Stellvertretende fachliche Leitung
Physiotherapeut (m/w/d) für
unseren Standort Bogenhausen, ab
01.01.2025
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Du möchtest:
• Therapie anders denken
• Moderne Ausstattung und
digitalisiert gestützte Behandlung
(THEORG 2GO, iPad)
• Teamgefühl und klare
Philosophie
• Aufstiegsmöglichkeiten
innerhalb der Praxis
• Stetigen fachlichen Austausch
sowie interne und externe
Fortbildungen
• Mit Profisportler/inn...
Physiotherapeut (m/w/d) für
unseren Standort Bogenhausen, ab
01.01.2025
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Du möchtest:
• Therapie anders denken
• Moderne Ausstattung und
digitalisiert gestützte Behandlung
(THEORG 2GO, iPad)
• Teamgefühl und klare
Philosophie
• Aufstiegsmöglichkeiten
innerhalb der Praxis
• Stetigen fachlichen Austausch
sowie interne und externe
Fortbildungen
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"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:
"Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed"
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kroetzi schrieb:
Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:
"Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed"
''Oh Mann!'', lallt der Eine ''wenn ich so nach Hause komme, dann fängt meine Frau wieder vor Wut an zu kochen.''
''Du hast's gut'' meint der Andere ''ich bekomme um diese Zeit nichts Warmes mehr.''
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Sarah Gerbert schrieb:
Zwei Ehemänner wanken schwer angeschlagen vom Wirtshaus heim.
''Oh Mann!'', lallt der Eine ''wenn ich so nach Hause komme, dann fängt meine Frau wieder vor Wut an zu kochen.''
''Du hast's gut'' meint der Andere ''ich bekomme um diese Zeit nichts Warmes mehr.''
Als nächstes kommt ein Busfahrer. Diesem gibt Petrus die Schlüssel zu einem komfortablen Einfamilienhaus.
Der Pfarrer beschwert sich. Es müsse doch nach den Verdiensten im Leben gehen.
Petrus wiegelt ab :"Während Ihrer Predigt haben alle geschlafen, wenn der Busfahrer besoffen gefahren ist haben alle Fahrgäste GEBETET!
Wer hat also mehr verdient für den Himmel?"
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kroetzi schrieb:
Kommt ein Pfarrer, der gestorben ist zur Himmelspforte: Petrus begrüßt ihn und schickt ihn dann in den obersten Stock eines Plattenbaus, Quartier nehmen.
Als nächstes kommt ein Busfahrer. Diesem gibt Petrus die Schlüssel zu einem komfortablen Einfamilienhaus.
Der Pfarrer beschwert sich. Es müsse doch nach den Verdiensten im Leben gehen.
Petrus wiegelt ab :"Während Ihrer Predigt haben alle geschlafen, wenn der Busfahrer besoffen gefahren ist haben alle Fahrgäste GEBETET!
Wer hat also mehr verdient für den Himmel?"
Liebes Tagebuch!
Tag 1
Es ist alles gepackt für die Kreuzfahrt.
Alle meine sexy Kleidung und auch das tolle Make-up Ich bin richtig aufgeregt.
Liebes Tagebuch!
Tag 2
Wir waren den ganzen Tag auf See.
Es war wunderbar. Wir haben Wale gesehen und Delphine.
Ich traf den Kapitän - er scheint ein sehr netter Mann zu sein.
Liebes Tagebuch!
Tag 3
War heute im Pool.
Spielte auch etwas Shuffle Board und habe Golfbälle über das Deck geschlagen.
Der Kapitän hat mich zum Dinner an seinen Tisch eingeladen.
Ich fühlte mich wirklich geehrt. Es war ein schöner Abend.
Er ist sehr attraktiv und charmant.
Liebes Tagebuch!
Tag 4
Habe heute $ 180 im Board-Casino gewonnen.
Der Kapitän bat mich auf seine Privat-Kabine zum Abendessen.
Mit Champagner, Kaviar - purer Luxus.
Er bat mich, die Nacht mit ihm in seiner Kabine zu verbringen.
