Als moderne Ergo- und
Physiotherapiepraxis mit Standort
in Monheim am Rhein suchen wir
engagierte und motivierte
Physiotherapeuten, die ihre
Karriere in einem dynamischen und
jungen Team beginnen möchten. Bei
uns erwartet Dich nicht nur eine
erstklassige Arbeitsumgebung,
sondern auch attraktive Benefits,
die Deine beruflic...
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jungen Team beginnen möchten. Bei
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Und ich darf dann im Alter mit den Steuern aus meiner privaten AV die Sozialleistungen von hermi und Tom finanzieren. Na super.
Wenn es dann noch etwas zu
Versteuerndes bei dir gibt.
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hermi schrieb:
JochenK schrieb am 29.9.17 16:37:
Und ich darf dann im Alter mit den Steuern aus meiner privaten AV die Sozialleistungen von hermi und Tom finanzieren. Na super.
Wenn es dann noch etwas zu
Versteuerndes bei dir gibt.
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JochenKo schrieb:
Na, wenn wider erwarten Alles schief läuft, mach ichs wie Du und Tom. Diese Ebene bleibt immer.
Diese Ebene bleibt immer.
Eben.
Meine Kinder werden dich dann durchfüttern.
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hermi schrieb:
JochenK schrieb am 29.9.17 17:11:
Diese Ebene bleibt immer.
Eben.
Meine Kinder werden dich dann durchfüttern.
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a schubart schrieb:
Boh... Wie meine Kinder... Ich habe recht nein ich.... :confused:
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JochenKo schrieb:
Falls Du Dir die Mühe machen solltest alle Beiträge zu meinem Vorschlag zu lesen, wirst Du die Widerstände und Ignoranz feststellen, bevor der thread die Ebene der Sachlichkeit verlassen hat.
Falls Du Dir die Mühe machen solltest alle Beiträge zu meinem Vorschlag zu lesen, wirst Du die Widerstände und Ignoranz feststellen, bevor der thread die Ebene der Sachlichkeit verlassen hat.
Mach dir doch die Mühe sachlich und informativ zu bleiben.
Es ist doch Kindergarten wenn man auf die anderen zeigt und sagt , dass die angefangen haben.
Das Thema ist es Wert diskutiert zu werden.
Und wenn ein eigener Vorschlag nicht gleich bejubelt, bzw. kritisiert wird sollte das ja nur Ansporn sein mit Sachargumenten zu überzeugen.
Mit etwas Gelassenheit und nicht auf jede "Provokation" eingehend, kann dieser Thread auch für viele hilfreich sein.
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mbone schrieb:
JochenK schrieb am 29.9.17 21:56:
Falls Du Dir die Mühe machen solltest alle Beiträge zu meinem Vorschlag zu lesen, wirst Du die Widerstände und Ignoranz feststellen, bevor der thread die Ebene der Sachlichkeit verlassen hat.
Mach dir doch die Mühe sachlich und informativ zu bleiben.
Es ist doch Kindergarten wenn man auf die anderen zeigt und sagt , dass die angefangen haben.
Das Thema ist es Wert diskutiert zu werden.
Und wenn ein eigener Vorschlag nicht gleich bejubelt, bzw. kritisiert wird sollte das ja nur Ansporn sein mit Sachargumenten zu überzeugen.
Mit etwas Gelassenheit und nicht auf jede "Provokation" eingehend, kann dieser Thread auch für viele hilfreich sein.
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JochenKo schrieb:
Und ich darf dann im Alter mit den Steuern aus meiner privaten AV die Sozialleistungen von hermi und Tom finanzieren. Na super.
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Bevor ich beim Staat betteln geh, wirds Haus verkauft und meine Kinder sind ja auch noch da, die dann für mich sorgen und mit ihrer Steuer die Sozialleistungen von Physiotherapeuten bezahlen, die zu ignorant waren fürs Alter vorzusorgen.
Ich glaube nicht dass Physios zu ignorant sind um für ihr Alter vorzusorgen.
Es ist halt viel Unwissen über die Möglichkeiten im Spiel.......auch nicht mehr oder weniger als bei anderen Berufsgruppen.
So gesehen ist wohl jeder für jeden guten Ratschlag dankbar
Allerdings tut man sich mit dem Ratschlag annehmen schwer wenn einem erst mal gesagt wird dass man ja finanztechnisch ein ziemlicher depp sei......
