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- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
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Patient nach osteopathischer Behandlung(korrektur Statik Becken etc.).
Osteopathin(Ärztin) meint, in nächster Zeit kein Stabilisationstraining.Sie hat wohl Angst, es geht wieder etwas "aus dem Lot"...
Ich bin der Meinung, gerade jetzt wäre stabilisiren zur Sicherung des Behandlungsergebnisses wichtig!
Was meint Ihr?
Gerne auch Meinung von Osteopathen!
Gruß,
Arminia
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Arminia schrieb:
Wie seht Ihr das?
Patient nach osteopathischer Behandlung(korrektur Statik Becken etc.).
Osteopathin(Ärztin) meint, in nächster Zeit kein Stabilisationstraining.Sie hat wohl Angst, es geht wieder etwas "aus dem Lot"...
Ich bin der Meinung, gerade jetzt wäre stabilisiren zur Sicherung des Behandlungsergebnisses wichtig!
Was meint Ihr?
Gerne auch Meinung von Osteopathen!
Gruß,
Arminia
Gruss, A.
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Alyte schrieb:
Ich sehe das wie Du. Ärzte wissen leider oft nichts von muskulärer Kontrolle.
Gruss, A.
Ansonsten ist das Risiko von Rezidiven, besonders in dem Bereich sehr hoch.
Ich würde in so einem Fall das Gespräch mit der ärztlichen Kollegin suchen.
Viel Erfolg
Gruß W.
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BeCz schrieb:
Ich bin selber Osteopath und schicke meine Pat. zum Physio zum Training sonst würden die ja gar nix machen.
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Wojtek S. schrieb:
Ich teile Deine Meinung, dass nach der Regulierung der strukturellen Funktionsstörungen eine Wiederherstellung der Funktionalität im neurophysiologischen Sinne durchgeführt werden muss.
Ansonsten ist das Risiko von Rezidiven, besonders in dem Bereich sehr hoch.
Ich würde in so einem Fall das Gespräch mit der ärztlichen Kollegin suchen.
Viel Erfolg
Gruß W.
zunächst würde ich auch kein Stabi machen, damit der Körper sich selbst helfen kann und die wohl neue Situation registieren und verwerten kann. Nach erneuten "schlechter" werden kann man bzw muß man darüber natürlich nachdenken.
mfg
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So zusagen sollte er die neue Straße erst mal einfahren und sich vertraut machen.
Aber ganz ehrlich, frag doch die osteopathin, die erklärt dir bestimmt gerne, welche Beweggründe sie hat.
Und Ärzte Haben keine Ahnung von Muskeln, naja wenn sie die Osteo wirklich die 5 Jahre gemacht hat und nicht nur paar Kurse, sollte sie sich schon auskennen.
Nicht alle Ärzte sind gleich!
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Suture schrieb:
Ich würde die nächsten 3 Wochen keine Stabilisation machen, da der Körper sich in dieser zeit an die neue "Ordnung" im System gewöhnen kann und danach optimal stabilisieren kann.
So zusagen sollte er die neue Straße erst mal einfahren und sich vertraut machen.
Aber ganz ehrlich, frag doch die osteopathin, die erklärt dir bestimmt gerne, welche Beweggründe sie hat.
Und Ärzte Haben keine Ahnung von Muskeln, naja wenn sie die Osteo wirklich die 5 Jahre gemacht hat und nicht nur paar Kurse, sollte sie sich schon auskennen.
Nicht alle Ärzte sind gleich!
Ich werde mit dem patienten "normales stabilisierendes funktionelles Training" durchführen.
Denn in seiner täglichen Arbeit bewegt er sich ja auch, muss Gegenstände anheben etc.So gesehen müsste die Ärztin ihn ja einige Wochen arbeitsunfähig schreiben.Tut Sie aber nicht. Damit muss der Körper ja auch klar kommen.Mehr "Belastung" hat er durch mein Training sicher auch nicht.Und so kann ich Ihn für seine Alltagsaufgaben muskulär etwas unterstützen...
Gruß,Arminia
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Arminia schrieb:
Vielen Dank für Eure Antworten!
Ich werde mit dem patienten "normales stabilisierendes funktionelles Training" durchführen.
Denn in seiner täglichen Arbeit bewegt er sich ja auch, muss Gegenstände anheben etc.So gesehen müsste die Ärztin ihn ja einige Wochen arbeitsunfähig schreiben.Tut Sie aber nicht. Damit muss der Körper ja auch klar kommen.Mehr "Belastung" hat er durch mein Training sicher auch nicht.Und so kann ich Ihn für seine Alltagsaufgaben muskulär etwas unterstützen...
Gruß,Arminia
Hat sie denn Gemessen, welche Punkte wieviel cm wohin verschoben waren und in welchem Rahmen sie die Punkte wieder in ihrem Sinne "normalisiert" hat?
Was spricht denn bitte gegen aktive Bewegungstherapie. Bewegung findet im Körper sowieso statt.
Physioherz: ich kann dir nicht folgen, wie und inwiefern sollte der Körper sich an eine "neue Ordnung" gewöhnen und wie kommst du auf den Zeitraum von 3 Wochen ? Würde mich mal interessieren.
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f1Nl schrieb:
Gegenfrage: Was bedeutet denn im Sinne der Ärztin "aus dem Lot"?
Hat sie denn Gemessen, welche Punkte wieviel cm wohin verschoben waren und in welchem Rahmen sie die Punkte wieder in ihrem Sinne "normalisiert" hat?
Was spricht denn bitte gegen aktive Bewegungstherapie. Bewegung findet im Körper sowieso statt.
Physioherz: ich kann dir nicht folgen, wie und inwiefern sollte der Körper sich an eine "neue Ordnung" gewöhnen und wie kommst du auf den Zeitraum von 3 Wochen ? Würde mich mal interessieren.
[bearbeitet am 17.10.13 13:04]
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RobinFFM schrieb:
dummer kommentar
[bearbeitet am 17.10.13 13:04]
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ChristianW schrieb:
Ich würde mich nach der aktuellen Verordnung halten und daraufhin befundorientier behandeln.
die Erfahrung hat gezeigt, daß das, was du es machst und wie du es machst gut ist.
Gruß Putamen
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Putamen schrieb:
Hallo Arminia,
die Erfahrung hat gezeigt, daß das, was du es machst und wie du es machst gut ist.
Gruß Putamen
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Wolfgang schrieb:
Hallo
zunächst würde ich auch kein Stabi machen, damit der Körper sich selbst helfen kann und die wohl neue Situation registieren und verwerten kann. Nach erneuten "schlechter" werden kann man bzw muß man darüber natürlich nachdenken.
mfg
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