WIR SUCHEN schnellstmöglich einen
leitende PhysiotherapeutIn in
Vollzeit/ Teilzeit für ein
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Logo, Ergo, Physio) in Hamburg-
Eilbek."
Wir behandeln vorrangig die
Bewohner des Zentrums für Beatmung
und Intensivpflege (ZBI Nord) in
Hamburg Eilbek. Hierbei liegt der
therapeutische Schwerpunkt im
Bereich Neurologie.
Du arbeitest im Team mit
vielschichtigem KnowHow, indem du
dich entwickeln und eigene Ideen
einbringen kannst." Ihr entwickelt
gemeinsam passende...
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Meine Patientin 48 Jahre, WS in Statik auffällig seit dem 12.Lebensjahr,2003 WK# BWS Skoliose, sollte laut Orthopäde 1,5 cm Schuherhöhung tragen.
Hat zu Schmerzen geführt, hat sie gelassen. 2 Jahre später, schlimmere Schmerzen, kommt zu mir und ich rate wieder zur Erhöhung weil Statik danach schreit. Zusätzlich habe ich begleitende Übungen und Massage empfohlen.
Kennt jemand eine Eingewöhnungsrichtline wie lange am Tag und in welcher Frequenz die Statik umgestellt werden könnte?
Von 0 auf 100 geht gar nicht...zu schmerzhaft.
Ich habe zu Protokoll und ca 30 Min tragen geraten.
Wenn Sie schmerzen bekommt ausziehen. Ziel längere, schmerzfreie Tragezeiten, um dann weiter an Statik zu arbeiten.....
HILFE :tired_face: :tired_face: :tired_face: :tired_face: Wer weiß mehr???
PS Beinlängen habe ich noch nicht mit cm Maß nachgemessen, denke aber,dass sich dass Becken nicht so eben lösen ließe, das Beine wieder gleich lang wären.( wenn sie es denn sind :astonished: . Therapievorschläge für beide Möglichkeiten wären suuuuper!)
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melanie178 schrieb:
Hallo, wer hat eine Richtlinie zur Eingewöhnung bei Absatzerhöhungen?
Meine Patientin 48 Jahre, WS in Statik auffällig seit dem 12.Lebensjahr,2003 WK# BWS Skoliose, sollte laut Orthopäde 1,5 cm Schuherhöhung tragen.
Hat zu Schmerzen geführt, hat sie gelassen. 2 Jahre später, schlimmere Schmerzen, kommt zu mir und ich rate wieder zur Erhöhung weil Statik danach schreit. Zusätzlich habe ich begleitende Übungen und Massage empfohlen.
Kennt jemand eine Eingewöhnungsrichtline wie lange am Tag und in welcher Frequenz die Statik umgestellt werden könnte?
Von 0 auf 100 geht gar nicht...zu schmerzhaft.
Ich habe zu Protokoll und ca 30 Min tragen geraten.
Wenn Sie schmerzen bekommt ausziehen. Ziel längere, schmerzfreie Tragezeiten, um dann weiter an Statik zu arbeiten.....
HILFE :tired_face: :tired_face: :tired_face: :tired_face: Wer weiß mehr???
PS Beinlängen habe ich noch nicht mit cm Maß nachgemessen, denke aber,dass sich dass Becken nicht so eben lösen ließe, das Beine wieder gleich lang wären.( wenn sie es denn sind :astonished: . Therapievorschläge für beide Möglichkeiten wären suuuuper!)
wenn keine anatomische BLD besteht halte ich Schuherhöhung für kontraindiziert, denn sie verstärken ja eher die unzureichende Wahrnehmung und lassen temporär notwendige Kompensationen nicht zu. Zu den Möglichkeiten und Indikationen der ärztlichen Skolioseversorgung kann aber sicher niemand besser informieren als hgb, er wird sich hier sicherlich noch zu Wort melden.
Ich arbeite bei posturalen Problemen lieber dynamisch als statisch, zunächst viel im Sitz über die Bewegungen in Flex/Ext. um später rotatorische und lateralflexorische Komponenten dazuzunehmen. Interessant für die Prognose ist in dem Alter natürlich, in wie weit Wirbeldeformationen eine neutrale Körperpositionierung unmöglich machen.
