Wir suchen eine/n
Physiotherapeut/in der/die unser
Team verstärken möchte.
Eine Abgeschlossene Fortbildung MT
und /oder KG-ZNS wäre
wünschenswert (oder wir fördern
diese Fortbildungen).
Arbeitszeiten und der Beginn
können individuell und flexibel
angepasst werden.
Wir betreuen viele neurologische so
wie orthopädisch-/ chirurgischen
Patienten und freuen uns auch den
Kindern in unserer Praxis helfen zu
dürfen.
Mehr Eindrücke unter www.
mphysiotherapie.de
Wir freuen uns auf Ihre Bewer...
Physiotherapeut/in der/die unser
Team verstärken möchte.
Eine Abgeschlossene Fortbildung MT
und /oder KG-ZNS wäre
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Es handelt sich um einen Patienten, (mein Vater- ich behandele ihn aber nicht) der bei Baumfällarbeiten durch lateralen Impact eine Tibiakopffraktur erlitten hat.
Auf dem Röntgenbild wurde zusätzlich eine Knochenzyste im Frakturbereich entdeckt. Pt. ist männlich, 79 Jahre alt, Diabetiker, nimmt Blutverdünner. Kompartmentsyndrom drohte, mittlerweile (OP war am 17.10.22, Versorgung mit 2 Schrauben, Platte und Auffüllung der Zyste mit Knochenzement) geht die Schwellung im Unterschenkel kontinuierlich zurück.
Pt. schafft mittlerweile hüpfend 5m mit dem Gehbock, betroffenes Bein darf nicht belastet werden.
Das nicht betroffene Knie ist arthrotisch und knirscht sehr.
Nun meine Fragen:
1) Kann jmd eine gute Kniebandage empfehlen, um das nicht betroffene Knie zu entlasten? Meine größte Befürchtung ist, dass es
die 12 Wochen volle Übernahme des Körpergewichts nicht "heil" übersteht und der Patient noch immobiler wird.
Ziel ist ja die Beweglichkeit zu Erhalten und zu verbessern. Auf dem Tibiaplateau wirken ja schon beim normalen Gehen und Stehen
enorme Kräfte!
2) Wer kennt sich mit Knochenzysten aus? Ist es wahrscheinlich, dass sich auf der nicht betroffenen Seite ebenfalls eine Knochenzyste
befindet, also treten sie typischerweise beidseitig auf? Macht es Sinn das Knie prophylaktisch röntgen zu lassen, um eine
Knochenzyste auf der Seite auszuschließen?
3) Hat jemand von Euch schonmal einen ähnlichen Fall gehabt und kann mir Tips bzgl. Übungen & Therapieverlauf
geben? Absolute No- Gos?
Ich danke Euch herzlich für Eure Ratschläge und Euer Wissen!!!
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Problem beschreiben
SMEMA schrieb:
Hallo zusammen! Schwarmwissen und Erfahrung gefragt!
Es handelt sich um einen Patienten, (mein Vater- ich behandele ihn aber nicht) der bei Baumfällarbeiten durch lateralen Impact eine Tibiakopffraktur erlitten hat.
Auf dem Röntgenbild wurde zusätzlich eine Knochenzyste im Frakturbereich entdeckt. Pt. ist männlich, 79 Jahre alt, Diabetiker, nimmt Blutverdünner. Kompartmentsyndrom drohte, mittlerweile (OP war am 17.10.22, Versorgung mit 2 Schrauben, Platte und Auffüllung der Zyste mit Knochenzement) geht die Schwellung im Unterschenkel kontinuierlich zurück.
Pt. schafft mittlerweile hüpfend 5m mit dem Gehbock, betroffenes Bein darf nicht belastet werden.
Das nicht betroffene Knie ist arthrotisch und knirscht sehr.
Nun meine Fragen:
1) Kann jmd eine gute Kniebandage empfehlen, um das nicht betroffene Knie zu entlasten? Meine größte Befürchtung ist, dass es
die 12 Wochen volle Übernahme des Körpergewichts nicht "heil" übersteht und der Patient noch immobiler wird.