Ist halt schwierig mit dem kommunizieren.....es sei denn man wollte sowieso nur sein Statement loswerden
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mbone schrieb:
JochenK schrieb am 29.9.17 19:10:
Bevor ich beim Staat betteln geh, wirds Haus verkauft und meine Kinder sind ja auch noch da, die dann für mich sorgen und mit ihrer Steuer die Sozialleistungen von Physiotherapeuten bezahlen, die zu ignorant waren fürs Alter vorzusorgen.
Ich glaube nicht dass Physios zu ignorant sind um für ihr Alter vorzusorgen.
Es ist halt viel Unwissen über die Möglichkeiten im Spiel.......auch nicht mehr oder weniger als bei anderen Berufsgruppen.
So gesehen ist wohl jeder für jeden guten Ratschlag dankbar
Allerdings tut man sich mit dem Ratschlag annehmen schwer wenn einem erst mal gesagt wird dass man ja finanztechnisch ein ziemlicher depp sei......
Ist halt schwierig mit dem kommunizieren.....es sei denn man wollte sowieso nur sein Statement loswerden
Es ist halt viel Unwissen über die Möglichkeiten im Spiel.......auch nicht mehr oder weniger als bei anderen Berufsgruppen.
Es ist vor allem bei Physios zu wenig Geld im Spiel.
Altersvorsorge im Rahmen von Gehaltsumwandlung betrifft nun mal angestellte Physios.
Die haben, insbesondere wenn sie für Nachwuchs verantwortlich sind, keinen € übrig.
Bei manchen Brutto-Gehältern, die hier publiziert werden, besonders aus dem Osten, muss man sich
sogar fragen, wie eine Einzelperson damit zurecht kommen soll.
Wenn ich dann von 6-stelligen Endsummen lesen muss, die man mit lächerlich wenig Einzahlung später
(nach 40 Jahren) herausbekommt (ganz bestimmt !)*, erinnert mich das an das ganze Börsengemache Ende der 90er.
Kurz darauf war Katzenjammer angesagt. 3 Jahre lang....
* Man nehme nur einen für die Aktienanlage günstigen Zeitraum, in der die Performance sehr gut war,
und übertrage diese hohe Durchschnittsrendite auf einen langen Zeitraum, z.B. 40 Jahre.
Uralter Finanzer-Trick....
JochenK: mit deiner 17-jährigen Expertise in Sachen Geldanlage ist dir sicher die Abkürzung TER ein Begriff.
Die jährlichen Gesamtkosten einer Fondanlage, Total Exp. Ratio, betragen bei Aktienfonds zwischen 1 und 2,4% .
In Deutschland im Schnitt 1,5 %. Jedes Jahr wird dieser Betrag dem Fondvermögen entzogen.
So billig wird´s aber nur, wenn man vorher ordentlich Ausgabeaufschlag abgedrückt hat.
5,25 % sind keine Seltenheit. Von 100 € gelangen dann nur etwa 95 € in das Depot.
Man kann natürlich Fonds kaufen, die keinen Ausgabeaufschlag haben, sog. No-Load-Fonds.
Hier ist dann die TER aber so bei 1,7 - 2,5 % jährlich.
Wie man sieht: Die Bank gewinnt immer. Der Anleger aber nur, wenn alles optimal läuft.
Nur, wann läuft im Leben schon mal alles optimal ?
Also: Solche schönen Kostenstrukturen können sich nur Gutverdiener leisten.
Angestellte Physios gehören nicht dazu.
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hermi schrieb:
mbone schrieb am 29.9.17 20:45:
Es ist halt viel Unwissen über die Möglichkeiten im Spiel.......auch nicht mehr oder weniger als bei anderen Berufsgruppen.
Es ist vor allem bei Physios zu wenig Geld im Spiel.
Altersvorsorge im Rahmen von Gehaltsumwandlung betrifft nun mal angestellte Physios.
Die haben, insbesondere wenn sie für Nachwuchs verantwortlich sind, keinen € übrig.
Bei manchen Brutto-Gehältern, die hier publiziert werden, besonders aus dem Osten, muss man sich
sogar fragen, wie eine Einzelperson damit zurecht kommen soll.
Wenn ich dann von 6-stelligen Endsummen lesen muss, die man mit lächerlich wenig Einzahlung später
(nach 40 Jahren) herausbekommt (ganz bestimmt !)*, erinnert mich das an das ganze Börsengemache Ende der 90er.
