Physiotherapie- und
Osteopathiepraxis in
Villingen-Schwenningen mit
computergestützter
Trainingstherapie und suchen
Verstärkung ab sofort in Teil-
oder Vollzeit.
- Heilmittel-Richtlinie Zahnärzte
- Zweiter Teil
- I.A Maßnahmen der Physikalischen Therapie
I.1. Craniomandibuläre Störungen
Indikationen |
Ziel der Therapie |
Heilmittelverordnung im Regelfall | ||
Indikationsgruppen |
Leitsymptomatik: |
A. vorrangige Heilmittel |
Verordnungsmengen je Indikationsgruppe |
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CD1 Craniomandibuläre Störungen mit prognostisch kurzzeitigem bis mittelfristigem Behandlungsbedarf z.B. bei/nach
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a |
Schmerzreduktion, Funktionsverbesserung der gestörten Unterkieferbewegung |
A. Krankengymnastik/Manuelle Therapie C.Kälte-/Wärme-/Elektrotherapie |
Erst-VO:
Folge-VO:
Gesamtverordnungsmenge des Regelfalls:
Ziel:
|
b Muskeldysbalance, gestörte Muskelkoordination (syner- und antagonistischer Muskelgruppen), Muskelinsuffizienz, Muskelhypertrophie Muskelhyper- /hypotonie Muskelatrophie |
Wiederherstellung der physiologischen Muskelfunktion, Besserung der gestörten Muskelfunktion, Entspannung und Rekoordination der Muskulatur des craniomandibulären Systems |
A. Krankengymnastik/Manuelle Therapie C.Kälte-/Wärme-/Elektrotherapie |
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c Muskelspannungsstörungen, Verkürzung elastischer und kontraktiler Strukturen |
Wiederherstellung/ Besserung der gestörten Beweglichkeit |
A. Krankengymnastik/Manuelle Therapie C.Kälte-/Wärme-/Elektrotherapie |
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d Gelenkfunktionsstörungen, Gelenkblockierungen, Bewegungsstörungen Schmerzen/ Bewegungseinschränkung durch Diskusschäden, Gelenkschäden, Verkürzung elastischer und kontraktiler Strukturen |
Funktionsverbesserung durch Beeinflussung der Gelenkstellung sowie Besserung der gestörten Beweglichkeit Schmerzreduktion durch Minderung / Beseitigung der Gelenkfunktionsstörungen |
A. Krankengymnastik/Manuelle Therapie C.Kälte-/Wärme-/Elektrotherapie |
CD2 Craniomandibuläre Störungen mit prognostisch längerdauerndem Behandlungsbedarf insbesondere wegen multiplen strukturellen oder funktionellen Schädigungen durch operationsbedingte funktionelle Einschränkungen bei
oder mit Beeinträchtigungen alltagsrelevanter Aktivitäten wie das Kauen und/oder Sprechen und/oder den oralen Schluckvorgang bei
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a |
Schmerzreduktion, Funktionsverbesserung der gestörten Unterkieferbewegung |
A. Krankengymnastik/Manuelle Therapie C.Kälte-/Wärme-/Elektrotherapie |
Erst-VO:
Folge-VO:
Gesamtverordnungsmenge des Regelfalls:
Ziel:
|
b Muskeldysbalance, gestörte Muskelkoordination (syner- und antagonistischer Muskelgruppen), Muskelinsuffizienz, Muskelhyper-/hypotonie |
Wiederherstellung der physiologischen Muskelfunktion, Besserung der gestörten Muskelfunktion, Entspannung und Rekoordination der Muskulatur des craniomandibulären Systems |
A. Krankengymnastik/Manuelle Therapie C.Kälte-/Wärme-/Elektrotherapie |
||
c Muskelspannungsstörungen, Verkürzung elastischer und kontraktiler Strukturen |
Wiederherstellung/ Besserung der gestörten Beweglichkeit |
A. Krankengymnastik/Manuelle Therapie C.Kälte-/Wärme-/Elektrotherapie |
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d Gelenkfunktionsstörungen, Gelenkblockierungen, Bewegungsstörungen Schmerzen/ Bewegungseinschränkung durch Diskusschäden, Gelenkschäden, Verkürzung elastischer und kontraktiler Strukturen |
Funktionsverbesserung durch Beeinflussung der Gelenkstellung sowie Besserung der gestörten Beweglichkeit Schmerzreduktion durch Minderung / Beseitigung der Gelenkfunktionsstörungen |
A. Krankengymnastik/Manuelle Therapie C.Kälte-/Wärme-/Elektrotherapie |