Ich habe abgelehnt.
Ich sagte ihm, dass ich meinem Ehemann treu bin.
Liebes Tagebuch
Tag 5
Heute wieder am Pool. Sonnenbrand.
Verbrachte den restlichen Nachmittag an der Pianobar.
Der Kapitän sah mich und spendierte ein paar Drinks.
Wirklich, er ist sehr charmant.
Er bat mich wieder, die Nacht mit ihm in seiner Kabine zu verbringen.
Ich habe wieder abgelehnt.
Er sagte, wenn ich seine Einladung nicht annehme, versenkt er das Schiff.
Ich war schockiert.
Liebes Tagebuch
Tag 6
Heute habe ich 1.600 Passagieren das Leben gerettet,
(Zweimal)
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kroetzi schrieb:
Kreuzfahrt-Tagebuch
Liebes Tagebuch!
Tag 1
Es ist alles gepackt für die Kreuzfahrt.
Alle meine sexy Kleidung und auch das tolle Make-up Ich bin richtig aufgeregt.
Liebes Tagebuch!
Tag 2
Wir waren den ganzen Tag auf See.
Es war wunderbar. Wir haben Wale gesehen und Delphine.
Ich traf den Kapitän - er scheint ein sehr netter Mann zu sein.
Liebes Tagebuch!
Tag 3
War heute im Pool.
Spielte auch etwas Shuffle Board und habe Golfbälle über das Deck geschlagen.
Der Kapitän hat mich zum Dinner an seinen Tisch eingeladen.
Ich fühlte mich wirklich geehrt. Es war ein schöner Abend.
Er ist sehr attraktiv und charmant.
Liebes Tagebuch!
Tag 4
Habe heute $ 180 im Board-Casino gewonnen.
Der Kapitän bat mich auf seine Privat-Kabine zum Abendessen.
Mit Champagner, Kaviar - purer Luxus.
Er bat mich, die Nacht mit ihm in seiner Kabine zu verbringen.
Ich habe abgelehnt.
Ich sagte ihm, dass ich meinem Ehemann treu bin.
Liebes Tagebuch
Tag 5
Heute wieder am Pool. Sonnenbrand.
Verbrachte den restlichen Nachmittag an der Pianobar.
Der Kapitän sah mich und spendierte ein paar Drinks.
Wirklich, er ist sehr charmant.
Er bat mich wieder, die Nacht mit ihm in seiner Kabine zu verbringen.
Ich habe wieder abgelehnt.
Er sagte, wenn ich seine Einladung nicht annehme, versenkt er das Schiff.
Ich war schockiert.
Liebes Tagebuch
Tag 6
Heute habe ich 1.600 Passagieren das Leben gerettet,
(Zweimal)
"Dafür gibt es eine Tracht Prügel," schimpft dieser.
"Klasse," freut sich Willi, "ich zeig Dir auch gleich, wo der Lehrer wohnt."
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kroetzi schrieb:
Willi kommt mit seinem Zeugnis nach Hause und zeigt es seinem Vater.
"Dafür gibt es eine Tracht Prügel," schimpft dieser.
"Klasse," freut sich Willi, "ich zeig Dir auch gleich, wo der Lehrer wohnt."
Die Männergruppe entschied "Computer" sollte definitiv weiblichen Geschlechts sein ("la
computadora"), weil:
1. Niemand außer dem "Erfinder" versteht die innere Logik;
2. Die ursprüngliche Sprache, die Computer benutzen, um sich mit anderen Computern zu verständigen, ist für niemanden sonst zu verstehen;
3. Auch die klitzekleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis gespeichert und für späteren "Gebrauch" aufgehoben.
4. Sobald du dich zu einer /m Computer "bekannt" hast, stellst du fest, dass du mindestens die Hälfte deines Gehalts für Zubehörausgeben musst.
