• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
- Heilmittel-Richtlinie
- Zweiter Teil
- I.A Maßnahmen der Physikalischen Therapie
1. Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane
Indikation |
Ziel der Physikalischen Therapie |
Heilmittelverordnung im Regelfall | ||
Diagnosengruppe |
Leitsymptomatik: |
A. vorrangige Heilmittel |
Verordnungsmengen je Diagnose |
|
WS1 Wirbelsäulenerkrankungen
z.B.
|
a |
Funktionsverbesserung, Schmerzreduktion durch Verringern o. Beseitigen der Gelenkfunktionsstörung |
A. KG / MT C. Traktion / Wärme- / Kältetherapie |
Erst-VO:
Gesamtverordnungsmenge des Regelfalls:
Frequenzempfehlung:
Ziel:
|
b Funktionsstörungen / Schmerzen durch Fehl- oder Überbelastung discoligamentärer Strukturen |
Funktionsverbesserung, Verringerung, Beseitigung der Fehl- oder Überbelastung discoligamentärer Strukturen | A. KG
C. Traktion |
||
c Muskeldysbalance, -insuffizienz, -verkürzung |
Wiederherstellung, Besserung der gestörten Muskelfunktion | A. KG / KG-Gerät
B. Übungsbehandlung / Chirogymnastik |
||
d segmentale Bewegungsstörungen |
Wiederherstellung, Besserung der gestörten Beweglichkeit | A. KG / MT
B. Übungsbehandlung / Chirogymnastik C. Wärmetherapie / Kältetherapie |
||
e Schmerzen / Funktionsstörungen durch Muskelspannungsstörungen; Verkürzung elastischer und kontraktiler Strukturen, Gewebequellungen, -verhärtungen, -verklebungen |
Regulierung der schmerzhaften Muskelspannung, der Durchblutung, des Stoffwechsels, Beseitigung der Gewebequellungen, -verhärtungen und -verklebungen | A. KMT
B. UWM / SM / PM / BGM C. Elektrotherapie / Wärmetherapie / Kältetherapie / hydroelektrische Bäder |
Indikation |
Ziel der Physikalischen Therapie |
Heilmittelverordnung im Regelfall | ||
Diagnosengruppe |
Leitsymptomatik: |
A. vorrangige Heilmittel |
Verordnungsmengen je Diagnose |
|
WS2 Wirbelsäulenerkrankungen - mit prognostisch längerdauerndem Behandlungsbedarf (insbesondere Einschränkungen von relevanten Aktivitäten des täglichen Lebens, multistrukturelle oder funktionelle Schädigung) z.B.:
|
a |
Funktionsverbesserung, Schmerzreduktion durch Verringern o. Beseitigen der Gelenkfunktionsstörung |
A. KG / MT C. Traktion / Wärmetherapie / Kältetherapie |
Erst-VO:
Folge-VO:
Gesamtverordnungsmenge des Regelfalls:
davon für Massagetechniken
davon für standardisierte Heilmittelkombination
Frequenzempfehlung:
Ziel: Erlernen eines Eigenübungsprogrammes Hinweise: Sofern im Einzelfall verlaufsabhängig unmittelbar ein Wechsel von WS1 zu WS2 medizinisch begründet ist, ist die bereits zu WS1 erfolgte Verordnungsmenge auf die Gesamtverordnungsmenge von WS2 anzurechnen. Ein Wechsel von WS2 zu WS1 ist nicht möglich. |
b Funktionsstörungen / Schmerzen durch Fehl- oder Überbelastung discoligamentärer Strukturen |
Funktionsverbesserung Verringerung, Beseitigung der Fehl- oder Überbelastung discoligamentärer Strukturen | A. KG
C. Traktion |
||
c Muskeldysbalance, -insuffizienz, -verkürzung |
