Du möchtest Dich persönlich und
fachlich weiterentwickeln und Dich
als Therapeut abheben?
Du möchtest auch andere Wege der
Therapie kennenlernen und bist
interessiert an der asiatischen
Medizin?
Du legst Wert auf wertschätzende,
interdisziplinäre und
unterstützende Zusammenarbeit?
Dann bist Du bei uns genau richtig.
Über uns:
Wir sind ein 7-köpfiges Team,
dessen oberste Priorität es ist,
unseren Patienten professionell und
mit Freude in interdisziplinärer
Zusammenarbeit zu vers...
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als Therapeut abheben?
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Wissens-Marathon
Wie jedes Jahr fanden sich bereits am Freitag die ersten TeilnehmerInnen zum Besuch zweier Workshops ein, die praktische Handlungsideen (Kommunikation in Krisensituationen), Meta-Themen (Theorie- und Praxistransfer) aber auch hochschulspezifische Themen (Drittmittel einwerben) bearbeiteten. Anschließend eröffnete die diesjährige Keynote-Speakerin Dr. Heidi Höppner den Kongress mit ihrem einstündigen Vortrag „Interdisziplinarität und Interprofessionalität - Eine Herausforderung für Disziplinen und Professionen im Werden“. Dieser umriss das Spannungsverhältnis in der Professions-Entwicklung. Einerseits will und soll die Physiotherapie eine eigenständige Disziplin werden und sich besser abgrenzen, andererseits werden Schnittstellen und Austausch mit Nebendisziplin im Rahmen multimodaler Therapien immer wichtiger. Wohin soll die Reise gehen?
Den Samstag eröffnete Joe Nijs, Professor für Physiotherapie aus Brüssel mit einem ebenfalls eine Stunde dauernden Vortrag über die Wichtigkeit von Schlaf und Schlafmanagement in der Schmerztherapie. Nicht nur einmal wurde im Laufe des Tages bei einer Tasse Kaffee hierdurch die Frage gestellt: „Ist Schlafmanagement Aufgabe der Physiotherapie?“ Wirklich einig wurden sich die Diskutierenden dabei natürlich nicht. Im vollgepackten Vortragsprogramm wurde anschließend in insgesamt 91 Forschungsbeiträgen in Form von Vorträgen oder Postern über Therapie referiert.
Den Preis für den besten Vortrag erhielt am Abend Arne Vieltiz. Er referierte über den Einfluss einer einmaligen neurowissenschaftlichen Schmerzedukation bei Siebtklässlern. Den Poster-Preis erhielten Annika Lehmann, Phillip Thies und Dr. Annika Schwarz für ihre Arbeit über den Einfluss der physiotherapeutischen Berufsausbildung und eines Transferworkshops auf das Interesse an akademischer Weiterqualifikation.
Ausblick
Nach dem Kongress ist vor dem Kongress. Christian Kopkow kündigte an, dass das nächste Forschungssymposium am 22. und 23. November 2024 in Senftenberg stattfinden wird. Dies sollte bereits 2021 passieren, konnte aufgrund der COVID-Pandemie dann aber nur Online stattfinden. 2024 darf die B-TU Cottbus-Senftenberg also endlich auch analoger Veranstalter sein.
Daniel Bombien / physio.de
SymposiumDGPTWHöppnerKopkowBericht
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