Als moderne Ergo- und
Physiotherapiepraxis mit Standort
in Monheim am Rhein suchen wir
engagierte und motivierte
Physiotherapeuten, die ihre
Karriere in einem dynamischen und
jungen Team beginnen möchten. Bei
uns erwartet Dich nicht nur eine
erstklassige Arbeitsumgebung,
sondern auch attraktive Benefits,
die Deine beruflic...
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Das vor zehn Jahren etablierte Fallpauschalensystem DRG (Diagnosis related Groups) in den deutschen Kliniken produzierte in der Folgezeit eine stetig wachsende Zahl von Zielvereinbarungen für die ärztlichen Klinikchefs. Unnötig oder gar riskante Therapiemaßnahmen, einzig an monetären Interessen orientiert, entwickelten sich mancherorts zur Regel.
Die Koalitionsfraktionen können sich mit ihrer Transparenzoffensive einer breiten Unterstützung sicher sein. Die Bundesärztekammer(BÄK), der Marburger Bund und auch der Verband der leitenden Krankenhausärzte fordern die Abschaffung von Bonusvereinbarungen. BÄK-Präsident Frank-Ulrich Montgomery betonte, dass die Belohnungspraxis dem ärztlichen Berufsethos widerspreche und Risiken für die Patientenversorgung berge.
Nur die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) wehrt sich gegen die drohende Veröffentlichungspflicht. Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der DKG, klagte gegenüber der FAZ: "Arbeitsverträge sollten nicht Gegenstand der Gesundheitspolitik sein".
Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU, Jens Spahn, rät den Patienten, in Zukunft nach entsprechenden Vereinbarungen zu fragen. Existieren Bonusverträge "müssen sie mit unnötigen Operationen rechnen."
Peter Appuhn
physio.de
PatientenrechtegesetzDKG
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