physio.dephysio.de
  • Jobs
  • Kleinanzeigen
  • Ausbildung
    • Ausbildung
    • Schulen
    • Studium
    • Skripte
  • Selbstständig
    • Preislisten
    • Fortbildungen
    • Terminplan
    • Firmen und Produkte
    • Praxisbörse
  • Infothek
    • Infothek
    • Datenschutz (DSGVO)
    • News
    • Heilmittelrichtlinie
    • Skripte
    • Bücher
    • Praxisverzeichnis
  • Foren
    • Neue Beiträge
    • Physiotherapie
    • Blankoverordnung
    • Heilmittelrichtlinie
    • Selbstständig
    • Ergotherapie
    • Logopädie
    • Arbeit
    • Schüler
    • Therapiemethoden
    • Freie Mitarbeit
    • Recht & Steuern
    • Sonstiges
  • Anmelden

Bayern, München Schwabing

Werde Teil unseres Teams –
Bewegung ist deine Leidenschaft?

Wir suchen Physiotherapeut:innen
(m/w/d), die mehr wollen als
Routine.

Ob ab sofort oder später, in
Teilzeit (30 Stunden) oder im
Minijob – wenn du Freude daran
hast, Menschen in Bewegung zu
bringen und moderne Therapieformen
aktiv mitzugestalten, bist du bei
uns genau richtig.

Deine Mission bei uns:

• Du begleitest Patient:innen mit
orthopädischen und neurologischen
Erkrankungen individuell und
intensiv – mit 55 M...
0
1,1 Milliarden Euro zusätzlich für Krankenhäuser
Bundesgesundheitsminister Bahr hofft auf mehr Pflegekräfte.
22.06.2013 • 6 Kommentare

Die deutschen Krankenhäuser wissen, wie man die Trommel rührt, um an den beachtlichen Gewinnen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) kräftig partizipieren zu können. 1,1 Milliarden Euro konnte die Deutsche Krankenhausgesellschaft mit ihrem steten Klagegesang den Abgeordneten des Bundestags entlocken. Dieser Tage hat das Parlament in Berlin einen entsprechenden Entschluss gefasst.

Ab 1. August soll das Geld den Kliniken zukommen. Der immer schon größte Ausgabenblock der GKV steigt dann auf 64,7 Milliarden Euro jährlich. Schnelle Unterstützung für die "schwierige Arbeit in den Kliniken" wollen die Volksvertreter leisten, erklärte der Unionsfraktionsvize Johannes Singhammer von der CSU. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr hofft, dass die Bettenhäuser die Finanzspritze nutzen, um mehr Pflegekräfte einzustellen.

Kurz vor den Parlamentsferien, am 5. Juli, wird der Bundesrat über die Unterstützung für die Krankenhäuser beraten. Die Zustimmung der Länderkammer gilt als sicher.


Peter Appuhn
physio.de

Mehr Lesen über

Gesundheitsausgaben


Es gibt 6 Beiträge
abonnieren
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Medico
23.06.2013 09:41
Der Kapitalbedarf der Kliniken beläuft sich lt. Dt.Städtetag auf 20 Mrd. €. Und das ist nur der Investitionsstau, der Fachkräftemangel infolge verfehlter Politik kommt erschwerend hinzu. Mit Geld allein ist das nicht mehr zu lösen.
Die Koalition will mit 1,1 Mrd.€ einspringen.
Ich nenne das Alibipolitik. So tun als ob...
1

Gefällt mir

Der Kapitalbedarf der Kliniken beläuft sich lt. Dt.Städtetag auf 20 Mrd. €. Und das ist nur der Investitionsstau, der Fachkräftemangel infolge verfehlter Politik kommt erschwerend hinzu. Mit Geld allein ist das nicht mehr zu lösen. Die Koalition will mit 1,1 Mrd.€ einspringen. Ich nenne das Alibipolitik. So tun als ob...
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

Medico schrieb:

Der Kapitalbedarf der Kliniken beläuft sich lt. Dt.Städtetag auf 20 Mrd. €. Und das ist nur der Investitionsstau, der Fachkräftemangel infolge verfehlter Politik kommt erschwerend hinzu. Mit Geld allein ist das nicht mehr zu lösen.
Die Koalition will mit 1,1 Mrd.€ einspringen.
Ich nenne das Alibipolitik. So tun als ob...

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Jörg Imbach
23.06.2013 09:57
Du darfst das nicht so schwarz sehen. Da kann man doch die Bevölkerung flux wieder zu einem "Krankenhausnotopfer" verpflichten, bei dem man anschliessend mit Entsetzen feststellt, dass die damit verbundenen Verwaltungsakte teurer sind als der Ertrag des "Opfers".
1

Gefällt mir

Du darfst das nicht so schwarz sehen. Da kann man doch die Bevölkerung flux wieder zu einem "Krankenhausnotopfer" verpflichten, bei dem man anschliessend mit Entsetzen feststellt, dass die damit verbundenen Verwaltungsakte teurer sind als der Ertrag des "Opfers".
Gefällt mir
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
AHD
23.06.2013 10:22
Da wir eh zuviel Krankenhausbetten haben, die mit unnötigen Operationen erhalten werden, ist das wieder Kontraproduktiv...die freiwerdenden Kräfte könnten sofort im Pflegebereich eingesetzt werden und müssten nicht aus dem Ausland rekrutiert werden...die Ärzte könnten normale Schichten fahren...die Hausärzte auf dem Land durch Anreize der KVen und nicht durch zusätzliche Gelder von außen, besetzt werden...nur zum Beispiel...
1

