Physiotherapeut/in (w/m/d) für
Praxis in Frankfurt/Main gesucht
Haben Sie Lust, mit uns
zusammenzuarbeiten? In einer
kleinen, feinen Praxis für
Physiotherapie in
Frankfurt-Sachsenhausen?
Unsere Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Orthopädie,
Kieferorthopädie, Neurologie und
postoperative Nachsorge. Ein
Kontingent an Terminen halten wir
für Akutpatienten vor. Mit viel
Freude unterstützen wir außerdem
die Mitarbeiter/innen eines großen
italienischen Süßwarenherstellers
dabei, fit un...
Praxis in Frankfurt/Main gesucht
Haben Sie Lust, mit uns
zusammenzuarbeiten? In einer
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Physiotherapie in
Frankfurt-Sachsenhausen?
Unsere Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Orthopädie,
Kieferorthopädie, Neurologie und
postoperative Nachsorge. Ein
Kontingent an Terminen halten wir
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Freude unterstützen wir außerdem
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italienischen Süßwarenherstellers
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Was habt ihr für Erfahrungen bei der Verheilung von Trümmerfrakturen?
Motorradunfall, Juli 2012, Schulterkopf zertrümmert in zählbaren 21(!) Einzelteilen, OP mit Platte und vielen Schrauben.
Stand jetzt: Kopf ist zusammengewachsen(!), aber Pat. hat Pseudarthrose unterhalb des Kopfes.
Jerosch in Neuss sagt: Prothese einsetzen
Brunner in Agatharied sagt, daß er auf CT noch Entwicklung zur Heilung sieht.
UNd nun? Was habt ihr für Erfahrungen?
LG
P.S. Die Kommentare über das "gefährliche" Motorradfahren könnt ihr euch bitte sparen. Es geht hier nur um die fachliche Diskussion
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Problem beschreiben
Askan schrieb:
Hallole.
Was habt ihr für Erfahrungen bei der Verheilung von Trümmerfrakturen?
Motorradunfall, Juli 2012, Schulterkopf zertrümmert in zählbaren 21(!) Einzelteilen, OP mit Platte und vielen Schrauben.
Stand jetzt: Kopf ist zusammengewachsen(!), aber Pat. hat Pseudarthrose unterhalb des Kopfes.
Jerosch in Neuss sagt: Prothese einsetzen
Brunner in Agatharied sagt, daß er auf CT noch Entwicklung zur Heilung sieht.
UNd nun? Was habt ihr für Erfahrungen?
LG
P.S. Die Kommentare über das "gefährliche" Motorradfahren könnt ihr euch bitte sparen. Es geht hier nur um die fachliche Diskussion
hängt in meinen Augen zunächst einmal von der Schultergelenksfunktion ab. Wie ist sie denn ? Noch Schmerzen ?
LG
Sylvia
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Flexion ist bei ungefähr funktionell bei 160 Grad. OHNE Ausweichmöglichkeit nur bei 120 Grad.
ABD funktionell bei 100, ohne Ausweichmöglichkeit bei 85
AR nicht gemessen.
Schmerzen hat er nur nach langer Ruhe nachts und in endgradiger Position.
Er fühlt sich gut!
Lg
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Askan schrieb:
Huhu,
Flexion ist bei ungefähr funktionell bei 160 Grad. OHNE Ausweichmöglichkeit nur bei 120 Grad.
ABD funktionell bei 100, ohne Ausweichmöglichkeit bei 85
AR nicht gemessen.
Schmerzen hat er nur nach langer Ruhe nachts und in endgradiger Position.
Er fühlt sich gut!
Lg
Prothese heisst nicht gleich bessere Funktion...Frakturen sind in der Regel erst nach 1 Jahr komplett ausgeheilt.
LG
Sylvia
[bearbeitet am 27.04.13 16:01]
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sylvia Hülswittmelina58 schrieb:
warum dann eine Prothese einbauen ????
Prothese heisst nicht gleich bessere Funktion...Frakturen sind in der Regel erst nach 1 Jahr komplett ausgeheilt.
LG
Sylvia
[bearbeitet am 27.04.13 16:01]
Warten wir ab wie er sich entscheidet.
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Askan schrieb:
Ich denke auch, dass die Prothese noch nicht sein muss.
Warten wir ab wie er sich entscheidet.
Wurde denn eine Infektion ausgeschlosssen?
