im Osten dagegen lag er bei 10 Prozent.
Kein Leistungsbereich, den die Patienten nicht durch höhere Eigenbeteiligungen oder schlichtes Nicht-Nutzen auf Sinkflug schickten. Die Ausgaben für die Verwaltung des Apparates Gesundheitskasse jedoch steigen ungerührt, dieses Mal um 2,2 Prozent. Die Ersatzkassen versuchten den umgekehrten Weg, sie gaben für Papier und Bleistift 2 Prozent weniger aus als im ersten Halbjahr 2003.
Ein erheblicher Teil aus der gut gefüllten Brieftasche wird zum Abbau des in den vergangenen Jahren aufgetürmten Schuldenbergs verwendet werden. Zum Jahreswechsel stellt die AOK aber auch Beitragssenkungen in Aussicht. Konkrete Zahlen will sie nicht nennen. Die Entscheidung über sinkende Beiträge müssten die Landes-AOKs treffen.
Es waren die Versicherten, die ihren Krankenkassen satte Gewinne bescherten. Doch die stürmen jetzt die Kassen-Geschäftsstellen mit Stößen von Zuzahlungsquittungen und lassen sich von allen Zuzahlungen befreien. Das zweite Halbjahr wird deshalb wohl kaum noch einmal so gewinnträchtig ausfallen.
Peter Appuhn
physio.de
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