Kurz darauf war Katzenjammer angesagt. 3 Jahre lang....
* Man nehme nur einen für die Aktienanlage günstigen Zeitraum, in der die Performance sehr gut war,
und übertrage diese hohe Durchschnittsrendite auf einen langen Zeitraum, z.B. 40 Jahre.
Uralter Finanzer-Trick....
JochenK: mit deiner 17-jährigen Expertise in Sachen Geldanlage ist dir sicher die Abkürzung TER ein Begriff.
Die jährlichen Gesamtkosten einer Fondanlage, Total Exp. Ratio, betragen bei Aktienfonds zwischen 1 und 2,4% .
In Deutschland im Schnitt 1,5 %. Jedes Jahr wird dieser Betrag dem Fondvermögen entzogen.
So billig wird´s aber nur, wenn man vorher ordentlich Ausgabeaufschlag abgedrückt hat.
5,25 % sind keine Seltenheit. Von 100 € gelangen dann nur etwa 95 € in das Depot.
Man kann natürlich Fonds kaufen, die keinen Ausgabeaufschlag haben, sog. No-Load-Fonds.
Hier ist dann die TER aber so bei 1,7 - 2,5 % jährlich.
Wie man sieht: Die Bank gewinnt immer. Der Anleger aber nur, wenn alles optimal läuft.
Nur, wann läuft im Leben schon mal alles optimal ?
Also: Solche schönen Kostenstrukturen können sich nur Gutverdiener leisten.
Angestellte Physios gehören nicht dazu.
Was vorsorge, etc. angeht bräuchte ich bei unwissenden wie hermi eine Stunde Beratung um vor und Nachteile zu erklären. Das kann man schlecht in ein Forum schreiben. Zudem hat keiner hier Bock drauf. Also Tschüss
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JochenKo schrieb:
Als physio in BW kann man 3000 netto verdienen. Ich habs oben erklärt. Wers wissen will schreibt mich an. Ich habe 10 Jahre lang so gearbeitet.
Was vorsorge, etc. angeht bräuchte ich bei unwissenden wie hermi eine Stunde Beratung um vor und Nachteile zu erklären. Das kann man schlecht in ein Forum schreiben. Zudem hat keiner hier Bock drauf. Also Tschüss
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JochenKo schrieb:
@mbone: so wars ursprünglich mal gedacht. Du siehst aber an den Reaktionen, dass das Thema der Teufel erfunden hat und alle große Firmen sowie der Gesetzgeber falsch liegen. Dafür wissen es einige Physios deutlich besser. Da kannst Du mit Sachargumenten nicht mehr kommen, wenn diese Welt schon so vorgeprägt ist.
Wäre dem nicht so würde sich jede Diskussion über jedes Thema von vornherein erübrigen.
Nur weil sich hier nicht jeder Deinen Sachargumenten anschließen will sind diese Leute nicht blöd. Sie haben einfach eine andere Meinung und andere Sachargumente.
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M0nique schrieb:
Alle Sachargumente haben mindestens zwei Seiten, eher mehrere!
Wäre dem nicht so würde sich jede Diskussion über jedes Thema von vornherein erübrigen.
Nur weil sich hier nicht jeder Deinen Sachargumenten anschließen will sind diese Leute nicht blöd. Sie haben einfach eine andere Meinung und andere Sachargumente.
Alle Sachargumente haben mindestens zwei Seiten, eher mehrere!
Das ist ja auch in unserem Beruf so. Mit den Jahren geht man hoffentlich von der ( schulischen ) Idealmotorik hin zur Individalmotorik mit evtl. nötiger Kompensation.
Halt ein Reifungsprozess.
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tom1350 schrieb:
M0nique schrieb am 30.9.17 11:32:
Alle Sachargumente haben mindestens zwei Seiten, eher mehrere!
Das ist ja auch in unserem Beruf so. Mit den Jahren geht man hoffentlich von der ( schulischen ) Idealmotorik hin zur Individalmotorik mit evtl. nötiger Kompensation.
Halt ein Reifungsprozess.
Sowohl die Gründung einer Privatpraxis als die AV unterliegt Risiken und Chancen. Wie mit allem im Leben muss ich aber wissen was ich da tu und mich damit auseinandersetzen.
Wenn ich aber dazu nicht bereit, keinerlei Erfahrungen habe und das Produkt absolut nicht kenne, sollte ich mich etwas zurückhalten und nicht von vornherein alles schlecht reden.