Viel Erfolg,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Hallo Melanie,
wenn keine anatomische BLD besteht halte ich Schuherhöhung für kontraindiziert, denn sie verstärken ja eher die unzureichende Wahrnehmung und lassen temporär notwendige Kompensationen nicht zu. Zu den Möglichkeiten und Indikationen der ärztlichen Skolioseversorgung kann aber sicher niemand besser informieren als hgb, er wird sich hier sicherlich noch zu Wort melden.
Ich arbeite bei posturalen Problemen lieber dynamisch als statisch, zunächst viel im Sitz über die Bewegungen in Flex/Ext. um später rotatorische und lateralflexorische Komponenten dazuzunehmen. Interessant für die Prognose ist in dem Alter natürlich, in wie weit Wirbeldeformationen eine neutrale Körperpositionierung unmöglich machen.
Viel Erfolg,
Quelle: Lynn Staheli: Practice of pediatric orthopaedics
Viel Erfolg,
Geert
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Geert Jeuring schrieb:
Hallo Melanie, Patienten mit eine Skoliose haben in der Regel kaum mehr Schmerzen als Patienten ohne Skoliose. Die Skolioseinzidenz mit einen Bogen < als 10° liegt bei kinder ungefähr bei 10%. Vielleicht ist die Skoliose gar nicht die Ursache der Schmerzen?
Quelle: Lynn Staheli: Practice of pediatric orthopaedics
Viel Erfolg,
Geert
Schöne Grüße
Geert
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> Hallo Wolfgang, wieso würdest du eine bestehenden
> Beinlängenunterschied welche nicht zurück geht auf z.B. eine
> Hüft-Tep mit eine Erhöhung behandeln wollen?
Würde ich gar nicht wollen, habe nur geschrieben, dass ich das "ausgleichen" einer nicht vorhandenen , scheinbaren BLD für kontraindiziert halte.
> Ist es nicht zu
> erwarten dass der Beinlängenunterschied etwas aus ihre Jugend
> ist? Wieso jetzt noch ändern? Vielleicht sind es einfach
> aspezifische Rückenschmerzen.
So tief wollte ich gar nicht einsteigen. Aber Du hast Recht, das habe ich vergessen zu erwähnen, die Rückenschmerzen bei Patienten mit Skoliose behandle ich tatsächlich gleich oder sehr ähnlich wie Rückenschmerzen bei Patienten mit grünen Haaren.
>
> Schöne Grüße
>
> Geert
>
Danke gleichfalls :blush: ,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Geert Jeuring schrieb:
> Hallo Wolfgang, wieso würdest du eine bestehenden
> Beinlängenunterschied welche nicht zurück geht auf z.B. eine
> Hüft-Tep mit eine Erhöhung behandeln wollen?
Würde ich gar nicht wollen, habe nur geschrieben, dass ich das "ausgleichen" einer nicht vorhandenen , scheinbaren BLD für kontraindiziert halte.
> Ist es nicht zu
> erwarten dass der Beinlängenunterschied etwas aus ihre Jugend
> ist? Wieso jetzt noch ändern? Vielleicht sind es einfach
> aspezifische Rückenschmerzen.
So tief wollte ich gar nicht einsteigen. Aber Du hast Recht, das habe ich vergessen zu erwähnen, die Rückenschmerzen bei Patienten mit Skoliose behandle ich tatsächlich gleich oder sehr ähnlich wie Rückenschmerzen bei Patienten mit grünen Haaren.
>
> Schöne Grüße
>
> Geert
>
Danke gleichfalls :blush: ,
Morgen messe ich die Beine aus.
Der erste Blick auf die Statik sah so aus.
Füsse o.B.
Knie valgisch
spina p.s. links 1,5cm höher als re
Lws li convex
Bws re convex
Schulter Nacken li höher als re
li Arm kürzer und nach innen rot.
alles im Stand von dorsal gesehen
Hände schlafen ihr öfter ein
manchmal morgens steif
Fraktur war BWK 3 oder 5 wußte sie nicht mehr
Seht ihr was was ich nicht sehe?
Gute Nacht erstmal
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melanie178 schrieb:
Lieben Dank für eure Beträge :blush:
Morgen messe ich die Beine aus.
Der erste Blick auf die Statik sah so aus.
Füsse o.B.
