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270 Patienten mit überlastungsbedingten chronischen Schmerzen in den Armen (repetitive strain injury) wurden zunächst entweder mit einer zweimal wöchentlich vorgenommenen Scheinakupunktur oder mit täglich verabreichten Placebo-Tabletten behandelt. Bei der Akupunktur verwandten die Forscher Nadeln, die nicht stechen, sondern bei Berührung mit der Haut im Schaft verschwinden. Schmerzlindernd wirkten beide Verfahren.
Im zweiten Teil der Studie wurden die Probanden wieder nach dem Zufallsprinzip zwei Gruppen zugeordnet. Während die eine Hälfte der Teilnehmer an einer Vergleichsuntersuchung von Schein- und wirklicher Akupunktur teilnahmen, beteiligten sich die Anderen an einer placebo-kontrollierten Arzneimittelstudie. Jetzt zeigten die zum Schein Akupunktierten deutlich bessere Behandlungsergebnisse als die Patienten, die wirkungslose Medikamente zu sich nahmen. Seine Überlegenheit konnte das scheinbare Nadeln demnach bei längerer Therapiedauer ausspielen. Das Pillenschlucken brachte dagegen keine verbesserte Schmerzlinderung mehr, wenn ein bestimmter Zeitrahmen überschritten war.
Studienleiter Ted Kaptchuk sieht in der intensiven persönlichen Zuwendung des Arztes den Grund für die Überlegenheit der Scheinakupunktur. Der erhebliche Einfluss des Mannes im weißen Kittel bewies auch die erstaunliche Wirkung der Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen. So wurde den zum Schein Akupunktierten erzählt, es könne zu einem vorübergehenden Wundsein kommen, und die Einnahme der Placebopillen würde vielleicht Mundtrockenheit und Müdigkeit hervorrufen. 25 Prozent der so vorbereiteten Tablettenpatienten bestätigten die mögliche Beeinträchtigung und 31 Prozent der vermeintlich Genadelten berichteten über Wundsein.
Peter Appuhn
physio.de
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