Wiederherstellung, Besserung der gestörten Muskelfunktion | A. KG / KG-Gerät
B. Übungsbehandlung / Chirogymnastik |
||
d segmentale Bewegungsstörungen |
Wiederherstellung; Besserung der gestörten Beweglichkeit | A. KG / MT
B. Übungsbehandlung / Chirogymnastik C. Wärmetherapie / Kältetherapie |
||
e motorische Parese von Extremitätenmuskeln / sensomotorische Defizite |
Erhalt der kontraktilen Strukturen, Verbesserung der Kraft der paretischen Muskulatur bei prognostisch reversibler Denervierung | A. KG / KG-Gerät
B. Übungsbehandlung C. Elektrostimulation |
||
f Schmerzen / Funktionsstörungen durch Muskelspannungsstörungen; Verkürzung elastischer und kontraktiler Strukturen, Gewebequellungen, -verhärtungen, -verklebungen |
Regulierung der schmerzhaften Muskelspannung, der Durchblutung, des Stoffwechsels, Beseitigung der Gewebequellungen, -verhärtungen und -verklebungen | A. KMT
B. UWM / SM / PM / BGM C. Elektrotherapie / Wärmetherapie / Kältetherapie / hydroelektrische Bäder |
||
g
|
siehe a bis f |
D1. KG + KG-Gerät + MT
|
- Heilmittel-Richtlinie
- Zweiter Teil
- Maßnahmen der Physikalischen Therapie
1. Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane
Indikation |
Ziel der Physikalischen Therapie |
Heilmittelverordnung im Regelfall | ||
Diagnosengruppe |
Leitsymptomatik: |
A. vorrangige Heilmittel |
Verordnungsmengen je Diagnose |
|
EX1
z.B.:
|
a |
Wiederherstellung, Besserung der gestörten Beweglichkeit |
A. KG / MT |
Erst-VO:
Gesamtverordnungsmenge des Regelfalls:
Frequenzempfehlung:
Ziel:
|
b Funktionsstörungen durch Muskeldysbalance, -insuffizienz, -verkürzung |
Wiederherstellung, Besserung der gestörten Muskelfunktion | A. KG / KG-Gerät B. Übungsbehandlung |
||
c Schmerzen/ Funktionsstörungen durch Muskelspannungsstörungen; Verkürzung elastischer und kontraktiler Strukturen, Gewebequellungen, -verhärtungen, -verklebungen |
Regulierung der schmerzhaften Muskelspannung, der Durchblutung, des Stoffwechsels, Beseitigung der Gewebequellungen, -verhärtungen und -verklebungen | A. KMT B. UWM / SM / PM / BGM C. Elektrotherapie / Wärmetherapie / Kältetherapie / hydroelektrische Bäder |
Indikation |
Ziel der Physikalischen Therapie |
Heilmittelverordnung im Regelfall | ||
Diagnosengruppe |
Leitsymptomatik: |
A. vorrangige Heilmittel |
Verordnungsmengen je Diagnose |
|
EX2
z.B.:
|
a Gelenkfunktionsstörungen, Bewegungsstörungen, Kontrakturen |
Wiederherstellung, Besserung der gestörten Beweglichkeit |
A. KG / MT |
Erst-VO:
Folge-VO:
Gesamtverordnungsmenge des Regelfalls:
Frequenzempfehlung:
Ziel:
Hinweise: |
b Funktionsstörungen durch Muskeldysbalance, -insuffizienz, -verkürzung |
Wiederherstellung, Besserung der gestörten Muskelfunktion | A. KG / KG-Gerät B. Übungsbehandlung |
||
c Schmerzen / Funktionsstörungen durch Muskelspannungsstörungen; Verkürzung elastischer und kontraktiler Strukturen, Gewebequellungen, -verhärtungen, -verklebungen |