Knie valgisch
spina p.s. links 1,5cm höher als re
Lws li convex
Bws re convex
Schulter Nacken li höher als re
li Arm kürzer und nach innen rot.
alles im Stand von dorsal gesehen
Hände schlafen ihr öfter ein
manchmal morgens steif
Fraktur war BWK 3 oder 5 wußte sie nicht mehr
Seht ihr was was ich nicht sehe?
Gute Nacht erstmal
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Wie Du die Haltung beschreibst ist das Gewicht vermutlich komlett auf dem rechten Bein? Dieses dann zu verlängern wird diesen Effekt vermutlich verstärken? Wie ändert sich der Befund im Sitz?
Die Beine sind also in echt und wirklich sogar 1,9 cm unterschiedlich lang.( re kürzer)
( Im Stehen mit Brettchen und in RL mit Maßband)
Beim Maßband messen konnte ich kaum die Knochenpunkte tasten.Hypertonus ganze Beckenmuskulatur.Patientin ist am Trochanter bds auch sehr druckempfindlich.Schmerzhaft ist auch der re Quadratus und Bereich re ISG.
Habe ISG getestet, eigentlich unauffällig,aber als ich aus RL / 90° HG flex/ Knieflex druck auf die re Fuge gebracht habe hat sich HWS -Blockade gelöst :confused:
Ich denke die Idee das Becken in Hände eines guten Osteopathen zu geben wäre wohl der nächste Schritt oder?
Kennt jemand einen guten in Düsseldorf / Mettmann?
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melanie178 schrieb:
Ja,hast Recht steht mehr re.Ist aber logisch oder? Rechts ist ja auch kürzer...
Die Beine sind also in echt und wirklich sogar 1,9 cm unterschiedlich lang.( re kürzer)
( Im Stehen mit Brettchen und in RL mit Maßband)
Beim Maßband messen konnte ich kaum die Knochenpunkte tasten.Hypertonus ganze Beckenmuskulatur.Patientin ist am Trochanter bds auch sehr druckempfindlich.Schmerzhaft ist auch der re Quadratus und Bereich re ISG.
Habe ISG getestet, eigentlich unauffällig,aber als ich aus RL / 90° HG flex/ Knieflex druck auf die re Fuge gebracht habe hat sich HWS -Blockade gelöst :confused:
Ich denke die Idee das Becken in Hände eines guten Osteopathen zu geben wäre wohl der nächste Schritt oder?
Kennt jemand einen guten in Düsseldorf / Mettmann?
Wie groß ist der Cobb-Winkel (thorakal/ lumbal), wo sind die Scheitelwirbel? Ist dies eine osteoporotische WK-Impressionsfraktur oder traumatisch? Wie lang her? Operiert?
Ich vermute ein hoher thorakaler Bogen, dadurch das Einschlafen der Hände.
Eine Schuherhöhung, sollte sie tatsächlich notwendig sein, dann erst nach erfolgte Behandlung und dann auch niemals gleich um 1,5 cm. Noch dazu nach 48 Jahren!
Wurde die Patientin bisher mit Schroth-Therapie und/ oder manuelle Therapie behandelt? Ein Therapeut mit dieser Qualifikation, sollte adäquat behandeln können.
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Doreen schrieb:
Bei einem so starken Beckenschiefstand (re. tief), kann die LWS nur re. konvex sein, zumindest im unteren Bereich. Dies ist biomechanisch immer mit einer Rotation (der LWS) verbunden. Sehr wahrscheinlich auch mit einer Beckenverwringung (wahrscheinlich Ileum re. posterior). Dies kann zu einer funktionellen Beinverkürzung führen. Nun muss überprüft werden, ob die Skoliose kompensiert ist und ob es zusätzlich einen Beckenshift (möglicherweise nach re.) gibt?!
Wie groß ist der Cobb-Winkel (thorakal/ lumbal), wo sind die Scheitelwirbel? Ist dies eine osteoporotische WK-Impressionsfraktur oder traumatisch? Wie lang her? Operiert?
Ich vermute ein hoher thorakaler Bogen, dadurch das Einschlafen der Hände.
Eine Schuherhöhung, sollte sie tatsächlich notwendig sein, dann erst nach erfolgte Behandlung und dann auch niemals gleich um 1,5 cm. Noch dazu nach 48 Jahren!
Wurde die Patientin bisher mit Schroth-Therapie und/ oder manuelle Therapie behandelt? Ein Therapeut mit dieser Qualifikation, sollte adäquat behandeln können.