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JochenKo schrieb:
Hier gibt's keinen einzigen, der mal interessiert nachgefragt hat. Nur eine Besitzerin einer Privatpraxis, deren Patienten genau von den Firmen leben, in die Sie aus moralischen Gründen nicht investieren will und einen unzufriedenen VZ Physio, der anscheinend das Sprachrohr für 200 000 Physios in Deutschland ist. Da es ja allen nur schlecht geht und eine AV sich erst gar nicht lohnt.
Sowohl die Gründung einer Privatpraxis als die AV unterliegt Risiken und Chancen. Wie mit allem im Leben muss ich aber wissen was ich da tu und mich damit auseinandersetzen.
Wenn ich aber dazu nicht bereit, keinerlei Erfahrungen habe und das Produkt absolut nicht kenne, sollte ich mich etwas zurückhalten und nicht von vornherein alles schlecht reden.
Wenn ich aber dazu nicht bereit, keinerlei Erfahrungen habe und das Produkt absolut nicht kenne, sollte ich mich etwas zurückhalten und nicht von vornherein alles schlecht reden.
Kleines Bonmot am Schluss: Kennst du die Berufsgruppe, die im Schnitt am wenigsten
Versicherungsverträge hält ?
Na ?
Die Versicherungsvertreter.
Ansonsten, da ich ja gemeint bin: Ich habe mich mit diesen Dingen zu Genüge befasst.
Wenn man in der Banken- und Versicherungsbranche genau hinguckt, tun sich Abgründe auf.
Ich kann nur jedem raten, auf provisionsorientierte "Beratung" zu verzichten.
Wenn wirklich, aus welchen Gründen auch immer, "Anlagedruck" herrscht (Erbschaft, sehr hohes Einkommen)
sollte man sich einen Versicherungs- und Bank-unabhängigen Berater leisten.
Der verdient sein Geld ausschließlich mit Anlageempfehlungen. Der vermittelt nichts gegen Provision.*
Kostet allerdings ein paar Scheine, denn er lebt davon, und nicht von Provisionen.
* Ist doch klar: Vermittelt wird das, was dem Vermittler am meisten Provision einbringt, z.B. Lebensversicherung.
Da der "beratene" Kunde die hohe Provision aber über das gekaufte Produkt bezahlen muss, gilt:
Was gut für den Vermittler ist, ist kostenstrukturmäßig automatisch schlecht für den Kunden.
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hermi schrieb:
JochenK schrieb am 30.9.17 14:28:
Wenn ich aber dazu nicht bereit, keinerlei Erfahrungen habe und das Produkt absolut nicht kenne, sollte ich mich etwas zurückhalten und nicht von vornherein alles schlecht reden.
Kleines Bonmot am Schluss: Kennst du die Berufsgruppe, die im Schnitt am wenigsten
Versicherungsverträge hält ?
Na ?
Die Versicherungsvertreter.
Ansonsten, da ich ja gemeint bin: Ich habe mich mit diesen Dingen zu Genüge befasst.
Wenn man in der Banken- und Versicherungsbranche genau hinguckt, tun sich Abgründe auf.
Ich kann nur jedem raten, auf provisionsorientierte "Beratung" zu verzichten.
Wenn wirklich, aus welchen Gründen auch immer, "Anlagedruck" herrscht (Erbschaft, sehr hohes Einkommen)
sollte man sich einen Versicherungs- und Bank-unabhängigen Berater leisten.
Der verdient sein Geld ausschließlich mit Anlageempfehlungen. Der vermittelt nichts gegen Provision.*
Kostet allerdings ein paar Scheine, denn er lebt davon, und nicht von Provisionen.
* Ist doch klar: Vermittelt wird das, was dem Vermittler am meisten Provision einbringt, z.B. Lebensversicherung.
Da der "beratene" Kunde die hohe Provision aber über das gekaufte Produkt bezahlen muss, gilt:
Was gut für den Vermittler ist, ist kostenstrukturmäßig automatisch schlecht für den Kunden.
Physios, die einen Anspruch auf ein 13. Gehalt haben, zahlen dies im November voll oder teilweise ein, dadurch wird der Rest geringer besteuert. Allein dieser Effekt bringt mehrere hundert Euro Steuervorteil.
Die vorgeschlagene AV haben da draußen tausende von Firmen und Hunderttausende von Angestellte. Allein mein kleinerer Anbieter hat 60 000 Verträge. Die liegen alle falsch?
