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1. IFK Kongress eröffnet

Podiumsdiskussion mit Vertretern der Ärzteschaft.

13.10.2001 • 0 Kommentare

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Am Freitag wurde der 1. IFK-Kongress eröffnet. Im Vorgriff auf den 20. Geburtstag am 15.10. findet bis zum Sonntag der IFK-Jubiläumskongresses unter dem Motto "Möglichkeiten und Grenzen der Physiotherapie im 21. Jahrhundert - Physiotherapie als Baustein der Ganzheitsmedizin" in Herne statt. In 50 Workshops und 31 Plenumveranstaltungen können Physiotherapeut/innen sich informieren und unterhalten lassen. "Auch Grenzbereiche wie Qualitätsmanagement und Internet kommen dabei zu Wort", so Marita Wagner, 1. Vorsitzende des IFK. Begleitend findet eine Fachausstellung der Industrie statt, bei der sich 30 Unternehmen aus der Branche präsentieren.

Am Freitag Abend fand anlässlich der Eröffnung eine Podiumsdiskussion zu den Auswirkungen der Heilmittelrichtlinien statt. Moderiert von Dr. Dudda, Geschäftsführer des IFK, diskutierten Vertreter der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, Vertreter vom Verband der Hausärzte und andere Experten und stellten sich den Fragen der Physiotherapeuten.

Mit mehr als 200 angemeldeten Besuchern erwarten die Anwesenden in Herne, dass der erste Kongress des IFK ein Erfolg wird und sich in den kommenden Jahren zu einem festen Datum im Kalender der Physiotherapeut/innen etablieren wird.

Foto oben: Die Referenten Dr. Hartmann, Dr. Sturm, Dr. Dudda, Frau Eschmann, Herr Faehrmann.

Foto unten: Blick in das Plenum

MECKESHEIM - Heidelberg - Sinsheim

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