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Anonymer Teilnehmer schrieb:
In der neuen Auflage " Janda Manuelle Muskelfunktionsdiagnosik" ist das untere gekreuzte Syndrom in 2 Typen beschrieben: Typ A mit primärer Dysbalance der Hüftbeuger mit inhibierten Mm glutaeus max. und med. (Ergebnis: kurze lumbosacrale Lordose) und Typ B mit primärer Dysbalance zw Rückenstrecker und Bauchmuskulatur (Ergebnis: lange lumbale Lordose bis in die BWS) Meine Frage: Ist das untere gekreuzte Syndrom darin definiert, dass beides zutreffen muss oder gibt es dabei 2 Varianten? Wenn beides zutreffen muss, wie kommt es dann zu diesen Phänomen, dass es zwei Haltungsformen gibt.
Was das "lower cross" betrifft gibt es eben 2 Haupt-Typen, wobei in Reinform dann eben die eine oder die andere Typologie zutrifft.
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luzifer schrieb:
Ich kenne das Buch nicht, wohl aber die Einteilung unterschiedlicher Haltungstypen.
Was das "lower cross" betrifft gibt es eben 2 Haupt-Typen, wobei in Reinform dann eben die eine oder die andere Typologie zutrifft.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
Es sollen zwei unterschiedliche Variationen des ugS sein. Der Begriff der gekreuzten Syndrome kommt m. W. von Dvo^rak in dem Buch Manuelle Medizin, Diagnostik Thieme 1991, Kern ist die Muskeldysbalnace im tonisch-phasischen System. Diese ist nicht immergleichartig, deswegen werden unterschiedliche Bilder wohl noch mehr differenziert werden. Neben dem ugS ist das ogS und die sternosymphyseale Belastungshaltung definiert.
mfg hgb :blush:
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