Zudem gibt es einen Rechtsanspruch darauf, weil es dem Staat unheimlich wird, wenn er an die Rentenerwartung in 20-30 Jahren denkt: BetrAVG - Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung
Wieviele Versicherungen ein Versicherungsvertreter hat, ist mir persönlich wurscht. Ich schließe die ab, die ich brauche und die ich für sinnvoll erachte. Falls ich mich für ein Produkt interessiere gehe ich zu meinem unabhängigen Berater und lasse mir die Kosten und Provisionen nennen. Wenn es mir zu teuer ist, gehe ich woanders hin. Das ist mit anderen Dingen genauso. Heutzutage muss die komplette Kostenstruktur transparent sein. Alles andere ist wieder aus den 90ern.
Ich versuche hier an anderer Stelle meinen eigenen thread zu führen. Das hier führt zu nix, da sich hier Leute äußern, die weder als FM gearbeitet haben, kein Wissen und keine Erfahrung mit bAV haben und deshalb aus völliger Unwissenheit heraus falsche Aussagen treffen, die jeden gewillten Physio abschrecken, sich überhaupt damit zu beschäftigen.
Ich möchte mich nicht ständig verteidigen müssen, sondern möchte mit den Physios konstruktiv diskutieren und beraten, die fürs Alter vernünftig steuerbegünstigt vorsorgen möchten und Ihr Gehalt dem gewünschten Lebensstandard anpassen möchten. Und nicht andersrum. Wer daran kein Interesse hat, braucht sich nicht angesprochen zu fühlen.
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JochenKo schrieb:
Fakt ist: Du hast keine betriebl. AV und Deine genannten Zahlen sind aus den 90ern, als es nur Fonds mit AA gab. Heute ist jeder Fonds ohne AA zu bekommen. Zudem schlagen 70 % der Fonds Ihren Index nicht. Deshalb investiert man sein Geld in Indexprodukte bzw. ETFs mit einer TER von 0,2%. Desweiteren gibt es sehr gute vermögensverwaltende ETFs und Indexfonds, die eine gute Diversifikation von vornherein treffen.
Physios, die einen Anspruch auf ein 13. Gehalt haben, zahlen dies im November voll oder teilweise ein, dadurch wird der Rest geringer besteuert. Allein dieser Effekt bringt mehrere hundert Euro Steuervorteil.
Die vorgeschlagene AV haben da draußen tausende von Firmen und Hunderttausende von Angestellte. Allein mein kleinerer Anbieter hat 60 000 Verträge. Die liegen alle falsch?
Zudem gibt es einen Rechtsanspruch darauf, weil es dem Staat unheimlich wird, wenn er an die Rentenerwartung in 20-30 Jahren denkt: BetrAVG - Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung
Wieviele Versicherungen ein Versicherungsvertreter hat, ist mir persönlich wurscht. Ich schließe die ab, die ich brauche und die ich für sinnvoll erachte. Falls ich mich für ein Produkt interessiere gehe ich zu meinem unabhängigen Berater und lasse mir die Kosten und Provisionen nennen. Wenn es mir zu teuer ist, gehe ich woanders hin. Das ist mit anderen Dingen genauso. Heutzutage muss die komplette Kostenstruktur transparent sein. Alles andere ist wieder aus den 90ern.
Ich versuche hier an anderer Stelle meinen eigenen thread zu führen. Das hier führt zu nix, da sich hier Leute äußern, die weder als FM gearbeitet haben, kein Wissen und keine Erfahrung mit bAV haben und deshalb aus völliger Unwissenheit heraus falsche Aussagen treffen, die jeden gewillten Physio abschrecken, sich überhaupt damit zu beschäftigen.
Ich möchte mich nicht ständig verteidigen müssen, sondern möchte mit den Physios konstruktiv diskutieren und beraten, die fürs Alter vernünftig steuerbegünstigt vorsorgen möchten und Ihr Gehalt dem gewünschten Lebensstandard anpassen möchten. Und nicht andersrum. Wer daran kein Interesse hat, braucht sich nicht angesprochen zu fühlen.
Fakt ist: Du hast keine betriebl. AV .....
Stimmt.
Die 3 Gründe habe ich eben in deinem anderen Faden zusammengefasst.
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hermi schrieb:
JochenK schrieb am 30.9.17 19:04:
Fakt ist: Du hast keine betriebl. AV .....
