Für unsere Filiale in Frankfurt
Ostend/Bornheim suchen wir ab
sofort eine*n Mitarbeiter*in
HIer bieten wir hier Physiotherapie
und Gesundheitstraining an.
Einen hochwertig ausgestattete
Physiotherapiepraxis (ca. 200qm)mit
5 Behandlungsräumen und einer
KGG-Fläche.
Das Gesundheitstraining beinhaltet
eine Trainingsfläche,
ausgestattet mit einem
MilonQ-Zirkel und entsprechenden
Cardiogeräten, Kabelzügen etc.
Hier suchen wir
Physiotherapeut:innen die Lust
haben die Praxis mitzugestalten
u...
Ostend/Bornheim suchen wir ab
sofort eine*n Mitarbeiter*in
HIer bieten wir hier Physiotherapie
und Gesundheitstraining an.
Einen hochwertig ausgestattete
Physiotherapiepraxis (ca. 200qm)mit
5 Behandlungsräumen und einer
KGG-Fläche.
Das Gesundheitstraining beinhaltet
eine Trainingsfläche,
ausgestattet mit einem
MilonQ-Zirkel und entsprechenden
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Physiotherapeut:innen die Lust
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u...
was meint ihr:
Soll/darf der Therapeut bei einer Wasser-Gruppenstd. mit ins Wasser oder auf gar keinen Fall.
Ich denke beides hat seine Vor- und Nachteile, was Korrekturen, Pat.nähe und z.B. Einschätzen der Übungsintensität angeht.
Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
was meint ihr:
Soll/darf der Therapeut bei einer Wasser-Gruppenstd. mit ins Wasser oder auf gar keinen Fall.
Ich denke beides hat seine Vor- und Nachteile, was Korrekturen, Pat.nähe und z.B. Einschätzen der Übungsintensität angeht.
Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren.
es reicht schon, wenn ich pat. anfassen muß, obwohl ich sie nicht riechen kann
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duokopf schrieb:
also ich persönlich gehe NICHT mit ins wasser
es reicht schon, wenn ich pat. anfassen muß, obwohl ich sie nicht riechen kann
Für alles andere habe ich keine Zeit.
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Hase C schrieb:
Kenne das "mit ins Wasser gehen" nur bei schwerst betroffenen körperlich behinderten Patienten, die ohne Hilfe eines oder gar zweier Therapeuten garnicht ins Wasser kommen, geschweige denn Therapie machen können.
Für alles andere habe ich keine Zeit.
Rechtlich weiß ich nicht, methodisch-didaktisch auf keinen Fall, organisatorisch schon gleich gar nicht. Umziehen, Haare fönen, nur damit die Leute der landläufigen Meinung sind du "tust" was?
Dein Job ist die Stundengestaltung, du stehst am Beckenrand, gehst dort umher und korrigierst von dort, leitest an und motivierst.
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Wir haben bei uns das normale Bewegungsbad als Gruppentherapie, Therapeut ist nicht im Wasser.
Zwei mal die Woche Bewegungsbad- Einzeltherapie, da sind wir mit im Wasser. Es werden nur schwerstbehinderte Patienten behandelt die unweigerlich bei der Gruppentherapie untergehen würden.
Gruß
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TDB schrieb:
Das sollte man schon differenzierter sehen.
Wir haben bei uns das normale Bewegungsbad als Gruppentherapie, Therapeut ist nicht im Wasser.
Zwei mal die Woche Bewegungsbad- Einzeltherapie, da sind wir mit im Wasser. Es werden nur schwerstbehinderte Patienten behandelt die unweigerlich bei der Gruppentherapie untergehen würden.
Gruß
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limone schrieb:
NICHT ins Wasser mitgehen.
Rechtlich weiß ich nicht, methodisch-didaktisch auf keinen Fall, organisatorisch schon gleich gar nicht. Umziehen, Haare fönen, nur damit die Leute der landläufigen Meinung sind du "tust" was?
Dein Job ist die Stundengestaltung, du stehst am Beckenrand, gehst dort umher und korrigierst von dort, leitest an und motivierst.
Die Frage war aber nach Gruppenstunden, und da gehe ich mal davon aus, dass keine Hemis gemeint sind.
