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mein Sohn hat ein eine angeborene milde Trichterbrust, welche jetzt (er ist 3 geworden) etwas ausgeprägter zu erkennen ist. Der Papa hat auch eine.
Ich hatte überlegt, mit Atemtherapie gegen die Sache anzuarbeiten, es gestaltet sich allerdings beim eigenen Kind etwas schwerer als bei kleinen Patienten.
Außerdem habe ich jetzt schon mehrfach "Da kann man eh nix machen." z. B. von unserer Kinderärztin und ähnliches zu hören bekommen.
Ich bin auf jeden Fall anderer Meinung und möchte etwas dagegen tun solange es geht. Habt Ihr vielleicht ein paar Tips für mich? Spielerische Übungen, Griffe, Erfahrungen??
Es geht auf keinen Fall um eine OP, so schlimm ist es dann doch erstmal nicht! Aber ich möchte mir später nicht vorwerfen, ich hätte gar nix gemacht.
Ich danke schonmal und wünsche frohe Ostern :sunglasses:
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stephanie86 schrieb:
Hallo miteinander,
mein Sohn hat ein eine angeborene milde Trichterbrust, welche jetzt (er ist 3 geworden) etwas ausgeprägter zu erkennen ist. Der Papa hat auch eine.
Ich hatte überlegt, mit Atemtherapie gegen die Sache anzuarbeiten, es gestaltet sich allerdings beim eigenen Kind etwas schwerer als bei kleinen Patienten.
Außerdem habe ich jetzt schon mehrfach "Da kann man eh nix machen." z. B. von unserer Kinderärztin und ähnliches zu hören bekommen.
Ich bin auf jeden Fall anderer Meinung und möchte etwas dagegen tun solange es geht. Habt Ihr vielleicht ein paar Tips für mich? Spielerische Übungen, Griffe, Erfahrungen??
Es geht auf keinen Fall um eine OP, so schlimm ist es dann doch erstmal nicht! Aber ich möchte mir später nicht vorwerfen, ich hätte gar nix gemacht.
Ich danke schonmal und wünsche frohe Ostern :sunglasses:
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Ich nicht.
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PTP schrieb:
Ich würde einen Ostheopaten kontaktieren
Viel Erfolg,
Geert
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Gibt es denn irgendwelche Probleme????
Gruss,
Jule
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JuleNZ schrieb:
Ich wuerde auch eher an Lungenvolumen und Fitness arbeiten als daran, die Trichterbrust zu 'minimieren'.
Gibt es denn irgendwelche Probleme????
Gruss,
Jule
Guten Abend,
danke schonmal für die Antworten. Wenn auch mehr oder weniger hilfreich....Es geht weniger darum, dass bisher körperliche Beeinträchtigungen vorhanden sind, sondern schon hauptsächlich um die Optik.
Da mein Freund ja der "Vererber" dieser Deformation ist, weiß er auch wie man sich damit als Kind, Jugendlicher und junger Mann fühlt. Er meint, wenn man was dagegen tun kann z. B. mit Atemtherapie oder anderen Methoden, dann sollten wir das tun. Da stimme ich zu. Es geht ja nicht darum das wir ihn einer kosmetischen OP unterziehen wollen, sondern mit einfachen Dingen das Maximum herausholen wollen.
Falls also noch jemand Ideen hat, sind wir sehr dankbar.
Weiterhin frohe Ostern,
Steffi
:blush:
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stephanie86 schrieb:
Guten Abend,
danke schonmal für die Antworten. Wenn auch mehr oder weniger hilfreich....Es geht weniger darum, dass bisher körperliche Beeinträchtigungen vorhanden sind, sondern schon hauptsächlich um die Optik.
Da mein Freund ja der "Vererber" dieser Deformation ist, weiß er auch wie man sich damit als Kind, Jugendlicher und junger Mann fühlt. Er meint, wenn man was dagegen tun kann z. B. mit Atemtherapie oder anderen Methoden, dann sollten wir das tun. Da stimme ich zu. Es geht ja nicht darum das wir ihn einer kosmetischen OP unterziehen wollen, sondern mit einfachen Dingen das Maximum herausholen wollen.
Falls also noch jemand Ideen hat, sind wir sehr dankbar.
Weiterhin frohe Ostern,
Steffi
:blush:
Gruß
H.
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HelenW schrieb:
Warum geht Ihr nicht zu einen erfahrenem Kinderphysio? Wie Du schon schreibst, ist die Behandlung bei dem eigenen Kind schwierig.. Bei einer leichten Trichterbrust bei einem 3-Jährigen sollte der Arzt durchaus mal ein Rezept verschreiben.
Gruß
H.
Welche Möglichkeiten hast Du, ererbte Formstörungen - Segelohren ?! - physiotherapeutisch zu ändern?? Vielleicht lässt sich das Ausmaß klein halten, besser wird es selten und dann wegen oder trotz der Therapie?