Gefällt mir

Da wir eh zuviel Krankenhausbetten haben, die mit unnötigen Operationen erhalten werden, ist das wieder Kontraproduktiv...die freiwerdenden Kräfte könnten sofort im Pflegebereich eingesetzt werden und müssten nicht aus dem Ausland rekrutiert werden...die Ärzte könnten normale Schichten fahren...die Hausärzte auf dem Land durch Anreize der KVen und nicht durch zusätzliche Gelder von außen, besetzt werden...nur zum Beispiel...
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



AHD schrieb:

Da wir eh zuviel Krankenhausbetten haben, die mit unnötigen Operationen erhalten werden, ist das wieder Kontraproduktiv...die freiwerdenden Kräfte könnten sofort im Pflegebereich eingesetzt werden und müssten nicht aus dem Ausland rekrutiert werden...die Ärzte könnten normale Schichten fahren...die Hausärzte auf dem Land durch Anreize der KVen und nicht durch zusätzliche Gelder von außen, besetzt werden...nur zum Beispiel...

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Medico
23.06.2013 11:21
LOL ! :-D

War da nicht mal was???
1

Gefällt mir

LOL ! :-D War da nicht mal was???
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



Medico schrieb:

LOL ! :-D

War da nicht mal was???

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Medico
23.06.2013 12:34
Sorry, das ist jetzt aber entschieden zu politisch und innovativ. Der Vorschlag kostet die FDP mindestens 2% und ist somit abgelehnt.:-D
1

Gefällt mir

Sorry, das ist jetzt aber entschieden zu politisch und innovativ. Der Vorschlag kostet die FDP mindestens 2% und ist somit abgelehnt.:-D
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



Medico schrieb:

Sorry, das ist jetzt aber entschieden zu politisch und innovativ. Der Vorschlag kostet die FDP mindestens 2% und ist somit abgelehnt.:-D

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
mocca
23.06.2013 22:38
hallo,

Defizite durch PTs können endlich ausgeglichen werden.

Zahlen aus der Universitätsmedizin Mainz zu Vollzeit-PT (3 Berufsjahre), 1535 Arbeits-Std/Jahr.

Personalkosten des AG € 52.339
Einnahmen durch Arbeitsleistung € 46.140

Die zusätzlichen Kosten für Arbeitsplatzvorhalt, Nebenpflichten usw. wurden nicht dargestellt. (Quelle: Physiopraxis/Thieme, April 13, S.12)

Wann gleicht der Staat unsere wirtschaftlichen-Defizite aus?

Wann kann Personal endlich fair bezahlt werden?

grus mocca

:-)

1

Gefällt mir

hallo, Defizite durch PTs können endlich ausgeglichen werden. Zahlen aus der Universitätsmedizin Mainz zu Vollzeit-PT (3 Berufsjahre), 1535 Arbeits-Std/Jahr. Personalkosten des AG € 52.339 Einnahmen durch Arbeitsleistung € 46.140 Die zusätzlichen Kosten für Arbeitsplatzvorhalt, Nebenpflichten usw. wurden nicht dargestellt. (Quelle: Physiopraxis/Thieme, April 13, S.12) Wann gleicht der Staat unsere wirtschaftlichen-Defizite aus? Wann kann Personal endlich fair bezahlt werden? grus mocca :-)
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



mocca schrieb:

hallo,

Defizite durch PTs können endlich ausgeglichen werden.

Zahlen aus der Universitätsmedizin Mainz zu Vollzeit-PT (3 Berufsjahre), 1535 Arbeits-Std/Jahr.

Personalkosten des AG € 52.339
Einnahmen durch Arbeitsleistung € 46.140

Die zusätzlichen Kosten für Arbeitsplatzvorhalt, Nebenpflichten usw. wurden nicht dargestellt. (Quelle: Physiopraxis/Thieme, April 13, S.12)

Wann gleicht der Staat unsere wirtschaftlichen-Defizite aus?

Wann kann Personal endlich fair bezahlt werden?

grus mocca

:-)

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

Jörg Imbach schrieb:

Du darfst das nicht so schwarz sehen. Da kann man doch die Bevölkerung flux wieder zu einem "Krankenhausnotopfer" verpflichten, bei dem man anschliessend mit Entsetzen feststellt, dass die damit verbundenen Verwaltungsakte teurer sind als der Ertrag des "Opfers".



    Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.

Mein Profilbild bearbeiten

Das könnte Sie auch interessieren

Sozialversicherung
Quo vadis Deutschland?
Krankenkassen schlagen Alarm – Lauterbach sieht für diese Legislatur keine Chance mehr auf ...
27.06.2024 • Von K. Ibsen
Gesundheitskosten
Jährliche Gesundheitsausgaben knacken 400 ...
Statistisches Bundesamt veröffentlicht die Zahlen für 2019.
26.04.2021 • Von C.Czernik
Gesundheitsausgaben in der EU im Vergleich
Schwedischer Spitzenwert
Mehr als jeder zehnte Euro in Deutschland fließt in den Gesundheitsbereich.
23.01.2017 Gastbeitrag
Alle Artikel zum Thema

© 2025 physio.de - Physiotherapie in Deutschland  Impressum - Datenschutz - AGB - Diese Seite weiter empfehlen - Ihre E-Mail an uns