Ziel ist ja die Beweglichkeit zu Erhalten und zu verbessern. Auf dem Tibiaplateau wirken ja schon beim normalen Gehen und Stehen
enorme Kräfte!
2) Wer kennt sich mit Knochenzysten aus? Ist es wahrscheinlich, dass sich auf der nicht betroffenen Seite ebenfalls eine Knochenzyste
befindet, also treten sie typischerweise beidseitig auf? Macht es Sinn das Knie prophylaktisch röntgen zu lassen, um eine
Knochenzyste auf der Seite auszuschließen?
3) Hat jemand von Euch schonmal einen ähnlichen Fall gehabt und kann mir Tips bzgl. Übungen & Therapieverlauf
geben? Absolute No- Gos?
Ich danke Euch herzlich für Eure Ratschläge und Euer Wissen!!!
Zuerst einmal würde ich für Deinen Vater einen Gehwagen besorgen. In diesem Alter, bei den Vorerkrankungen und dem desolaten belasteten Knie, hält Dein Vater mit dem Gehbock wohl keine 6 Wochen mit Vollentlastung durch.
Mit einem Gehwagen kommen auch viele alte Menschen, die gar nicht mehr fit sind, sehr gut zurecht.
Kniebandagen können ja nur stabilisierend wirken, sie nehmen aber kein Körpergewicht ab...
Selbst wenn auf dem nicht betroffenen Bein eine Knochenzyste ist, dagegen kann man nichts machen.
Ansonsten gilt: Viel, viel Bewegung (Übungen im Sitzen), Stoffwechselgymnastik, Krafterhalt, Muskelpumpe, Atemgymnastik, Gleichgewicht Einbeinstand und, und und. Viel mit dem Gehwagen gehen!
Ich wünsche Deinem Vater viel Glück!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Irgendwie bekomme ich das Bild vom Gehwagen nicht hier rein.
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hgb schrieb:
@M0nique ...hier geht nur verlinken und zitieren! Fremde Bilder und Texte - u. a. Urheberrecht! - läßt physio.de wohl nicht zu. mfg hgbblush
Deine Aussagen bestätigen meine Ideen und Gedanken, das hilft mir weiter!
Danke nochmals!
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SMEMA schrieb:
Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und dass Du Dir die Zeit dafür genommen hast. An den Gehwagen habe ich auch schon gedacht. Mein Vater ist noch recht fit für sein Alter, aber das nicht betroffenen Knie muss jetzt einiges aushalten.
Deine Aussagen bestätigen meine Ideen und Gedanken, das hilft mir weiter!
Danke nochmals!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@hgb Hmm, hier habe ich schön öfter reingestellte Bilder gesehen. Ich bin aber offensichtlich zu blöd dafür. Ist ja auch egal, SMEMA wusste ja, was gemeint war.
Gruß von Monique
Gerne! Sehr nett, dass Du Dich bedankt hast. Und das trotz meines kurzen Posts - hatte leider nicht mehr Zeit und nur das Handy zur Hand.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@SMEMA
Gerne! Sehr nett, dass Du Dich bedankt hast. Und das trotz meines kurzen Posts - hatte leider nicht mehr Zeit und nur das Handy zur Hand.
Gruß von Monique
Generell werden Hilfsmittel ja per Rezept verschrieben und das ganze wird dann über die Vertragspartner der Krankenkasse abgerechnet.
Nun habe ich mich gefragt, wie es wäre, würde ich den Gehwagen aus eigener Tasche bezahlen und ihm in's Krankenhaus bringen. Wäre das versicherungstechnisch ein Problem, sollte er einen Unfall damit haben ...?!
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SMEMA schrieb:
@M0nique Hat mir definitiv geholfen. Habe schon nach höhenverstellbaren Gehwagen mit Unterarmauflage und Bremsen geschaut. Super Dinger gibt's da, auf ebay ja auch billigere, gebrauchte (müsste man sich halt anschauen wie verschlissen die wären) Teilweise mit Lieferengpässen leider, aber mal sehen.