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limone schrieb:
Logisch, bei Einzel-BB Neuro gehst du mit ins Wasser, wenn der Schweregrad es erfordert!
Die Frage war aber nach Gruppenstunden, und da gehe ich mal davon aus, dass keine Hemis gemeint sind.
habe selbst über 3 Jahre Erfahrung als Aquafitnesstrainer. Schon während der Fortbildung habe ich gelernt, nicht mit ins Wasser zu gehen.Da hast du überhaupt keinen Überblick über die Gruppe, Fehler sind aus der Perspektive kaum zu erkennen und auch die Korrektur ist fast unmöglich, die Motivation bleibt auf der Strecke. Das Wichtigste: keiner hat Spass daran!
Bevor ich die Gruppen gegeben habe, wurde es bei uns in der Praxis aber so gehandhabt, das min. 1x im Kurs mit ins Becken gegangen werden musste. Also habe ich das bei meinem ersten Kurs auch brav getan,da ich aber nur 1,63m bin und die Wasserhöhe an 1,40m, war ich mehr mit mir selbst beschäftigt. Das geht gar nicht und niemand sollte das bei einer Gruppe tun.
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Sandra Rath schrieb:
Hallo,
habe selbst über 3 Jahre Erfahrung als Aquafitnesstrainer. Schon während der Fortbildung habe ich gelernt, nicht mit ins Wasser zu gehen.Da hast du überhaupt keinen Überblick über die Gruppe, Fehler sind aus der Perspektive kaum zu erkennen und auch die Korrektur ist fast unmöglich, die Motivation bleibt auf der Strecke. Das Wichtigste: keiner hat Spass daran!
Bevor ich die Gruppen gegeben habe, wurde es bei uns in der Praxis aber so gehandhabt, das min. 1x im Kurs mit ins Becken gegangen werden musste. Also habe ich das bei meinem ersten Kurs auch brav getan,da ich aber nur 1,63m bin und die Wasserhöhe an 1,40m, war ich mehr mit mir selbst beschäftigt. Das geht gar nicht und niemand sollte das bei einer Gruppe tun.
Ich würde aber dringend empfehlen, Übungen im Wasser auszuprobieren,
Denn es fühlt sich an Land ganz anders an!
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gundel 53 schrieb:
Nicht mit ins Wasser gehen, da TN besser vom Beckenrand beobachtet und korrigiert werden können-auch umgekehrt sehen TN aufmerksamer zu.
Ich würde aber dringend empfehlen, Übungen im Wasser auszuprobieren,
Denn es fühlt sich an Land ganz anders an!
Es handelt sich um Funktionstraining im Wasser (Rheumaliga) und ich bin bisher meistens mit ins Wasser gegangen. Nun hieß es "von oben" , das ginge auf keinen Fall, da ein gewisser Status und Qualität gewährleistet werden muß, da die Kassen ja zahlen.
Ich persönlich finde, es hat beides Vor- und Nachteile. Von draußen hat man natürlich mehr Überblick aber wenn z.B. ein TN bei einer Übung Probleme hat, kann man im Wasser natürlich besser Hilfestellung leisten.
Den TN selber war es auch immer sehr recht, wenn ich mit im Wasser war.
Werde mich nochmal darüber unterhalten - vielleicht mit Kompromiss. Abwechselnd mit rein und von außen zeigen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für eure Beiträge.
Es handelt sich um Funktionstraining im Wasser (Rheumaliga) und ich bin bisher meistens mit ins Wasser gegangen. Nun hieß es "von oben" , das ginge auf keinen Fall, da ein gewisser Status und Qualität gewährleistet werden muß, da die Kassen ja zahlen.
Ich persönlich finde, es hat beides Vor- und Nachteile. Von draußen hat man natürlich mehr Überblick aber wenn z.B. ein TN bei einer Übung Probleme hat, kann man im Wasser natürlich besser Hilfestellung leisten.
Den TN selber war es auch immer sehr recht, wenn ich mit im Wasser war.
Werde mich nochmal darüber unterhalten - vielleicht mit Kompromiss. Abwechselnd mit rein und von außen zeigen.
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