Regulierung der schmerzhaften Muskelspannung, der Durchblutung, des Stoffwechsels, Beseitigung der Gewebequellungen, -verhärtungen und -verklebungen | A. KMT B. UWM / SM / PM / BGM C. Elektrotherapie / Wärmetherapie / Kältetherapie / hydroelektrische Bäder |
||
d D1 komplexe Schädigungen / Funktionsstörungen
|
siehe a bis c | D1 KG + KG-Gerät + MT + KMT + Wärme-/ Kältetherapie + Elektrotherapie zusätzlich: - ggf. hydroelektrische Bäder |
Indikation |
Ziel der Physikalischen Therapie |
Heilmittelverordnung im Regelfall | ||
Diagnosengruppe |
Leitsymptomatik: |
A. vorrangige Heilmittel |
Verordnungsmengen je Diagnose |
|
EX3
z.B.:
|
a |
Wiederherstellung, Besserung der gestörten Beweglichkeit |
A. KG / MT B. Übungsbehandlung C. Wärme- / Kältetherapie/ Elektro- therapie |
Erst-VO:
Folge-VO:
Gesamtverordnungsmenge des Regelfalls:
Frequenzempfehlung:
Ziel:
Hinweise:
Sofern im Einzelfall verlaufsabhängig unmittelbar ein Wechsel
von EX1 bzw. EX2 zu EX3 medizinisch begründet ist,
ist die bereits zu EX1 bzw. EX2 erfolgte Verordnungsmenge
auf die Gesamtverordnungsmenge von EX3 anzurechnen. |
b Funktionsstörungen durch Muskeldysbalance, -insuffizienz, -verkürzung |
Wiederherstellung, Besserung der gestörten Muskelfunktion | A. KG / KG-Gerät
B. Übungsbehandlung |
||
c Schmerzen / Funktionsstörungen durch Muskelspannungsstörungen; Verkürzung elastischer und kontraktiler Strukturen, Gewebequellungen, -verhärtungen, -verklebungen |
Regulierung der schmerzhaften Muskelspannung, der Durchblutung, des Stoffwechsels, Beseitigung der Gewebequellungen, -verhärtungen und -verklebungen | A. KMT
B. UWM / SM / PM / BGM C. Elektrotherapie / Wärmetherapie / Kältetherapie / hydroelektrische Bäder |
||
d
|
siehe a bis c |
D1 KG + KG-Gerät + MT + KMT + Wärme-/Kältetherapie + Elektrotherapie zusätzlich: - ggf. hydroelektrische Bäder |
Indikation |
Ziel der Physikalischen Therapie |
Heilmittelverordnung im Regelfall | ||
Diagnosengruppe |
Leitsymptomatik: |
A. vorrangige Heilmittel |
Verordnungsmengen je Diagnose |
|
EX4 z.B. bei
|
a |
Wiederherstellung, Besserung der Beweglichkeit der betroffenen und benachbarten Gelenke, der Muskel-, Sehnen- und Gewebedehnbarkeit |
A. KG / MT |
Erst-VO:
Folge-VO:
Gesamtverordnungsmenge des Regelfalls:
Frequenzempfehlung:
Ziel:
Hinweis: |
- Heilmittel-Richtlinie
- Zweiter Teil
- Maßnahmen der Physikalischen Therapie
1. Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane
Indikation |
Ziel der Physikalischen Therapie |
Heilmittelverordnung im Regelfall | ||
Diagnosengruppe |
Leitsymptomatik: |
A. vorrangige Heilmittel |
Verordnungsmengen je Diagnose |
|
CS z.B. bei
|
a |
Besserung der Beweglichkeit, Entlastung schmerzender Strukturen,
Verbesserung von Ausdauer, Beweglichkeit oder Stabilität; |
A. KG / KG-Gerät |
Erst-VO:
Folge-VO:
Gesamtverordnungsmenge des Regelfalls:
Frequenzempfehlung:
Ziel:
Hinweise: |
b |
Regulierung der schmerzhaften Muskelspannung, der Durchblutung,
des Stoffwechsels, Beseitigung der Gewebequellungen,
-verhärtungen und -verklebungen; |
A. KTM |
Stand: 07/2011