Wir suchen für unsere Praxis in
Pforzheim Kollegen*innen in Voll-
und oder Teilzeit.
Wir zahlen einen Willkommens-/
Wechselbonus. Bieten individuelle
und somit flexible Arbeitszeiten,
mind. 30 Tage Urlaub, jährliche
Gehaltserhöhungen,
Umsatzbeteiligung ,
Fortbildungskostenübernahme sowie
ein Jobrad sind möglich.
Wir freuen uns auf DEINE
persönliche oder elektronische
Bewerbung !
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ich wende mich an euch mit einer Frage bezgl. des Tibiakantensyndrom. Kurze Einleitung: Mein Sohn ist seit Januar bei der Bundeswehr in der Ausbildung zum Feldjäger. Nun hat er mich informiert, dass er wegen des o.g. Syndroms schon seit Mai von Sport befreit ist und die Zukunft beim Bund fraglich ist.
Er schildert folgende Amnanese: Beschwerden sind beidseitiger (re.>li.) starker Druckschmerz entlang des kompletten Periost der Tibia nach laufen/springen,joggen in jeglicher Art von Schuh(Stiefel/Sportschuhe,Barfuss). Gehen mit Gepäck bis 12 Km ohne Probleme.Therapie sind MT,KG,Kryotherapie und Jontophorese unterstützt mit Wobenzym und Arcoxia und Einlagen Typ 3. Ultraschall (leichte Erhebung erkennbar) und MRT sonst unauffällig.
Nun scheint das Ganze nicht zu dem gewünschten Ergebnis zu führen. Habt Ihr damit Erfahrungen oder kennt Ihr eine ergänzende Therapie?
Eventuell Osteopathie?
Ich habe dieses Krankheitsbild noch nicht behandelt und hoffe Ihr könnt mir (ihm) weiterhelfen.
Danke und kollegiale Grüße
Gunnar
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gunnar 0309 schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
ich wende mich an euch mit einer Frage bezgl. des Tibiakantensyndrom. Kurze Einleitung: Mein Sohn ist seit Januar bei der Bundeswehr in der Ausbildung zum Feldjäger. Nun hat er mich informiert, dass er wegen des o.g. Syndroms schon seit Mai von Sport befreit ist und die Zukunft beim Bund fraglich ist.
Er schildert folgende Amnanese: Beschwerden sind beidseitiger (re.>li.) starker Druckschmerz entlang des kompletten Periost der Tibia nach laufen/springen,joggen in jeglicher Art von Schuh(Stiefel/Sportschuhe,Barfuss). Gehen mit Gepäck bis 12 Km ohne Probleme.Therapie sind MT,KG,Kryotherapie und Jontophorese unterstützt mit Wobenzym und Arcoxia und Einlagen Typ 3. Ultraschall (leichte Erhebung erkennbar) und MRT sonst unauffällig.
Nun scheint das Ganze nicht zu dem gewünschten Ergebnis zu führen. Habt Ihr damit Erfahrungen oder kennt Ihr eine ergänzende Therapie?
Eventuell Osteopathie?
Ich habe dieses Krankheitsbild noch nicht behandelt und hoffe Ihr könnt mir (ihm) weiterhelfen.
Danke und kollegiale Grüße
Gunnar
Hab da schon gute Erfolge mit gehabt.
Gruß Steffi
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Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Periostmassage in solchen Fällen gemacht.
Gruß, A.
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Ryan Ape schrieb:
So ist es , und das schon viele Jahre
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Steffixx schrieb:
Guck mal nach einem Therapeuten/Osteopathen in der Nähe, der FDM anbietet.
Hab da schon gute Erfolge mit gehabt.
Gruß Steffi
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