Physiotherapeut/in (m/w/d)
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
etwas provokante Überschrift, aber freigegeben zur konstruktiven Diskussion.
Deutsches Ärzteblatt: Wie Schmerzen auch ohne Medikamente gelindert werden k
Über -höfliche- Meinungen freuen wir uns. Nur unsachliche Polemik bitte hinten an stellen.
Liebe Gruße,
m.
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michael933 schrieb:
Liebe Kollegen,
etwas provokante Überschrift, aber freigegeben zur konstruktiven Diskussion.
Deutsches Ärzteblatt: Wie Schmerzen auch ohne Medikamente gelindert werden k
Über -höfliche- Meinungen freuen wir uns. Nur unsachliche Polemik bitte hinten an stellen.
Liebe Gruße,
m.
Die Kunst ist und bleibt herauszufinden, was für den Patienten vor mir das beste ist. Aber eben auch was ich am besten kann bzw. wovon ich überzeugt bin.
Kommt ein Patient zu mir mit dem Wunsch, osteopathisch behandelt zu werden, steht das natürlich im Vordergrund. Trotzdem gibt es immer wieder Fälle, in denen ich andere Verfahren im Vorteil sehe. Ich weise die Patienten dann selbstverständlich darauf hin, wie das wohl die meisten Therapeuten machen.
Die einzelnen Therapieformen gegeneinander auszuspielen - Yoga ist besser aks (sic!) Osteopathie - ist nicht konstruktiv!
Zumal sie in dem verlinkten Text als komplementär, also (vermutlich die Schulmedizin) ergänzend bezeichnet werden.
Ihr wißt schon, die Sache mit dem Hammer und den Nägeln...
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Blau besser als weiß
Camembert besser als Bergkäse
... Meiner ist größer als deiner, soviel dazu.
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J.H. schrieb:
Rund ist besser als eckig.
Blau besser als weiß
Camembert besser als Bergkäse
... Meiner ist größer als deiner, soviel dazu.
Danke springlukas für Deine Einschätzung.
Allerdings geht es mir nicht um das "gegeneinander ausspielen", sondern um Evaluation von Konzepten - und damit auch um den Benefit für die PT in ihrer Gesamtheit. Therapiekonzeption, die aktive und passive Anwendungen kombiniert, ist auch wirtschaftlich ein Gewinn für die professionelle Praxisgestaltung. Wenn dies entsprechend kommuniziert wird, könnte die PT der inzwischen mystifizierten Osteopathie problemlos den Rang ablaufen.
So zu sagen: Evidenzbasiert, gut gelaunt in den Selbstzahlermarkt.
Die Zukunft der Osteopathie wird sicherlich auch gebunden sein an die mediale Bewertung und an die Bereitschaft der Kostenträger - die sich an EBM Studien orientieren. Da die Anzahl an "Osteopathen" ja permanent steigt, wird auch der Faktor der Exklusivität durch Verknappung zunehmend weniger.
@J.H. Bitte noch mal den letzten Satz des Eingangspostings lesen. Oder Deine Aussagen spezifizieren...
Schönes Rest-WE,
m.
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michael933 schrieb:
Kurzfeedback.
Danke springlukas für Deine Einschätzung.
Allerdings geht es mir nicht um das "gegeneinander ausspielen", sondern um Evaluation von Konzepten - und damit auch um den Benefit für die PT in ihrer Gesamtheit. Therapiekonzeption, die aktive und passive Anwendungen kombiniert, ist auch wirtschaftlich ein Gewinn für die professionelle Praxisgestaltung. Wenn dies entsprechend kommuniziert wird, könnte die PT der inzwischen mystifizierten Osteopathie problemlos den Rang ablaufen.
So zu sagen: Evidenzbasiert, gut gelaunt in den Selbstzahlermarkt.
Die Zukunft der Osteopathie wird sicherlich auch gebunden sein an die mediale Bewertung und an die Bereitschaft der Kostenträger - die sich an EBM Studien orientieren. Da die Anzahl an "Osteopathen" ja permanent steigt, wird auch der Faktor der Exklusivität durch Verknappung zunehmend weniger.
@J.H. Bitte noch mal den letzten Satz des Eingangspostings lesen. Oder Deine Aussagen spezifizieren...
Schönes Rest-WE,
m.
gefällt mir ausnehmend gut :clap:
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limone schrieb:
Dieser Satz "Da die Anzahl an "Osteopathen" ja permanent steigt, wird auch der Faktor der Exklusivität durch Verknappung zunehmend weniger"
gefällt mir ausnehmend gut :clap:
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springlukas schrieb:
In der Medizin arbeiten Menschen mit Menschen zusammen. Individuen auf beiden Seiten also.
Die Kunst ist und bleibt herauszufinden, was für den Patienten vor mir das beste ist. Aber eben auch was ich am besten kann bzw. wovon ich überzeugt bin.
Kommt ein Patient zu mir mit dem Wunsch, osteopathisch behandelt zu werden, steht das natürlich im Vordergrund. Trotzdem gibt es immer wieder Fälle, in denen ich andere Verfahren im Vorteil sehe. Ich weise die Patienten dann selbstverständlich darauf hin, wie das wohl die meisten Therapeuten machen.
Die einzelnen Therapieformen gegeneinander auszuspielen - Yoga ist besser aks (sic!) Osteopathie - ist nicht konstruktiv!
Zumal sie in dem verlinkten Text als komplementär, also (vermutlich die Schulmedizin) ergänzend bezeichnet werden.
Ihr wißt schon, die Sache mit dem Hammer und den Nägeln...
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