Also Bogen sieht schon re convex aus , ist aber möglich dass ganz unten noch ein li convexer liegt, den ich nicht gesehen habe.Ja, der BWS Bogen liegt recht hoch( ca oberes Drittel Margo medialis scapulae Umschwung)
Pat. ist mit Rollerblades gestürzt, 3 Wochen liegen Krankenhaus, Reha ferig.
Also wie gesagt, ich bin kein Spezialist für Skoliose und auch Bobath und nicht Manuelle...Diese Winkel könnte ich auch nur am Röntgenbild bestimmen oder? :hushed:
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melanie178 schrieb:
Hallo Doreen, super Beitrag!
Also Bogen sieht schon re convex aus , ist aber möglich dass ganz unten noch ein li convexer liegt, den ich nicht gesehen habe.Ja, der BWS Bogen liegt recht hoch( ca oberes Drittel Margo medialis scapulae Umschwung)
Pat. ist mit Rollerblades gestürzt, 3 Wochen liegen Krankenhaus, Reha ferig.
Also wie gesagt, ich bin kein Spezialist für Skoliose und auch Bobath und nicht Manuelle...Diese Winkel könnte ich auch nur am Röntgenbild bestimmen oder? :hushed:
Wenn die Folgen des Sturzes behoben sind kann es Sinn machen, sich um Haltung zu kümmern, aber doch nicht bei einem posttraumatischen Schmerzzustand. Da machst Du Dir das Leben (die Behandlung) tatsächlich unnötig schwer!
Also: Befund wie immer bei Verletzungen, Haltungsaspekt ein wenig im Auge behalten aber ansonsten pack Dein Können aus und "tobe Dich aus"!
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Nochmal nachgefragt: Du behandelst eine Patientin mit Schmerzen nach einem Trauma? Warum machst Du Dir so große Sorgen um die Skoliose? Warum behandelst Du sie nicht wie jede andere "Traumapatientin" auch, unabhängig ob mit Skoliose oder grünen Haaren :wink:?
Wenn die Folgen des Sturzes behoben sind kann es Sinn machen, sich um Haltung zu kümmern, aber doch nicht bei einem posttraumatischen Schmerzzustand. Da machst Du Dir das Leben (die Behandlung) tatsächlich unnötig schwer!
Also: Befund wie immer bei Verletzungen, Haltungsaspekt ein wenig im Auge behalten aber ansonsten pack Dein Können aus und "tobe Dich aus"!
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Geert Jeuring schrieb:
Hallo Wolfgang, wieso würdest du eine bestehenden Beinlängenunterschied welche nicht zurück geht auf z.B. eine Hüft-Tep mit eine Erhöhung behandeln wollen? Ist es nicht zu erwarten dass der Beinlängenunterschied etwas aus ihre Jugend ist? Wieso jetzt noch ändern? Vielleicht sind es einfach aspezifische Rückenschmerzen.
Schöne Grüße
Geert
Welches Ausmaß hat die BWS Skoliose?
Welcher WK war frakturiert? Gibt es dadurch eine Fehlstellung?
Liegt eine Dekompensation des Rumpfes durch Skoliose oder als Frakturfolge vor?
Wie Wolfgang P. schon schrieb, ist ein BL - Ausgleich bei einer Skoliose ohne BLD nicht indiziert. Entweder nur KG als Kind und Körpergefühl - Schroth - oder bei Schmerz im mittleren Lebensalter ein einseitig korrigierenes / stützendes Korsett, fest oder aus Gewebe, je nach psych. Verträglichkeit. Diese scheint ja nach dem Bisherigen nicht besonders groß.
Eine Eingewöhnung bei einer realen BL geht zum einen ab 1 cm schrittweise auf die erfoderliche Länge, mit Schmerzverstärkung muss aber die Indikation geprüft werden, wie bereits W. P. schrieb. Eine BL schmerzt nicht, aber eine zunehmende Rumpfdekompensation in den Facetten. Deswegen n. m. Erfahrung ztw. Korsett sinnvoller.
MfG hgb :wink:
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Wie messe ich denn die Winkel( Entfernung der Schenkel der Bögen ??)
Patientin war im Einzelhandel und hat ihre Mutter Zuhause gepflegt.