Eine OP sollte bei Beeinträchtigung der LuFu vor dem 14.Lbjh. erfolgen, da das Lungenwachstum mit 15 J. endet, danach gibt es die kosmetischen Eingriffe - Silicon nach Gipsabdruck -, um die Seele zu stabilisieren. Dahin sollte es aber -s. o. - nicht kommen.
mfg hgb
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hgb schrieb:
Nun, wenn die Einsicht da ist, dass es keine somatischen Probleme gibt und es vererbt ist, sollte der Junge also eine Erziehung bekommen, die ihn psychisch stabilisiert und sein ego aufbaut.
Welche Möglichkeiten hast Du, ererbte Formstörungen - Segelohren ?! - physiotherapeutisch zu ändern?? Vielleicht lässt sich das Ausmaß klein halten, besser wird es selten und dann wegen oder trotz der Therapie?
Eine OP sollte bei Beeinträchtigung der LuFu vor dem 14.Lbjh. erfolgen, da das Lungenwachstum mit 15 J. endet, danach gibt es die kosmetischen Eingriffe - Silicon nach Gipsabdruck -, um die Seele zu stabilisieren. Dahin sollte es aber -s. o. - nicht kommen.
mfg hgb
Leider habe ich eine andere Meinung als unser Kinderarzt, welcher diese Trichterbrust selbst nicht erkannt hat und deswegen schon gleich dreimal kein Rezept ausstellt.
Ich bin Physio und arbeite mit Kindern... leider habe ich schon die wildesten Dinge erlebt was Kinderärzte angeht.
Schönen Abend :wink:
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stephanie86 schrieb:
Hallo und vielen Dank für Deine Antwort.
Leider habe ich eine andere Meinung als unser Kinderarzt, welcher diese Trichterbrust selbst nicht erkannt hat und deswegen schon gleich dreimal kein Rezept ausstellt.
Ich bin Physio und arbeite mit Kindern... leider habe ich schon die wildesten Dinge erlebt was Kinderärzte angeht.
Schönen Abend :wink:
ich glaube nicht, dass eine Deformierung bzw. Wachstumsstörung mit Segelohren verglichen werden sollte. Und selbst diese lassen viele kosmetisch korrigieren.
Auch die Erziehung spielt bei meiner Frage keinerlei Rolle. Wie ich bereits erwähnt habe, will ich alles mir mögliche tun um die Trichterbrust so klein wie möglich zu halten. Mit Mitteln und Techniken die spielerisch umgesetzt werden sollen und meinen Sohnemann auch keinem Stress aussetzen. Ich denke jedes Kind in so einer Situation wird mit Anfang Zwanzig dankbar sein, wenn seine Eltern soweit gedacht haben.
Vielen Dank und einen guten Wochenstart :blush:
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stephanie86 schrieb:
Hallo hgb,
ich glaube nicht, dass eine Deformierung bzw. Wachstumsstörung mit Segelohren verglichen werden sollte. Und selbst diese lassen viele kosmetisch korrigieren.
Auch die Erziehung spielt bei meiner Frage keinerlei Rolle. Wie ich bereits erwähnt habe, will ich alles mir mögliche tun um die Trichterbrust so klein wie möglich zu halten. Mit Mitteln und Techniken die spielerisch umgesetzt werden sollen und meinen Sohnemann auch keinem Stress aussetzen. Ich denke jedes Kind in so einer Situation wird mit Anfang Zwanzig dankbar sein, wenn seine Eltern soweit gedacht haben.
Vielen Dank und einen guten Wochenstart :blush:
Viel Erfolg,
Geert
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Geert Jeuring schrieb:
Hallo nochmal, vielleicht sollten diejenigen die denken etwas mit manuelle Therapie oder ein wenig Gymnastik (2 x die Woche 20 Minuten) oder Atemübungen sich überlegen das es für strukturelle anatomische und physiologische Änderungen einen deutlich höheren sehr häufig wiederholten (Trainings-) Reiz braucht der über Jahre weitergeführt wird. Die Chance da was zu erreichen durch ein aktiver sportlicher Jugend sind erheblich höher als durch eine Krankengymnastik welche vielleicht mal drei Rezepte, oder auch zehn Rezepte durchgeführt wird.
Viel Erfolg,
Geert
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Geert Jeuring schrieb:
Ich auch nicht. Ich würde mich nicht all zu großen Sorgen machen und vor allem beobachten. Grundsätzlich würde ich versuchen ein aktives Verhalten zu fördern.
Viel Erfolg,
Geert
ich bin auch der Meinung, daß man, wenn es keinen riesigen Stress verursacht, etwas gg die weitere Ausbildung der Trichterbrust unternehemen sollte.
Habe selbst (als Kinderphysio) meine 2 Töchter, mit Sichelfußtendenzen, zu Kolleginnen geschleppt. Ich wollte nicht die Therapie übernehmen, das wäre mir zu heikel geworden (beziehungstechnisch). Umsetzung zu Hause, wie andere Mamas auch, natürlich schon. Wenn Du gute Kolleginnen hast, denen Du Dein Kind anvertrauen magst, dann wäre das wahrscheinlich der einfachere Weg. Es belastet Euch dann nicht so. Und die Frage wie Du etwas spielerisch umsetzt, also Therapie ohne dass Dein Sohn was merkt, bleibt bei der Kollegin, und bei Techniken die eben nicht Spiel sind, bleibt der schwarze Peter ausser Haus.