Gruß eska
[bearbeitet am 28.04.13 10:16]
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eska schrieb:
Was bekommt er denn außer KG sonst noch? Man kann den physiologischen Prozess der Knochenheilung ja unterstützen. Medikamente, Ultraschall ...
Wurde denn eine Infektion ausgeschlosssen?
Gruß eska
[bearbeitet am 28.04.13 10:16]
Sonst nix. Was für Medi meinst du noch?
Normalen Ultraschall? Nee auch nicht gemacht.
Hast du da Erfolge?
Lg
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Askan schrieb:
Er nimmt nur Calzium; Vitamin D. Magnesium.
Sonst nix. Was für Medi meinst du noch?
Normalen Ultraschall? Nee auch nicht gemacht.
Hast du da Erfolge?
Lg
US soll die Heilung ja fördern, sagt man.
Gruß eska
[bearbeitet am 28.04.13 15:10]
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eska schrieb:
Ja - sowas meine ich. Google mal BMP7. Aber das ist ein operatives Verfahren, glaube ich.
US soll die Heilung ja fördern, sagt man.
Gruß eska
[bearbeitet am 28.04.13 15:10]
:blush:
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Askan schrieb:
Thanks.
:blush:
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Kerstin Döring schrieb:
Ultraschall? und Platten und Schrauben....Oje :point_up:
Wenn die Metalle noch drin sind und die PA sehr dicht, muss man sehen. Jedenfalls ist US als Therapie der Pseudarthrose grundsätzlich geeignet.
Als Kontraindikation bei Verschraubungen wird er doch eh schon seit Jahren diskutiert, oder nicht? Ich meine, daß es auch da angewendet werden kann und wird.
Gruß eska
[bearbeitet am 28.04.13 19:42]
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eska schrieb:
Ich hab das so verstanden, daß der Kopf konsolidiert ist. Ist ja schon fast 1 Jahr her. Metallentfernung also grundsätzlich möglich. Habe ich jetzt nicht nachgefragt, außerdem liegt die Pseudarthrose doch im Schaft.
Wenn die Metalle noch drin sind und die PA sehr dicht, muss man sehen. Jedenfalls ist US als Therapie der Pseudarthrose grundsätzlich geeignet.
Als Kontraindikation bei Verschraubungen wird er doch eh schon seit Jahren diskutiert, oder nicht? Ich meine, daß es auch da angewendet werden kann und wird.
Gruß eska
[bearbeitet am 28.04.13 19:42]
Die Metallenfernung war noch nicht, da es noch keine Entscheidung bezüglich der PA gibt. Ja sie liegt im Schaft. Die Platte verbindet Kopf und Humerus.
Metall ubd Ultraschall? Keine Ahnung. Ich kenn es als Kontraindikation, lass much aber gerne überzeugen.
Lg
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Askan schrieb:
Hi.
Die Metallenfernung war noch nicht, da es noch keine Entscheidung bezüglich der PA gibt. Ja sie liegt im Schaft. Die Platte verbindet Kopf und Humerus.
Metall ubd Ultraschall? Keine Ahnung. Ich kenn es als Kontraindikation, lass much aber gerne überzeugen.
Lg
Gruß eska
[bearbeitet am 29.04.13 07:21]
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eska schrieb:
War ja nur eine Idee. Muss man ja nicht machen. Logischerweise liegt dann die Pseudarthrose im Platten-/Schraubenbereich. Aber weil du gesagt hast, es ist zusammengewchsen, habe ich angenommen, die PA liegt woanders. Dachte, es handelt sich um einen nicht verplatteten Bereich außerhalb.
Gruß eska
[bearbeitet am 29.04.13 07:21]
Was war deine längste Knochenheilung?
Meinst du, es passiert noch was?
Lg
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Askan schrieb:
Ich bin für alle Ideen dankbar....PA liegt leider im Plattenbereich.
Was war deine längste Knochenheilung?
Meinst du, es passiert noch was?
Lg
Ein Urteil erlaube ich mit daher NICHT. Mit sowas bin ich eh vorsichtig, um nicht zu sagen, feige!
1 Verletzungsphase
Gewalteinwirkung auf den Knochen verursacht eine Verletzung von Periost, Kortikalis und Knochenmark. Es entsteht ein Hämatom im Frakturspalt.
2 Entzündungsphase (inflammatorische Phase)
Makrophagen, Granulozyten und Mastzellen infiltrieren ins Hämatom und sezernieren dort u.a. Histamin und Heparin.