Generell werden Hilfsmittel ja per Rezept verschrieben und das ganze wird dann über die Vertragspartner der Krankenkasse abgerechnet.
Nun habe ich mich gefragt, wie es wäre, würde ich den Gehwagen aus eigener Tasche bezahlen und ihm in's Krankenhaus bringen. Wäre das versicherungstechnisch ein Problem, sollte er einen Unfall damit haben ...?!
Nein, das ist kein Problem. Vor allem vor dem Hintergrund, dass ein Gehwagen mit Unterarmstützen deutlich sicherer als ein Gehbock ist. Vor 30 Jahren gab es die Teile noch auf Station. Aber jetzt... Überall wird gespart...
Die Gehwagen sind nicht ganz billig. Neupreis ca. 800 bis 1.200 €
Ich habe hier einen, der nicht mehr gebraucht wird, weil meine Mutter letzten Samstag gestorben ist. Den könnte ich Dir preiswert abgeben. Ist halt nur die Frage, wo Du wohnst. Keine Ahnung, was das Schicken kostet... Ich könnte den am Montag auf den Weg bringen...
Gerne alles weitere wegen des Gehwagens dann bitte per PN.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@SMEMA
Nein, das ist kein Problem. Vor allem vor dem Hintergrund, dass ein Gehwagen mit Unterarmstützen deutlich sicherer als ein Gehbock ist. Vor 30 Jahren gab es die Teile noch auf Station. Aber jetzt... Überall wird gespart...
Die Gehwagen sind nicht ganz billig. Neupreis ca. 800 bis 1.200 €
Ich habe hier einen, der nicht mehr gebraucht wird, weil meine Mutter letzten Samstag gestorben ist. Den könnte ich Dir preiswert abgeben. Ist halt nur die Frage, wo Du wohnst. Keine Ahnung, was das Schicken kostet... Ich könnte den am Montag auf den Weg bringen...
Gerne alles weitere wegen des Gehwagens dann bitte per PN.
Gruß von Monique
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SMEMA schrieb:
Das tut mir sehr leid mit Deiner Mutter. Mein Beileid.
Solange er noch im KH ist wird doch auf irgendeiner Station was ähnliches zu finden sein.
Für zu Hause bei der Krankenkasse anrufen und sehr freundlich darauf bestehen. Die Dinger haben eine Hilfsmittel Nummer also können sie auch vom Hausarzt verordnet werden.
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Dway schrieb:
Google mal nach Taurus Gehwegen.
Solange er noch im KH ist wird doch auf irgendeiner Station was ähnliches zu finden sein.
Für zu Hause bei der Krankenkasse anrufen und sehr freundlich darauf bestehen. Die Dinger haben eine Hilfsmittel Nummer also können sie auch vom Hausarzt verordnet werden.
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SMEMA schrieb:
@Dway Vielen Dank für Deine Antwort!
Es gibt auch gute Rollatoren mit UAST. Sie sind handlicher und im Haushalt sicher besser zu benutzen als große und sperrige Gehwagen.
LG
A. Korn
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Körnchen schrieb:
@SMEMA
Es gibt auch gute Rollatoren mit UAST. Sie sind handlicher und im Haushalt sicher besser zu benutzen als große und sperrige Gehwagen.
LG
A. Korn
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Körnchen schrieb:
Die Rollatoren sind natürlich rezeptierfähig. Für ein besseres Modell musst Du allerdings Zuzahlung leisten.
Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast!
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SMEMA schrieb:
@Körnchen
Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast!
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Problem beschreiben
M0nique schrieb:
Hallo,
Zuerst einmal würde ich für Deinen Vater einen Gehwagen besorgen. In diesem Alter, bei den Vorerkrankungen und dem desolaten belasteten Knie, hält Dein Vater mit dem Gehbock wohl keine 6 Wochen mit Vollentlastung durch.