Sport eher nicht und leichtes Ãœbergewicht.
Sie sagt Massage hätte immer schmerzlindernd gewirkt....
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melanie178 schrieb:
Also Skoliose war nie so meine Lieblingsdiagnose :anguished:
Wie messe ich denn die Winkel( Entfernung der Schenkel der Bögen ??)
Patientin war im Einzelhandel und hat ihre Mutter Zuhause gepflegt.
Sport eher nicht und leichtes Ãœbergewicht.
Sie sagt Massage hätte immer schmerzlindernd gewirkt....
Leider werden immer noich nicht regelmäßig die notwendigen WS - Ganzaufnahmen gemacht, die allein zum Ausmessen und zur Beurteilung der Statik erfoderlich sind.
Die BL wird am besten im Sacrumhorizontalstand geprüft, Knie strecken lassen und Rumpfbeugung, bis Sacrum horizontalsteht oder ben nicht, mit bRETTCHEN ausgleichen. Messen mit Bandmaß ist nicht sinnvoll.
Mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
Die Skoliose wird im Rö Bild ausgemessen, die Pat. sollte einmal in eine Skoliosesprechstunde gehen - wo lebt sie?
Leider werden immer noich nicht regelmäßig die notwendigen WS - Ganzaufnahmen gemacht, die allein zum Ausmessen und zur Beurteilung der Statik erfoderlich sind.
Die BL wird am besten im Sacrumhorizontalstand geprüft, Knie strecken lassen und Rumpfbeugung, bis Sacrum horizontalsteht oder ben nicht, mit bRETTCHEN ausgleichen. Messen mit Bandmaß ist nicht sinnvoll.
Mfg hgb :blush:
Werde ich gleich ausprobieren.
Pat.lebt in Mettmann bei Düsseldorf.
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melanie178 schrieb:
Guten Morgen, super ich erinnere mich an die Brettchen ...
Werde ich gleich ausprobieren.
Pat.lebt in Mettmann bei Düsseldorf.
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hgb schrieb:
.. Wenn ich Deine Angaben richtig veerstehe, ist seit dem 12. Lebjhr. eine Akoliose diagnostiziert, die Pat. ist jetzt 48 J. alt und hatte 2003 eine Wirbelkörperfraktur.
Welches Ausmaß hat die BWS Skoliose?
Welcher WK war frakturiert? Gibt es dadurch eine Fehlstellung?
Liegt eine Dekompensation des Rumpfes durch Skoliose oder als Frakturfolge vor?
Wie Wolfgang P. schon schrieb, ist ein BL - Ausgleich bei einer Skoliose ohne BLD nicht indiziert. Entweder nur KG als Kind und Körpergefühl - Schroth - oder bei Schmerz im mittleren Lebensalter ein einseitig korrigierenes / stützendes Korsett, fest oder aus Gewebe, je nach psych. Verträglichkeit. Diese scheint ja nach dem Bisherigen nicht besonders groß.
Eine Eingewöhnung bei einer realen BL geht zum einen ab 1 cm schrittweise auf die erfoderliche Länge, mit Schmerzverstärkung muss aber die Indikation geprüft werden, wie bereits W. P. schrieb. Eine BL schmerzt nicht, aber eine zunehmende Rumpfdekompensation in den Facetten. Deswegen n. m. Erfahrung ztw. Korsett sinnvoller.
MfG hgb :wink:
24 Jahre hat es in meinem Umfeld gedauert , das ein Orthopäde hellwach wurde !
Welcher Skoliose - Fall geht denn 24 h mit der Absatzerhöhung, und kompensiert unser Körper nicht das bis zu 1,5 cm laut Studium und Selbsterfahrung
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Norbert Meyer schrieb:
Generell / Grundsätzlich werden die Muskulären Dysbalancen leider außen vor gelassen und zuwenig oder gar nicht berücksichtigt und wenn wirklich das (Haupt) - Problem m i t erkannt wird, ja bitte schön mit welcher Diagnostik - Trainingsmethode gehe ich d i e s e s Problem an?
24 Jahre hat es in meinem Umfeld gedauert , das ein Orthopäde hellwach wurde !
Welcher Skoliose - Fall geht denn 24 h mit der Absatzerhöhung, und kompensiert unser Körper nicht das bis zu 1,5 cm laut Studium und Selbsterfahrung
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