Im Frakturhämatom befinden sich pluripotente Stammzellen mesenchymaler Herkunft, die zu Osteoblasten, Fibroblasten und Chondroblasten ausdifferenzieren. In das Hämatom sezernierte Zytokine und Wachstumsfaktoren sind wichtig für die Steuerung der Zellinfiltration, Angiogenese und Zelldifferenzierung.
3 Granulationsphase
Nach Abklingen der Entzündungsphase wird der Bluterguss, in dem sich jetzt bereits ein Netz von Fibrin und Kollagen gebildet hat, durch Granulationsgewebe mit Fibroblasten, weiterem Kollagen und Kapillaren ersetzt (weicher Kallus) - nach 4-6 Wochen.
Osteoklasten bauen nicht durchblutete Knochensubstanz ab, Osteoblasten bauen neuen Knochen im Bereich der Knochenhaut auf.
4 Phase der Kallushärtung
In dieser Phase erfolgt die Aushärtung des gebildeten Kallus durch Mineralisation. Es entsteht der Geflechtknochen, dessen Struktur anfangs durch die einsprossenden Kapillaren vorgegeben ist und sich im weiteren Verlauf an der Richtung der Belastungsachse orientiert. Die Dauer der Phase der Kallushärtung wird mit 3-4 Monaten angegeben, wobei der Knochen dann wieder der physiologischen Belastung standhält.
5 Modeling und Remodeling
Der Geflechtknochen wird in lamellären Knochen umgewandelt. Die Wiederherstellung der ursprünglichen Knochenstruktur bezieht sich hierbei auf die reguläre nutritive Versorgung des Knochens mit Havers- und Volkmann-Kanalsystem. Die Wiederherstellung der ursprünglichen Knochenstruktur einschließlich eines Markraumes stellt den weitergehenden Vorgang des Remodelings dar und ist bei regelrechtem Heilungsvorgang nach 6-24 Monaten abgeschlossen.
Gruß eska
[bearbeitet am 29.04.13 08:26]
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eska schrieb:
Das weiß ich nicht. Ein Jahr war es jedenfalls definitiv nicht. Insgesamt kann es ja bis zu 2 Jahre dauern, obwohl die längste Zeit dafür eigentlich Phase V der Knochnheilung ist. Ich weiß ja nicht, wo dein Pat. stecken geblieben ist.
Ein Urteil erlaube ich mit daher NICHT. Mit sowas bin ich eh vorsichtig, um nicht zu sagen, feige!
1 Verletzungsphase
Gewalteinwirkung auf den Knochen verursacht eine Verletzung von Periost, Kortikalis und Knochenmark. Es entsteht ein Hämatom im Frakturspalt.
2 Entzündungsphase (inflammatorische Phase)
Makrophagen, Granulozyten und Mastzellen infiltrieren ins Hämatom und sezernieren dort u.a. Histamin und Heparin.
Im Frakturhämatom befinden sich pluripotente Stammzellen mesenchymaler Herkunft, die zu Osteoblasten, Fibroblasten und Chondroblasten ausdifferenzieren. In das Hämatom sezernierte Zytokine und Wachstumsfaktoren sind wichtig für die Steuerung der Zellinfiltration, Angiogenese und Zelldifferenzierung.
3 Granulationsphase
Nach Abklingen der Entzündungsphase wird der Bluterguss, in dem sich jetzt bereits ein Netz von Fibrin und Kollagen gebildet hat, durch Granulationsgewebe mit Fibroblasten, weiterem Kollagen und Kapillaren ersetzt (weicher Kallus) - nach 4-6 Wochen.
Osteoklasten bauen nicht durchblutete Knochensubstanz ab, Osteoblasten bauen neuen Knochen im Bereich der Knochenhaut auf.
4 Phase der Kallushärtung
In dieser Phase erfolgt die Aushärtung des gebildeten Kallus durch Mineralisation. Es entsteht der Geflechtknochen, dessen Struktur anfangs durch die einsprossenden Kapillaren vorgegeben ist und sich im weiteren Verlauf an der Richtung der Belastungsachse orientiert. Die Dauer der Phase der Kallushärtung wird mit 3-4 Monaten angegeben, wobei der Knochen dann wieder der physiologischen Belastung standhält.
