ASKLEPIOS Als einer der größten
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
Asklepios Klinik Triberg
Wir sind eine Fachklinik für
Innere Medizin und Onkologie in der
Rehabilitations- sowie
Anschlussheilbehandlungen nach
unseren Therapiekonzep...
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
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und als Partner unserer
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zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
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Anschlussheilbehandlungen nach
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ich habe mal eine Frage in eigener Sache. Ich bin Ergo.... habe aber keine Ahnung zum Thema Kieferglenk.
Ich habe Verspannungen der Kiefermuskelatur durch manchmal nächtliches pressen.
Zu einer deutlichen Verbesserung führten Dehnungübungen
jeweils 3x für 10 Sek, täglich, alles OHNE Widerstand:
1. Übung: weites gerades öffnen des Mundes (+ schließen des Mundes)
2. Übung: UK seitlich nach links und rechts schieben (Seitenschub mit Mundöffnung)
3. Übung: UK nach vorne und hinten schieben.
Mein Zahnarzt meinte heute das soll ich unterlassen, da die Bänder und das Kieferglenk sonst ausleiern.
Meine Frage: Ist das so und stimmt es?
Wärmebehandlung, leichtes drücken gegen Widerstand (Kräftigung Muskelatur, isotonisches und isometrisches Training der Kaumuskulatur) und leichte eigene Massage hatte nichts/ kaum was gebracht- alternative Empfehlung des Zahnarztes.
Finde das Arbeiten gegen Widerstand (Empfehlung Zahnarzt) eher kontrapruduktiv.
Was denkt ihr?
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Pferdestärken schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage in eigener Sache. Ich bin Ergo.... habe aber keine Ahnung zum Thema Kieferglenk.
Ich habe Verspannungen der Kiefermuskelatur durch manchmal nächtliches pressen.
Zu einer deutlichen Verbesserung führten Dehnungübungen
jeweils 3x für 10 Sek, täglich, alles OHNE Widerstand:
1. Übung: weites gerades öffnen des Mundes (+ schließen des Mundes)
2. Übung: UK seitlich nach links und rechts schieben (Seitenschub mit Mundöffnung)
3. Übung: UK nach vorne und hinten schieben.
Mein Zahnarzt meinte heute das soll ich unterlassen, da die Bänder und das Kieferglenk sonst ausleiern.
Meine Frage: Ist das so und stimmt es?
Wärmebehandlung, leichtes drücken gegen Widerstand (Kräftigung Muskelatur, isotonisches und isometrisches Training der Kaumuskulatur) und leichte eigene Massage hatte nichts/ kaum was gebracht- alternative Empfehlung des Zahnarztes.
Finde das Arbeiten gegen Widerstand (Empfehlung Zahnarzt) eher kontrapruduktiv.
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Inche schrieb:
Hi lass dir das ganze mal bitte von einer CRAFTA Kollegin anschauen da kann man Dir dann einen sauberen befund machen und Dir Übungen zeigen lass dir vom Zahnarzt eine MT Verordnung schreiben.
das nächtliche Pressen ist nicht Ursache, sondern nur ein Symptom der verspannten Muskeln.
Welche Symptome hast Du denn, denn Verspannungen sind ja ein Befund.
mfg hgb :unamused:
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hgb schrieb:
Hallo Pferdestärken,
das nächtliche Pressen ist nicht Ursache, sondern nur ein Symptom der verspannten Muskeln.
Welche Symptome hast Du denn, denn Verspannungen sind ja ein Befund.
mfg hgb :unamused:
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Ich trage aktuell eine Zahnspange mit Elastics/ Gummies. Seit dem habe ich auch die Beschwerden.
Stress ist eher ein kleiner mini Anteil.
Druckempfindlich ist die Muskelatur nur selten (wurde beim Zahnarzt schon getestet).
Die leichte eigenen Massage und Wärme war halt nicht von Dauer und brachte wenig.
Kein- HWS Trauma.
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Pferdestärken schrieb:
Danke für eure bisherigen Rückmeldungen!
Ich trage aktuell eine Zahnspange mit Elastics/ Gummies. Seit dem habe ich auch die Beschwerden.
Stress ist eher ein kleiner mini Anteil.
Druckempfindlich ist die Muskelatur nur selten (wurde beim Zahnarzt schon getestet).
Die leichte eigenen Massage und Wärme war halt nicht von Dauer und brachte wenig.