Mit einem Gehwagen kommen auch viele alte Menschen, die gar nicht mehr fit sind, sehr gut zurecht.
Kniebandagen können ja nur stabilisierend wirken, sie nehmen aber kein Körpergewicht ab...
Selbst wenn auf dem nicht betroffenen Bein eine Knochenzyste ist, dagegen kann man nichts machen.
Ansonsten gilt: Viel, viel Bewegung (Übungen im Sitzen), Stoffwechselgymnastik, Krafterhalt, Muskelpumpe, Atemgymnastik, Gleichgewicht Einbeinstand und, und und. Viel mit dem Gehwagen gehen!
Ich wünsche Deinem Vater viel Glück!
Gruß von Monique
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Zu Hause ist aber weder eine begehbare Dusche, noch Platz im Bad im EG für eine Gehhilfe, noch Platz für ein Pflegebett im Untergeschoss.
Da das jetzt alles erstmal organisiert werden muss wird er in die Kurzzeitpflege gehen.
Laut Ärzten kann er (noch) nicht in die AHB (Anschlussheilbehandlung), weil er (noch) nicht voll belasten darf und die Wundheilung noch nicht abgeschlossen ist. Erst in 3 Wochen wird wieder eine Kontrolle per Röntgenbild gemacht, dann erfolgt die Entscheidung über den weiteren Behandlungsverlauf.
Mein Vater hat in den letzten 7 Tagen im Krhs. erst 1x Physio gehabt, das war nur Gangschule mit einem Gehbock.
Darf denn der Hausarzt ein Rezept für einen Gehwagen ausstellen, obwohl er den Patienten selbst nicht gesehen hat?!
Unmittelbar nach der Narkose war er sehr verwirrt, das hat sich aber gegeben, als er richtig wach war.
Zwischenzeitlich hat er mal Tierchen an der Decke krabbeln sehen, das hat mich etwas gestresst. Aber er nimmt auch Tilidin als Schmerzmittel. Hoffen wir es kommt davon.
Habe gelesen, dass das Sehen von Krabbelgetier auch Anzeichen für einen epileptischen Anfall sein können, oder eine Infektion...
Danke, dass Du uns Mut machst. Schief gehen könnte ja noch viel, aber wir gehen alle davon aus, dass er es hinbekommt und fokussieren uns auf das Positive...
Und vielen Dank für Deine Antwort!
Sonja
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SMEMA schrieb:
Sie wollten ihn eigentlich morgen nach Hause entlassen. (nach 7 Tagen Krhs.)
Zu Hause ist aber weder eine begehbare Dusche, noch Platz im Bad im EG für eine Gehhilfe, noch Platz für ein Pflegebett im Untergeschoss.
Da das jetzt alles erstmal organisiert werden muss wird er in die Kurzzeitpflege gehen.
Laut Ärzten kann er (noch) nicht in die AHB (Anschlussheilbehandlung), weil er (noch) nicht voll belasten darf und die Wundheilung noch nicht abgeschlossen ist. Erst in 3 Wochen wird wieder eine Kontrolle per Röntgenbild gemacht, dann erfolgt die Entscheidung über den weiteren Behandlungsverlauf.
Mein Vater hat in den letzten 7 Tagen im Krhs. erst 1x Physio gehabt, das war nur Gangschule mit einem Gehbock.
Darf denn der Hausarzt ein Rezept für einen Gehwagen ausstellen, obwohl er den Patienten selbst nicht gesehen hat?!
Unmittelbar nach der Narkose war er sehr verwirrt, das hat sich aber gegeben, als er richtig wach war.
Zwischenzeitlich hat er mal Tierchen an der Decke krabbeln sehen, das hat mich etwas gestresst. Aber er nimmt auch Tilidin als Schmerzmittel. Hoffen wir es kommt davon.
Habe gelesen, dass das Sehen von Krabbelgetier auch Anzeichen für einen epileptischen Anfall sein können, oder eine Infektion...
