Hallo, mein Name ist Katharina
Bimböse und ich bin die Inhaberin
der Q4 Physiotherapie in Berlin
Köpenick. Ich führe eine kleine,
charmante und moderne Praxis, in
der der persönliche Kontakt und
die individuelle Betreuung unserer
Patienten an oberster Stelle
stehen. Durch den Weggang einer
Mitarbeiterin suche ich nun nach
einer engagierten Verstärkung, die
den familiären Charakter und die
besonderen Vorzüge einer kleinen
Praxis zu schätzen weiß.
Was ich dir bieten kann:
1. Gestaltu...
Bimböse und ich bin die Inhaberin
der Q4 Physiotherapie in Berlin
Köpenick. Ich führe eine kleine,
charmante und moderne Praxis, in
der der persönliche Kontakt und
die individuelle Betreuung unserer
Patienten an oberster Stelle
stehen. Durch den Weggang einer
Mitarbeiterin suche ich nun nach
einer engagierten Verstärkung, die
den familiären Charakter und die
besonderen Vorzüge einer kleinen
Praxis zu schätzen weiß.
Was ich dir bieten kann:
1. Gestaltu...
Hommel betonte zugleich, dass auch während des Streiks die Versorgung von Patienten mit Akuterkrankungen und sonstiger Notfälle gewährleistet werde. In den kommenden Tagen solle die Öffentlichkeit durch Anzeigen informiert werden. Während der Aktionswoche sind Diskussionsveranstaltungen und ein «Tag des Patienten» geplant. Zusätzlich soll in den Praxen Informationsmaterial ausgelegt werden. Wie es hieß, richte sich der Protest nicht gegen die die Krankenkassen, sondern gegen die rot-grüne Gesundheitspolitik. Hauptforderung sei, die Mittel für die ambulante medizinische Versorgung in den neuen Bundesländern von derzeit 75 Prozent des West-Niveaus auf 86 Prozent anzuheben.
Die AOK Sachsen erklärte unterdessen ihre Unterstützung für die Forderungen der Ärzte. Es gebe dringenden politischen Handlungsbedarf, sagte der Vize-Chef der Krankenkasse, Hans Günter Verhees, gestern in Dresden. Es mache jedoch keinen Sinn, jetzt aktionistisch durch Einzelentscheidungen Löcher zu stopfen und dafür an einem anderen Ende «eine neue Baustelle aufzureißen». Die Probleme müssten von Ärzten und Politik gemeinsam gelöst werden, jedoch nicht auf dem Rücken der Patienten, betonte Verhees.
Quelle: ddp
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