Stimmt.
Die 3 Gründe habe ich eben in deinem anderen Faden zusammengefasst.
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Problem beschreiben
JochenKo schrieb:
Bevor ich beim Staat betteln geh, wirds Haus verkauft und meine Kinder sind ja auch noch da, die dann für mich sorgen und mit ihrer Steuer die Sozialleistungen von Physiotherapeuten bezahlen, die zu ignorant waren fürs Alter vorzusorgen.
Für alle, die es interessiert, eine Seite zum Zins ausrechnen: Sparrechner - Zinsen online berechnen
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Ums kurz zu machen hermi: So ziemlich alles Dargestellte an Zahlen ist falsch.
Du darfst gerne konkret werden.
Was genau ist falsch ?
Was soll der link zum Zinsrechner ?
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hermi schrieb:
JochenK schrieb am 29.9.17 23:27:
Ums kurz zu machen hermi: So ziemlich alles Dargestellte an Zahlen ist falsch.
Du darfst gerne konkret werden.
Was genau ist falsch ?
Was soll der link zum Zinsrechner ?
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Problem beschreiben
JochenKo schrieb:
Ums kurz zu machen hermi: So ziemlich alles Dargestellte an Zahlen ist falsch. Du hast doch gar keine betriebl. AV durch Entgeltumwandlung auf Fondsbasis und auch keinerlei Erfahrung. Warum äußerst Du Dich überhaupt mit völlig falschen Aussagen in einem öffentlichen Forum über ein Produkt, das Du gar nicht kennst und besitzt und verunsicherst damit jene, die das gerne machen möchten?
Für alle, die es interessiert, eine Seite zum Zins ausrechnen: Sparrechner - Zinsen online berechnen
Davon abgesehen:
Bei meiner gesetzl. RV werden seit Jahren die Ausbildungszeiten nicht mehr mitgerechnet. Huch! :tired_face:
Bei meiner privaten RVs - bei Abschluss rangierte sie jahrelang unter den Top 3 - wurden aus avisierten 1.080 Euro Rente pro Monat nun (wegen der anhaltenden Niedrigzinsen) 720 Euro pro Monat. Huch! :tired_face:
Riester wurde staatlicherseits so was von feil geboten, als Heilmittel gegen die Altersarmut. Und was ist jetzt? Nix ist, rausgeschmissenes Geld. Huch! :tired_face:
Nicht jeder AN hat Bock und Nerven und Zeit sich, so wie Jochen, jahrelang mit Vorsorgeangelegenheiten zu beschäftigen. Einige müssen stattdessen arbeiten und Geld verdienen. Andere nutzen ihre übrige Zeit für Fobis, Hobbys, Sport, etc. oder benötigen sie für Kindererziehung.
Ob in x-Jahren ein Haus noch einen Wert hat, das bleibt abzuwarten…
Ob die Kinder einen mal finanziell unterstützen werden/können, das bleibt ebenfalls abzuwarten…
Ob Deine Beschäftigung mit der Vorsorge-Materie sich mal auszahlen wird? Ich hoffe es für Dich, Jochen.
Hier super heiße Tipps zu geben ist bestimmt gut gemeint. Ob Deine Tipps sich letztendlich auszahlen würden, das ist fraglich.
Denn wirklich sicher ist nur eins: Welche Art der Versicherung/Investition gut ist, das weiß man immer erst am Ende. Und keinen einzigen Tag früher! Das hast Du ja selbst erkannt:
Vielleicht nennst Du mal ein, zwei Fonds oder Aktien der etlichen, die Du kennst, die wirklich sauber sind.
Gruß von Monique
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FDM ist für mich die bisher beste Möglichkeit Patienten effektiv und vor allem schnell und nachhaltig zu helfen.
Gute Nacht allerseits
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M0nique schrieb:
JochenK schrieb am 27.9.17 22:09: Ich hab die FDM Kurse selbst besucht... Als ich mal wissen wollte, woher man weiß, dass es ein Triggerband gibt, bekam ich als Antwort, dass ich das einfach glauben muss, sonst funktionierts nicht. Nun, wissenschaftlich betrachtet eher mau, gelinde gesagt. Die Erklärung, wie man sich ein TRB vorgestellt und es diagnostiziert, gibt es in jedem Kurs mehrfach und ist in jedem FDM-Buch nachzulesen. Ich kann Dir jetzt hunderte Beispiele aus der aktuellen modernen Medizin nennen, an denen klar wird, dass auch diese moderne hoch wissenschaftliche Medizin nur mit „Verdächtigungen“ dealt. Woher nimmst Du die Sicherheit, dass ein radiologisch nachgewiesener NPP für die Beschwerden des Patienten verantwortlich ist? Moderne wissenschaftliche Medizin ist immer nur eine Momentaufnahme. Ein paar Jahre später sieht einiges schon wieder ganz anders aus.
