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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Fisch schrieb:
Hallo, bei mir ist eine Organistin in Behandlung, mit starken beschwerden im lumbalem Bereich. Ich bin am überlegen, was ,man an ihrer Sitzposition noch verändern, bzw ob es Hilfsmittel gibt um den unteren rücken zu entlasten. Bin für jede Anregung dankbar.
> Ich bin am überlegen, was ,man
> an ihrer Sitzposition noch verändern, ...
Dafür müsste man zunächst mal die Sitzposition analysieren. Wahrscheinlich reicht eine Begutachtung an der Behandlungsbank aus, sonst kannst du ihr ja anbieten, gegen entsprechendes Entgelt einmal mit an die Orgel zu kommen.
Die Schwierigkeit beim Orgelspielen ist natürlich, den Rumpf trotz weitgehend mangelndem Fußkontakt ausreichend zu stabilisieren. Aber ob dies in diesem Falle auch das Problem ist, weiß ich nicht.
Hilfsmittel im Sinne einer Lordosestütze oder Keilkissen sind auf Grund der besonderen Anforderungen beim Orgeln eher schwierig.
Steuerungsmöglichkeiten sin vermutlich eher die Übegewohnheiten. Hier ist auch aus Lernphysiologischer Sicht ein rechtzeitiges Pausieren effektiv und hilfreich. Meist ist nach 10-20 Minuten eine 2-5 Minuten Pause sinnvoll (wenn man nicht gerade ein größeres Werk zusammenfassen will), hierbei können ein Paar indikationsbezogene Rückenübungen nach der Tasse Tee oder dem Stück Obst Wunder wirken.
Viel Erfolg,
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Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
P.S: Besteht denn sicher ein posturales Problem beim Spiel? :unamused: Das sollte natürlich zuerst geklärt sein, bevor du dir die Mühe einer Bewegungs- und Verhaltensanalyse machst.
Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Fisch schrieb:
> Ich bin am überlegen, was ,man
> an ihrer Sitzposition noch verändern, ...
Dafür müsste man zunächst mal die Sitzposition analysieren. Wahrscheinlich reicht eine Begutachtung an der Behandlungsbank aus, sonst kannst du ihr ja anbieten, gegen entsprechendes Entgelt einmal mit an die Orgel zu kommen.
Die Schwierigkeit beim Orgelspielen ist natürlich, den Rumpf trotz weitgehend mangelndem Fußkontakt ausreichend zu stabilisieren. Aber ob dies in diesem Falle auch das Problem ist, weiß ich nicht.
Hilfsmittel im Sinne einer Lordosestütze oder Keilkissen sind auf Grund der besonderen Anforderungen beim Orgeln eher schwierig.
Steuerungsmöglichkeiten sin vermutlich eher die Übegewohnheiten. Hier ist auch aus Lernphysiologischer Sicht ein rechtzeitiges Pausieren effektiv und hilfreich. Meist ist nach 10-20 Minuten eine 2-5 Minuten Pause sinnvoll (wenn man nicht gerade ein größeres Werk zusammenfassen will), hierbei können ein Paar indikationsbezogene Rückenübungen nach der Tasse Tee oder dem Stück Obst Wunder wirken.
Viel Erfolg,
Das gibt bestimmt Denkanstösse für deine Therapie!
Dazu würde auch noch gehören, daß die Patientin in der Praxis mit Fußdruck auf verschiedene Schaumstoffstärken den Druck darstellt, mit dem sie die Fußpedale treten muß..
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chipchap schrieb:
Ein hilfreicher Mensch könnte die Patientin einmal direkt an der Orgel bei der Arbeit fotografieren, von allen Seiten..
Das gibt bestimmt Denkanstösse für deine Therapie!
Dazu würde auch noch gehören, daß die Patientin in der Praxis mit Fußdruck auf verschiedene Schaumstoffstärken den Druck darstellt, mit dem sie die Fußpedale treten muß..
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Fisch schrieb:
Wow, das funktioniert hier ja super schnell und konstruktiv. Erstmal vielen Dank für eure Antworten. Am Montag mach ich einen Lokaltermin, falls es dann noch fragen gibt meinerseits melde ich mich nochmal.
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