Ich würde grundlegend schon eine manualtherapeutischen Befund mit evtl. Behandlung eingangs empfehlen, da ja bei einer Trichterbrust, auch bei Tendenzen, oft die Rippen und BWS Gelenke eingeschränkt sind. Auch gibt es Techniken, das Sternum zu mobilisieren. Wenn die Beweglichkeit der Gelenke gegeben ist, dann gilt es natürlich diese im Wachstum freizuhalten und da kommen dann Deine spielerische Übungen ins Spiel...
Dafür müßte man aber Deinen Sohn schon genau befunden, um zu sehen, was er an Übungen gut benötigen könnte (überwiegend Dehnungen, Haltungsstabi, Zwerchfelldetonisierungen, Bauchmuskeln, Atemtherapie,..)
Da kann man keine konstruktiven sinnvolle Beispiele nennen, wenn man Deinen Sohn nicht einmal gesehen hat.
Also mein Tipp: erfahrenen Kinderphysio aufsuchen, mit MT, der einen ordentlichen Befund macht. Sein eigenes Kind sieht man nicht mit diesen Befund-Augen, finde ich zumindest, da schaut ein emotional unbeteiligter Therapeut anders drauf.
Viel Erfolg wünsche ich Dir,
alles Gute
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vielen Dank für Deinen Beitrag. Das hat mir sehr genützt und ich denke, ich weiss jetzt wie wir weiter vorgehen.
Werden also aus unserem Kind einen sportlich aktiven jungen Menschen machen :wink: Das hatte wir eh vor!
Mein Physio-Auge wird Sternum, Rippen und Wirbelsäule beobachten und ich werde eingreifend tätig wenn nötig.
Interessant ist übrigens: Wir waren vor einer Woche bei der U7a. Der Kinerarzt kann keine Trichterbrust erkennen :clap:
Augen auf bei der Arztwahl......
Vielen Dank an alle und noch eine gute Nacht :blush:
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stephanie86 schrieb:
Servus Susanne (?),
vielen Dank für Deinen Beitrag. Das hat mir sehr genützt und ich denke, ich weiss jetzt wie wir weiter vorgehen.
Werden also aus unserem Kind einen sportlich aktiven jungen Menschen machen :wink: Das hatte wir eh vor!
Mein Physio-Auge wird Sternum, Rippen und Wirbelsäule beobachten und ich werde eingreifend tätig wenn nötig.
Interessant ist übrigens: Wir waren vor einer Woche bei der U7a. Der Kinerarzt kann keine Trichterbrust erkennen :clap:
Augen auf bei der Arztwahl......
Vielen Dank an alle und noch eine gute Nacht :blush:
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Susanneb77 schrieb:
Hallo Stephanie,
ich bin auch der Meinung, daß man, wenn es keinen riesigen Stress verursacht, etwas gg die weitere Ausbildung der Trichterbrust unternehemen sollte.
Habe selbst (als Kinderphysio) meine 2 Töchter, mit Sichelfußtendenzen, zu Kolleginnen geschleppt. Ich wollte nicht die Therapie übernehmen, das wäre mir zu heikel geworden (beziehungstechnisch). Umsetzung zu Hause, wie andere Mamas auch, natürlich schon. Wenn Du gute Kolleginnen hast, denen Du Dein Kind anvertrauen magst, dann wäre das wahrscheinlich der einfachere Weg. Es belastet Euch dann nicht so. Und die Frage wie Du etwas spielerisch umsetzt, also Therapie ohne dass Dein Sohn was merkt, bleibt bei der Kollegin, und bei Techniken die eben nicht Spiel sind, bleibt der schwarze Peter ausser Haus.
Ich würde grundlegend schon eine manualtherapeutischen Befund mit evtl. Behandlung eingangs empfehlen, da ja bei einer Trichterbrust, auch bei Tendenzen, oft die Rippen und BWS Gelenke eingeschränkt sind. Auch gibt es Techniken, das Sternum zu mobilisieren. Wenn die Beweglichkeit der Gelenke gegeben ist, dann gilt es natürlich diese im Wachstum freizuhalten und da kommen dann Deine spielerische Übungen ins Spiel...
Dafür müßte man aber Deinen Sohn schon genau befunden, um zu sehen, was er an Übungen gut benötigen könnte (überwiegend Dehnungen, Haltungsstabi, Zwerchfelldetonisierungen, Bauchmuskeln, Atemtherapie,..)
Da kann man keine konstruktiven sinnvolle Beispiele nennen, wenn man Deinen Sohn nicht einmal gesehen hat.
Also mein Tipp: erfahrenen Kinderphysio aufsuchen, mit MT, der einen ordentlichen Befund macht. Sein eigenes Kind sieht man nicht mit diesen Befund-Augen, finde ich zumindest, da schaut ein emotional unbeteiligter Therapeut anders drauf.
Viel Erfolg wünsche ich Dir,
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