Kein- HWS Trauma.
mfg + gute Besserung hgb :wink:
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hgb schrieb:
....die Muskeln, masseter, ob. Trapezius, sternocleido und pectorales müssen systematisch auf TrP abgesucht werden, dazu die Übungen, die ich bereits übermittelt hatte. Leichte Massage ist unspezifisch und solange die Dinge in der Mundhöhle sind, werden TrP's keine Ruhe geben. Also gezielt suchen und gezielt behandeln, wie immer im Leben.
mfg + gute Besserung hgb :wink:
Deshalb möchte ich nur einige allgemeine Hinweise geben.
Ein Zahnarzt oder auch Arzt ist nicht immer deshalb kompetent weil er Arzt ist. Ob er sich mit funktionellen Zusammenhängen gut auskennt hängt davon ab, wie gut er diesbezüglich aus- und fortgebildet ist.
Wenn Du mit bestimmten Übungen gute Resultate erzielt hast und mit anderen Maßnahmen keine Erfolge hattest kannst Du durchaus davon ausgehen, dass Du zu mindest etwas richtig gemacht hast und andere Dinge Dich vemutlich nicht weiterbringen, egal was andere Dir aufgrund ihrer Kenntnisse und Erfahrungen empfehlen. Da darfst Du Dir selbst bzw. Deinem Körper ruhig trauen.
Für einen nachhaltigeren Erfolg, wäre dann ggf. eine Behandlung incl. exaktem Befund ggf. unter Einbeziehung psychosozialer Aspekte sinnvoll. Vielleicht sind es die Triggerpunkte (@hgb) vielleicht aber auch andere Dinge, die bei Dir behandelt werden können. KG Probleme, insbesondere wenn Korrekturen begleitend laufen, sind unglaublich komplex und kaum ein Gelenk ist so weit reichend mit anderen Strukturen neural, faszial und muskulär vernetzt wie das Kiefergelenk.
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Shakespeare schrieb:
Es ist sicherlich alles richtig was geschrieben wurde. Ohne genaue Analyse des KG incl. "Screening" der vernetzten Strukturen, bleibt es aber doch auf einer spekulativen Ebene.
Deshalb möchte ich nur einige allgemeine Hinweise geben.
Ein Zahnarzt oder auch Arzt ist nicht immer deshalb kompetent weil er Arzt ist. Ob er sich mit funktionellen Zusammenhängen gut auskennt hängt davon ab, wie gut er diesbezüglich aus- und fortgebildet ist.
Wenn Du mit bestimmten Übungen gute Resultate erzielt hast und mit anderen Maßnahmen keine Erfolge hattest kannst Du durchaus davon ausgehen, dass Du zu mindest etwas richtig gemacht hast und andere Dinge Dich vemutlich nicht weiterbringen, egal was andere Dir aufgrund ihrer Kenntnisse und Erfahrungen empfehlen. Da darfst Du Dir selbst bzw. Deinem Körper ruhig trauen.
Für einen nachhaltigeren Erfolg, wäre dann ggf. eine Behandlung incl. exaktem Befund ggf. unter Einbeziehung psychosozialer Aspekte sinnvoll. Vielleicht sind es die Triggerpunkte (@hgb) vielleicht aber auch andere Dinge, die bei Dir behandelt werden können. KG Probleme, insbesondere wenn Korrekturen begleitend laufen, sind unglaublich komplex und kaum ein Gelenk ist so weit reichend mit anderen Strukturen neural, faszial und muskulär vernetzt wie das Kiefergelenk.
Du hast recht und unrecht. Das Problem ist die Überschrift. Der Zahnarzt sagt: Kiefergelenk bei aktiven Bewegungen gefährdet! (Wie soll das gehen??), die per PN geschilderten Beschwerden sind klas. TrP-Schmerzen des Masseter.
Die Behandlung war bisher nicht gezielt. Mundboden, Hals und Kiefergelenk sind wie beschrieben vielfach vernetzt, es gibt viele Wege. Jeder gehe auf dem, den er kennt. Dabei saubere Anamnese, Befund und dann gezielte Th. - und für Fragen hier natürlich eine gescheite Fragestellung.
Heiner Müller (+) sagte einst: Den Nobelpreis sollte es nicht für Lösungen, sondern die richtige Frage geben. Recht hat er!
mfg hgb :yum:
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hgb schrieb:
Hallo Shake,
Du hast recht und unrecht. Das Problem ist die Überschrift. Der Zahnarzt sagt: Kiefergelenk bei aktiven Bewegungen gefährdet! (Wie soll das gehen??), die per PN geschilderten Beschwerden sind klas. TrP-Schmerzen des Masseter.
Die Behandlung war bisher nicht gezielt. Mundboden, Hals und Kiefergelenk sind wie beschrieben vielfach vernetzt, es gibt viele Wege. Jeder gehe auf dem, den er kennt. Dabei saubere Anamnese, Befund und dann gezielte Th. - und für Fragen hier natürlich eine gescheite Fragestellung.