5 Modeling und Remodeling
Der Geflechtknochen wird in lamellären Knochen umgewandelt. Die Wiederherstellung der ursprünglichen Knochenstruktur bezieht sich hierbei auf die reguläre nutritive Versorgung des Knochens mit Havers- und Volkmann-Kanalsystem. Die Wiederherstellung der ursprünglichen Knochenstruktur einschließlich eines Markraumes stellt den weitergehenden Vorgang des Remodelings dar und ist bei regelrechtem Heilungsvorgang nach 6-24 Monaten abgeschlossen.
Gruß eska
[bearbeitet am 29.04.13 08:26]
Mein Mann wird sich freuen....
Lg und danke für die ausführliche Erklärung
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Askan schrieb:
Wow....24 Monate. 10000 Dank für die Hoffnung. :clap:
Mein Mann wird sich freuen....
Lg und danke für die ausführliche Erklärung
Es geht also um deinen Mann? Glückwunsch! Meiner ist 1989 in die Leitplanke geknallt. Ist einem PKW ausgewichen, weil er dachte, es wäre das kleinere Übel. Auch Trümmerfraktur Oberarm. Außerdem Abriss den Daumens (wurde wieder angenäht, Funktion so lala) und leider Verlust des rechten Beines. Wurde regelrecht abrasiert. Egal - ich hab ihn immer noch lieb! Jetzt allerdings, mit 50, merkt man es doch. Seine Gelenke sind schon 65!
Gruß eska
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eska schrieb:
Du siehst also, die Wärme ist ein physiologischer Bestandteil der Heilung. Da kann der US nicht generell falsch sein, nur eben im Hinblick auf die Platten. Eventuell auch, wenn man die Fraktur in einer Phase erwischt, wo sie nicht mehr auf auf Hermines "Inflammare" steht :wink:
Es geht also um deinen Mann? Glückwunsch! Meiner ist 1989 in die Leitplanke geknallt. Ist einem PKW ausgewichen, weil er dachte, es wäre das kleinere Übel. Auch Trümmerfraktur Oberarm. Außerdem Abriss den Daumens (wurde wieder angenäht, Funktion so lala) und leider Verlust des rechten Beines. Wurde regelrecht abrasiert. Egal - ich hab ihn immer noch lieb! Jetzt allerdings, mit 50, merkt man es doch. Seine Gelenke sind schon 65!
Gruß eska
Schön, dass dein Mann lebt! :wink:
Wir hoffen noch auf Besserung. Danke dir sehr.
Lg
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Askan schrieb:
Oje...da hat es meinen Mann mit 38 nur halb so schlimm erwischt.
Schön, dass dein Mann lebt! :wink:
Wir hoffen noch auf Besserung. Danke dir sehr.
Lg
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sylvia Hülswittmelina58 schrieb:
hallo Askan,
hängt in meinen Augen zunächst einmal von der Schultergelenksfunktion ab. Wie ist sie denn ? Noch Schmerzen ?
LG
Sylvia
wurde denn auch die Revision der Osteosynthese mit Marknagel und Spongiosa erwägt? Wenn die PA noch unterhalb des Collum Chirurgicum vorläge und somit eher einer Schaftfraktur als der Kopffraktur zuzuordnen wäre könnte dies evtl. eine Option sein.
Ihr könntet euch evtl. auch noch eine Meinung aus Duisburg oder Murnau (BG-Kliniken) einholen, die haben ja durchaus viel Erfahrung mit schwierig verheilenden Frakturen.
Alles Gute,
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Spongiosa ist ne Option....Agatharied will aber noch warten.
Es ist schwierig ne Lösung zu finden...könnte man doch Hellsehen, ob noch was zusammenwächst oder nicht
:blush:
Lg
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Askan schrieb:
Danke dir. In der BG Klinik waren wir direkt nach dem Sturz. Wollten garnicht erst operieren :angry: Zuviele Fragmente. Sofort Implantat.
Spongiosa ist ne Option....Agatharied will aber noch warten.
Es ist schwierig ne Lösung zu finden...könnte man doch Hellsehen, ob noch was zusammenwächst oder nicht
:blush:
Lg
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Hallo Askan,
wurde denn auch die Revision der Osteosynthese mit Marknagel und Spongiosa erwägt? Wenn die PA noch unterhalb des Collum Chirurgicum vorläge und somit eher einer Schaftfraktur als der Kopffraktur zuzuordnen wäre könnte dies evtl. eine Option sein.
Ihr könntet euch evtl. auch noch eine Meinung aus Duisburg oder Murnau (BG-Kliniken) einholen, die haben ja durchaus viel Erfahrung mit schwierig verheilenden Frakturen.
Alles Gute,
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