FDM ist für mich die bisher beste Möglichkeit Patienten effektiv und vor allem schnell und nachhaltig zu helfen.
Gute Nacht allerseits
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M0nique schrieb:
In den letzten 25 Jahren saßen etliche professionelle Anlageberater in meinem Wohnzimmer. Alle hatten suuuuper heiße Tipps. Wie gut, dass ich denen nicht gefolgt bin. Ich wäre jetzt um einiges ärmer.
JochenK schrieb am 27.9.17 22:09: Wir leben noch in einem kapitalistischen System, was sicherlich endlich ist. Diese Systeme neigen immer wieder zum Zusammenbruch... Wehe dem, der vor dem Zusammenbruch 40 Jahre lang monatlich 65 Euro abgeknappst hat!
JochenK schrieb am 27.9.17 22:09: Es gibt genug Anlagemöglichkeiten im Bereich Gesundheit und Umweltschutz. Ja, man kann mit Umweltschutz Geld verdienen und gleichzeitig was zum Besseren voranbringen. Ich kenne etliche. Man muss sich nur informieren, bevor man in Foren postet. So, so, ist dann aber sehr seltsam, dass mein Mann und ich ein halbes Jahr recherchiert haben und auch zwei von uns beauftragte professionelle Anlageberater keinen einzigen Fond und keine einzige Aktie gefunden haben, die wirklich sauber waren.
JochenK schrieb am 27.9.17 22:09: Man kann sich aber natürlich auch für den Kommunismus entscheiden und nach Kuba oder Nordkorea auswandern. Da ist es glaub ich besser zu leben. !!! Gähn !!! :kissing_closed_eyes:
JochenK schrieb am 23.9.17 15:17: ...Das war und ist hier aber nicht Thema und die Diskussion sollte durch Monique nicht auf Nebenkriegsschauplätze geführt werden. Zur Erinnerung: Das Ursprungsthema war übrigens nicht "betriebliche Altersvorsorge" sondern "Realistische Gehaltsvorstellung"!
Davon abgesehen:
Bei meiner gesetzl. RV werden seit Jahren die Ausbildungszeiten nicht mehr mitgerechnet. Huch! :tired_face:
Bei meiner privaten RVs - bei Abschluss rangierte sie jahrelang unter den Top 3 - wurden aus avisierten 1.080 Euro Rente pro Monat nun (wegen der anhaltenden Niedrigzinsen) 720 Euro pro Monat. Huch! :tired_face:
Riester wurde staatlicherseits so was von feil geboten, als Heilmittel gegen die Altersarmut. Und was ist jetzt? Nix ist, rausgeschmissenes Geld. Huch! :tired_face:
Nicht jeder AN hat Bock und Nerven und Zeit sich, so wie Jochen, jahrelang mit Vorsorgeangelegenheiten zu beschäftigen. Einige müssen stattdessen arbeiten und Geld verdienen. Andere nutzen ihre übrige Zeit für Fobis, Hobbys, Sport, etc. oder benötigen sie für Kindererziehung.
Ob in x-Jahren ein Haus noch einen Wert hat, das bleibt abzuwarten…
Ob die Kinder einen mal finanziell unterstützen werden/können, das bleibt ebenfalls abzuwarten…
Ob Deine Beschäftigung mit der Vorsorge-Materie sich mal auszahlen wird? Ich hoffe es für Dich, Jochen.
Hier super heiße Tipps zu geben ist bestimmt gut gemeint. Ob Deine Tipps sich letztendlich auszahlen würden, das ist fraglich.
Denn wirklich sicher ist nur eins: Welche Art der Versicherung/Investition gut ist, das weiß man immer erst am Ende. Und keinen einzigen Tag früher! Das hast Du ja selbst erkannt:
Vielleicht nennst Du mal ein, zwei Fonds oder Aktien der etlichen, die Du kennst, die wirklich sauber sind.
Gruß von Monique
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