Heiner Müller (+) sagte einst: Den Nobelpreis sollte es nicht für Lösungen, sondern die richtige Frage geben. Recht hat er!
mfg hgb :yum:
Aktive Bewegungen z. B. Gähnen können in Ausnahmefällen (Vorschäden) schon einmal Gelenkstukturen gefährden bzw. Reizzustände auslösen. Das sehe ich allerdings auch nicht bei gezielt gesteuerten Übungsbewegungen. Da Du über zusätzliche Infos verfügst, hast Du mit Deiner Verdachtsdiagnose sicherlich recht. Meine Ausführungen sind da mangels genauerer Infos eher allgemein gehalten. Sie sollen vermitteln, dass Kiefergelenksprobleme oft sehr komplex und individuell sind und man sehr genau hinschauen muss, manchmal auch um die Ecke. Da kann ich auf 20 Jahre Erfahrungen zurückblicken.
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Shakespeare schrieb:
Hallo hgb, die Überschrift lautet "Rat Kiefergelenk" und nicht "gefährden aktive Bewegungen Gelenkstukturen".
Aktive Bewegungen z. B. Gähnen können in Ausnahmefällen (Vorschäden) schon einmal Gelenkstukturen gefährden bzw. Reizzustände auslösen. Das sehe ich allerdings auch nicht bei gezielt gesteuerten Übungsbewegungen. Da Du über zusätzliche Infos verfügst, hast Du mit Deiner Verdachtsdiagnose sicherlich recht. Meine Ausführungen sind da mangels genauerer Infos eher allgemein gehalten. Sie sollen vermitteln, dass Kiefergelenksprobleme oft sehr komplex und individuell sind und man sehr genau hinschauen muss, manchmal auch um die Ecke. Da kann ich auf 20 Jahre Erfahrungen zurückblicken.
Eine Zahnspange verwendet man i.d.R. zur Beinflussung/Veränderung einer bestehenden anatomischen Situation.
Es entstehen Zug- und Druckräfte, welche vorher nicht da waren.
Alle involvierten Strukturen werden genötigt, sich dem anzupassen. Während dieser Umwandlungs/Anpassungsphase können die unterschiedlichsten Syptome auftreten.
Wenn du über banale "Dehnübungen" bisher den meisten Einluss auf deine Symptome nehmen konntest, dann kann diese Vorgehensweise nicht so verkehrt sein.
Frage: warum trägst du diese Zahnspange und was soll sie bewirken? Sprich; was ist das Ziel?
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Stefan Preißler schrieb:
"Ich trage aktuell eine Zahnspange mit Elastics/ Gummies. Seit dem habe ich auch die Beschwerden."
Eine Zahnspange verwendet man i.d.R. zur Beinflussung/Veränderung einer bestehenden anatomischen Situation.
Es entstehen Zug- und Druckräfte, welche vorher nicht da waren.
Alle involvierten Strukturen werden genötigt, sich dem anzupassen. Während dieser Umwandlungs/Anpassungsphase können die unterschiedlichsten Syptome auftreten.
Wenn du über banale "Dehnübungen" bisher den meisten Einluss auf deine Symptome nehmen konntest, dann kann diese Vorgehensweise nicht so verkehrt sein.
Frage: warum trägst du diese Zahnspange und was soll sie bewirken? Sprich; was ist das Ziel?
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mbone schrieb:
......es ging doch ums KG und nicht vorrangig um TPs
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Ursprünglich war meine Fragestellung ob durch die oben genannten Übungen das KFGelenk und Bänder ausleiert.
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Pferdestärken schrieb:
Stefan @ Ziel: Verbesserung des Bisses und gerade Zahnstellung. Danke Stefan!
------------------------
Ursprünglich war meine Fragestellung ob durch die oben genannten Übungen das KFGelenk und Bänder ausleiert.
ich glaube diese Frage kann man nicht wirklich mit einem klaren Ja, oder einem Nein beantworten. Evt. hat ja jemand hier im Forum eine brauchbare Studie darüber gelesen...
Mir begegnen in der Physiotherapie mehr Pat. mit einer eingeschränkten Beweglichkeit der Kiefergelenke.
Genau genommen hatte ich bisher noch keinen Pat. mit einer syptomrelevanten Hypermobilität der Kierfergelenke zur Behandlung.
Wenn die von dir beschriebenen Symptome erst seit Tragen der Schiene aufgetreten sind, ist dies für mich ersteinmal ein naheliegende Ursache für das Auslösen deiner Beschwerden.