Die Frauengruppe dagegen entschied, dass Computer männlich sein sollte ("el computador"), weil:
1. Um überhaupt irgendetwas damit zu machen, muss man den Computer "anmachen";
2. Sie haben eine Menge "auf dem Kasten", aber können trotzdem nicht selber denken;
3. Sie sollen dir eigentlich bei der Lösung von Problemen helfen, aber die Hälfte der Zeit SIND sie das Problem.
4. Sobald du dich für einen entschieden hast, musst du feststellen, dass du, wenn du nur etwas länger gewartet hättest, ein besseres Modell hättest bekommen können.
Auflösung: Die Frauen gewannen!!
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kroetzi schrieb:
Ein Spanischlehrer erklärte seiner Klasse dass im Spanischen, anders als im Englischen, die Nomen entweder männlich oder weiblich sind. "House" zum Beispiel, ist weiblich: "la casa", "Bleistift" wiederum, ist männlich: "el lapiz." Ein Student fragte, "Welchen Genus hat Computer?" Anstatt einer Antwort teilte der Lehrer die Klasse in zwei Gruppen, Frauen und Männer, und beauftragte sie, selber zu überlegen, ob " Computer" männlich oder weiblich sei. Jede Gruppe sollte dazu vier Gründe nennen, die ihre Ansicht unterstützte.
Die Männergruppe entschied "Computer" sollte definitiv weiblichen Geschlechts sein ("la
computadora"), weil:
1. Niemand außer dem "Erfinder" versteht die innere Logik;
2. Die ursprüngliche Sprache, die Computer benutzen, um sich mit anderen Computern zu verständigen, ist für niemanden sonst zu verstehen;
3. Auch die klitzekleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis gespeichert und für späteren "Gebrauch" aufgehoben.
4. Sobald du dich zu einer /m Computer "bekannt" hast, stellst du fest, dass du mindestens die Hälfte deines Gehalts für Zubehörausgeben musst.
Die Frauengruppe dagegen entschied, dass Computer männlich sein sollte ("el computador"), weil:
1. Um überhaupt irgendetwas damit zu machen, muss man den Computer "anmachen";
2. Sie haben eine Menge "auf dem Kasten", aber können trotzdem nicht selber denken;
3. Sie sollen dir eigentlich bei der Lösung von Problemen helfen, aber die Hälfte der Zeit SIND sie das Problem.
4. Sobald du dich für einen entschieden hast, musst du feststellen, dass du, wenn du nur etwas länger gewartet hättest, ein besseres Modell hättest bekommen können.
Auflösung: Die Frauen gewannen!!
Och menno - ich hab nen längeren Beitrag geschrieben und jetzt is er weg !!!!???? Nicht witzig.
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Vielleicht gibt es ja ne Autokorrektur für schlechte Witze ?? Tatsächlich war ich noch nie gut darin, gehörte Witze weiterzuerzählen. Mein Metier ist eher die Realsatire.
Insofern finde ich es ganz großartig @ kroetzi, dass du das hier unter "Fortbildungen" postest: :clap: :clap::clap:
Darüber musste ich echt am meisten lachen. Herrlich. Wir alle könnten wohl grade bisschen Fortbildung in Sachen Humor gebrauchen. Was nimmst du denn an Honorar? Und verteilst du auch Fortbildungspunkte? Würde mich ja freuen ...
Also gerne an alle Beteiligten: weiter so ! Es tut sooooo gut :thumbsup:
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Susulo schrieb:
Aaalso ... ist wirklich seltsam: bei meinem Ursprungstext wurde nur das "danke" übertragen, bei meinem Edit ("och menno") fehlt leider auch der Schluss, so dass das jetzt recht humorlos da steht :frowning:
Vielleicht gibt es ja ne Autokorrektur für schlechte Witze ?? Tatsächlich war ich noch nie gut darin, gehörte Witze weiterzuerzählen. Mein Metier ist eher die Realsatire.
Insofern finde ich es ganz großartig @ kroetzi, dass du das hier unter "Fortbildungen" postest: :clap: :clap::clap:
Darüber musste ich echt am meisten lachen. Herrlich. Wir alle könnten wohl grade bisschen Fortbildung in Sachen Humor gebrauchen. Was nimmst du denn an Honorar? Und verteilst du auch Fortbildungspunkte? Würde mich ja freuen ...