Danke, dass Du uns Mut machst. Schief gehen könnte ja noch viel, aber wir gehen alle davon aus, dass er es hinbekommt und fokussieren uns auf das Positive...
Und vielen Dank für Deine Antwort!
Sonja
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Schippi schrieb:
@SMEMA der HA kann jedes Heilmittel verordnen,was notwendig ist!auch kg für die Zeit der kurzzeitpflege,das umsetzen wird vermutlich schwierig,da Kollegen evtl kurzfristig keine Termine freibhaben!krabbelnde tiere(Halluzination) sind vermutlich dem delir zuzuordnen!
Großschreibung? Kleinschreibung? Leerzeichen?
IsteseinfachFaulheit? DeineBeiträgesindsowasvonschwerzulesen.
Müssen wir hier wirklich mit sms-Gestammel kommunizieren?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Schippi shippi, warum kann Dein Handy, PC, was auch immer, keine Leerzeichen?
Großschreibung? Kleinschreibung? Leerzeichen?
IsteseinfachFaulheit? DeineBeiträgesindsowasvonschwerzulesen.
Müssen wir hier wirklich mit sms-Gestammel kommunizieren?
Gruß von Monique
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Schippi schrieb:
@M0nique Leerzeichen oder Satzzeichen sind vorhanden!Brille tut gut!
Brille ist auf meiner Nase. Immer. An meinemr Brille liegt es also nicht, dass Deine Beiträge so was von schlecht lesbar sind!
Bissel mehr Mühe Deinerseits wäre einfach angebracht!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Schippi und warum benutzt Du keine Leerzeichen, wenn sie angeblich vorhanden sind???
Brille ist auf meiner Nase. Immer. An meinemr Brille liegt es also nicht, dass Deine Beiträge so was von schlecht lesbar sind!
Bissel mehr Mühe Deinerseits wäre einfach angebracht!
Gruß von Monique
Schippi, es ist wirklich immer schwer zu lesen...
Mit freundlichen Grüßen,
JürgenK ;) der seit fast 2 Jahren wieder wieder Adleraugen hat
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JürgenK schrieb:
@M0nique
Schippi, es ist wirklich immer schwer zu lesen...
Mit freundlichen Grüßen,
JürgenK ;) der seit fast 2 Jahren wieder wieder Adleraugen hat
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hgb schrieb:
@JürgenK .. wie man liest sogar zwei! "wieder wieder"! mfg hgbgrinning
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Schippi schrieb:
@JürgenK einfach kann jeder😂
Du nervst uns hier also absichtlich?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Schippi und warum machst Du uns das Lesen Deiner Beiträge dann nicht einfach? Wenn es angeblich jeder kann, müsstest Du es doch auch können 🧐
Du nervst uns hier also absichtlich?
Gruß von Monique
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hgb schrieb:
@M0nique .. er ist nur zu schnell auf der Taste "senden". grin mfg hgbblush
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Schippi schrieb:
@M0nique nur dich👍
Nein, sorry.. Ich finde das auch anstrengend disappointed
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pt ani schrieb:
@Schippi
Nein, sorry.. Ich finde das auch anstrengend disappointed
ja, beide Augen neue Linsen :), lieber hgb
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JürgenK schrieb:
@hgb
ja, beide Augen neue Linsen :), lieber hgb
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Problem beschreiben
Schippi schrieb:
Wenn dein Vater noch im Krankenhaus ist dann geht er ja vermutlich anschl.in die Reha/geriatrie.in der Zwischenzeit mit HA sprechen wegen passenden gehwagen(UAStütz oder achselstützwagen),wobei ich glaube das für die restlichen 2 Wochen wenn er von der Reha kommt ein normaler gehwagen ausreicht!das haben andere auch schon hinbekommen in dem Alter!er muss aber begreifen das er(!!!) der entscheidende Faktor für die schnelle und gute Heilung ist!und Geduld braucht!wie hat er die Narkose überstanden(delir?)
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