Ein muskulärer Hypertonus wie du ihn beschreibst, ist als Reaktion da naheliegend und die Kiefergelenke können über diesen Weg unter Stress geraten, was dann wiederum weiterlaufende Funktionsketten tangieren kann.
Kann aus sein, daß eine bereits bestehende, aber bis dahin gut kompensierte Kiefergelenksdysfunktion durch den Einfluss der Zahnspange in die Phase der Dekompensation gewechselt hat und nun diese KG-Proplematik deine Beschwerden ausgelöst hat.
Also du siehst, bei uns Menschen gibt es sehr viele Wenns und Abers.
Wenn du nun über einfache Dehn/MobiÜbungen eine Linderung der Beschwerden erfährst, dann mach doch damit einfach weiter.
Ich persönlich halte es eher für abwegig, daß dadurch die Kapsel-Band-Apparate deiner KG ausleiern. Ich gehe mal davon aus, daß du dies nicht 24h am Tag machst.
Weiterführend jedoch empfehle auch ich dir, nach einem/er versierten Therapheuten/in zu suchen, um der Sache genauer auf den Grund zu gehen.
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Stefan Preißler schrieb:
Hallo Pferdestärken
ich glaube diese Frage kann man nicht wirklich mit einem klaren Ja, oder einem Nein beantworten. Evt. hat ja jemand hier im Forum eine brauchbare Studie darüber gelesen...
Mir begegnen in der Physiotherapie mehr Pat. mit einer eingeschränkten Beweglichkeit der Kiefergelenke.
Genau genommen hatte ich bisher noch keinen Pat. mit einer syptomrelevanten Hypermobilität der Kierfergelenke zur Behandlung.
Wenn die von dir beschriebenen Symptome erst seit Tragen der Schiene aufgetreten sind, ist dies für mich ersteinmal ein naheliegende Ursache für das Auslösen deiner Beschwerden.
Ein muskulärer Hypertonus wie du ihn beschreibst, ist als Reaktion da naheliegend und die Kiefergelenke können über diesen Weg unter Stress geraten, was dann wiederum weiterlaufende Funktionsketten tangieren kann.
Kann aus sein, daß eine bereits bestehende, aber bis dahin gut kompensierte Kiefergelenksdysfunktion durch den Einfluss der Zahnspange in die Phase der Dekompensation gewechselt hat und nun diese KG-Proplematik deine Beschwerden ausgelöst hat.
Also du siehst, bei uns Menschen gibt es sehr viele Wenns und Abers.
Wenn du nun über einfache Dehn/MobiÜbungen eine Linderung der Beschwerden erfährst, dann mach doch damit einfach weiter.
Ich persönlich halte es eher für abwegig, daß dadurch die Kapsel-Band-Apparate deiner KG ausleiern. Ich gehe mal davon aus, daß du dies nicht 24h am Tag machst.
Weiterführend jedoch empfehle auch ich dir, nach einem/er versierten Therapheuten/in zu suchen, um der Sache genauer auf den Grund zu gehen.
Also gute Besserung und weiter sinnvoll üben, d. h., machen, was Beschwerden lindert.
mfg hg :sunglasses:
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hgb schrieb:
Pferdestärken, genau das ist das Problem, Du stellst die Frage nach dem KG, ohne Deine Beschwerden hier offiziell zu machen. Mit meiner Ansicht,daß die orthetische Th. mit den Beschwerden zusammenhängt, bin ich also schon einmal nicht allein und auch nicht, daß normale, aktive Bewegungen dem KG nicht schaden können. Eine Luxation beim Gähnen kenne ich nur von hypermobilen Individuen, da gibt es in der Regel noch mehr Gelenke, die hypermobil sind.
Also gute Besserung und weiter sinnvoll üben, d. h., machen, was Beschwerden lindert.
mfg hg :sunglasses:
Wurde der Pterigoideus lateralis schon einmal detonisiert?
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WinnieE schrieb:
wenn die Kieferbewegung pysiologisch/anatomisch richtig ausgeführt wird, zuerst geführt, damit die Muskeln den richtigen Ablauf (wieder) lernen, kann man eigentlich nichts falsch machen.
Wurde der Pterigoideus lateralis schon einmal detonisiert?
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ella426 schrieb:
Sollte der M. masseter und temporalis druckempfindlich sein wegen des Pressens, dann kannst Du diese Muskeln selbst und relativ leicht mit einer Triggerpunktbehandlung entspannen. Kiefergelenk ist aber sehr häufig mit Kopfgelenken, HWS und Schultergürtel gekoppelt und an erster Stelle mit der Psyche (Stressabbau). Willst Du also nachhaltig und dauerhaft eine Verbesserung erreichen, dann musst Du diese anderen Baustellen unbedingt beachten und evtl. bearbeiten.
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