Aufhebungsvertrag wird abgelehnt

Anonymer Teilnehmer · 2018-06-27 23:12:17

Aufgrund steigender Unzufriedenheit suchte und fand ich einen neuen vielversprechenden Job. Meine neue Chefin überbrückt selbst einen Monat, da ihr AN eher weggeht und ich komme einen Monat eher (nicht erst in 3 Monaten). So mein Plan. Leider leider wird mein AG mich nicht aus dem Vertrag lassen (es sei denn es wird zeitnah Ersatz gefunden). Darauf kann ich mich nicht verlassen. Ich weiss gar nicht, was ich machen soll und kann. Würde sehr gern gut auseinander gehen. Ich habe mich wirklich immer sehr für die Praxis eingesetzt und hätte ein Entgegenkommen erwartet. Ich verstehe es auch nicht. Es gab jetzt den Fall mit einer meiner Kolleginnen(nicht PT), die sie nicht rausgelassen haben. Folge: sie ist seit 3 Wochen krank geschrieben und darf jetzt doch einen Monat eher. Das ist gar nicht meine Art, aber ich möchte diese neue Stelle haben.

Problem beschreiben

heiko417 schrieb:

Hallo At,

vielleicht bist du doch noch hier aktiv. Leider ist es so das du die Entscheidung deines AG akzeptieren musst. Sich krank schreiben zu lassen ist nicht die Lösung für dein Problem. Du hast geschrieben das du schon psychosomatische Symptome hast und den psychischen Druck nicht mehr packst. In deiner Situation würde ich mit dem neuen AG vereinbaren das du dort beginnst wenn dein aktueller Vertrag endet. Mit dem alten AG planst du deinen Resturlaub und Überstunden am Ende des Arbeitsverhältnis ein. Jedoch wenn es dir aktuell schlecht geht dann geh zum Arzt und lass dich krank schreiben. Erstmal für ne Woche. Nutze die Zeit um dir bewusst zu machen das du bald einen neuen tollen Job hast. Komplett krank schreiben finde ich ist die schlechteste Lösung.
Ingoriere diese negativen Kommentare hier. Viele Physios sind unzufrieden mit der Bezahlung, Taktung usw. AGs haben Kredite am laufen und haben es schwer diese schnell zu tilgen. Ein Forum in dem man Anonym ist macht es einem leicht aggressiv und abwertend zu kommentieren.

Hamburg

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