Also gerne an alle Beteiligten: weiter so ! Es tut sooooo gut :thumbsup:
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Susulo schrieb:
Erstmal danke an alle Beteiligten für die sehr angenehme Abwechsung.
Och menno - ich hab nen längeren Beitrag geschrieben und jetzt is er weg !!!!???? Nicht witzig.
auf die Idee mit den Fobipunkten bin ich noch gar nicht gekommen.
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Bin aber jetzt zu faul alles noch mal zu schreiben.
Euer Schmunzeln oder Lachen ist mein Honorar.
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kroetzi schrieb:
Hä? Jetzt fehlt auch von meinem Text die Hälfte.
Bin aber jetzt zu faul alles noch mal zu schreiben.
Euer Schmunzeln oder Lachen ist mein Honorar.
:see_no_evil:
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asima schrieb:
Genau das passiert mir gerade auch immer wieder ... Großteil vom Text wird verschluckt
:see_no_evil:
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kroetzi schrieb:
Hi Susulo,
auf die Idee mit den Fobipunkten bin ich noch gar nicht gekommen.
Darauf fragt der Optiker: "Ist Ihre Alte nicht mehr scharf?"
Der Mann empört: "Was geht Sie das denn an!"
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kroetzi schrieb:
Ein Mann kommt zum Optiker und sagt: "Ich hätte gerne eine neue Brille."
Darauf fragt der Optiker: "Ist Ihre Alte nicht mehr scharf?"
Der Mann empört: "Was geht Sie das denn an!"
Er füllt den Tank randvoll, geht zur Kasse und fragt nach gratis Sex.
"Ok," sagt der Tankwart, "nenne mir eine Zahl zwischen 0 und 10."
"7," sagt der Schweizer.
"Das war knapp. Die Zahl war 8, vielleicht das nächste Mal."
3 Wochen später stoppt der Schweizer wieder an diese Tankstelle, diesmal hat er einen Freund mitgebracht. Er tankt wieder randvoll, geht zur Kasse und fragt nach gratis Sex.
"Nenne mir eine Zahl zwischen 0 und 10."
"2."
"Mein Gott, echt ärgerlich, die Zahl war 3. Sie waren wieder ganz dicht dran. Ich würde es nochmal probieren, so nah wie Sie dran waren."
Die beiden Schweizer fahren weg und der Freund sagt:"Ich meine das ist Betrug, dieser Deutsche gibt niemals gratis Sex. Er will nur jede Menge Benzin verkaufen."
"Nee Du," sagt der Schweizer "meine Frau hat schon zweimal gewonnen."
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kroetzi schrieb:
Ein Schweizer fährt nach Deutschland und hält an einer Tankstelle mit der Aufschrift: "Wenn Sie volltanken, haben Sie die Chance auf gratis Sex!"
Er füllt den Tank randvoll, geht zur Kasse und fragt nach gratis Sex.
"Ok," sagt der Tankwart, "nenne mir eine Zahl zwischen 0 und 10."
"7," sagt der Schweizer.
"Das war knapp. Die Zahl war 8, vielleicht das nächste Mal."
3 Wochen später stoppt der Schweizer wieder an diese Tankstelle, diesmal hat er einen Freund mitgebracht. Er tankt wieder randvoll, geht zur Kasse und fragt nach gratis Sex.
"Nenne mir eine Zahl zwischen 0 und 10."
"2."
"Mein Gott, echt ärgerlich, die Zahl war 3. Sie waren wieder ganz dicht dran. Ich würde es nochmal probieren, so nah wie Sie dran waren."
Die beiden Schweizer fahren weg und der Freund sagt:"Ich meine das ist Betrug, dieser Deutsche gibt niemals gratis Sex. Er will nur jede Menge Benzin verkaufen."
"Nee Du," sagt der Schweizer "meine Frau hat schon zweimal gewonnen."
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