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Ich habe Schmerzen beim Tennis Aufschlag im Moment des Treffpunktes des Balles.
Ventrale Schulter und nur beim Ball treffen. Beim durchschwingen ohne Ball und auch sonst durch diverse Tests
ist nichts zu reproduzieren.
MRT und Rönten ohne Befund.
Die komplette Geschichte erspare ich mir erst einmal...
Irgendjemand sowas schon einmal gehört oder sonst eine Idee für eine möglich Ursache?
Vielen Dank für jeden hilfreichen Hinweis!
Berni
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berni122 schrieb:
Hallo!
Ich habe Schmerzen beim Tennis Aufschlag im Moment des Treffpunktes des Balles.
Ventrale Schulter und nur beim Ball treffen. Beim durchschwingen ohne Ball und auch sonst durch diverse Tests
ist nichts zu reproduzieren.
MRT und Rönten ohne Befund.
Die komplette Geschichte erspare ich mir erst einmal...
Irgendjemand sowas schon einmal gehört oder sonst eine Idee für eine möglich Ursache?
Vielen Dank für jeden hilfreichen Hinweis!
Berni
Gute Besserung und fG hgb :wink:
PS für Forumsleser:
Da kein Befund dabei ist, habe ich bernie eine Triggertafel geschickt, damit er weiß in welchen Muskeln er suchen muss. Die Maximalkraft wird beim Auftreffen des Balles benötigt, das spricht für den Muskel und gegen einen Gelenkanteil. hgb
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Danke erstmal für die Antwort.
Momentan ist nur der Supraspinatus von den TrP auffällig. Der Ansatz am Tub majus ist ebenfalls schmerzhaft.
Was ich eben nicht verstehe ist, was den beim Aufprall so reizt, während sonst nichts auszulösen ist.
Entsprechendes Training der Rotatorenmanschette habe ich auch schon durchgeführt und hatte keinerlei Effekt. Ebenso wie längeres pausieren, das hat leider auch keine Besserung gebracht.
Bin für jede Idee dankbar und hatte gehofft, das irgendjemand genau dieses Problem schon kennt.
Viele Grüße
Berni
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berni122 schrieb:
Hallo hgb.
Danke erstmal für die Antwort.
Momentan ist nur der Supraspinatus von den TrP auffällig. Der Ansatz am Tub majus ist ebenfalls schmerzhaft.
Was ich eben nicht verstehe ist, was den beim Aufprall so reizt, während sonst nichts auszulösen ist.
Entsprechendes Training der Rotatorenmanschette habe ich auch schon durchgeführt und hatte keinerlei Effekt. Ebenso wie längeres pausieren, das hat leider auch keine Besserung gebracht.
Bin für jede Idee dankbar und hatte gehofft, das irgendjemand genau dieses Problem schon kennt.
Viele Grüße
Berni
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FFGG schrieb:
Falsch, es wird keine MAXIMAL Kraft benötigt !
Dass Technik durch Kraft ersetzt wird, ist ja auch nicht ganz neu. :stuck_out_tongue:
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Sie mag nicht benötigt werden, wird aber immer wieder gerade vom männlichen Geschlecht bei allen möglichen Übungen eingesetzt. :sunglasses:
Dass Technik durch Kraft ersetzt wird, ist ja auch nicht ganz neu. :stuck_out_tongue:
mfg hgb :wink:
Falsch, es wird keine MAXIMAL Kraft benötigt !
Du bist ein Falsch Sager, bringst aber keine Erleuchtung :thumbsup:
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morpheus-06 schrieb:
FFGG schrieb am 17.5.17 12:49:
Falsch, es wird keine MAXIMAL Kraft benötigt !
Du bist ein Falsch Sager, bringst aber keine Erleuchtung :thumbsup:
Die Maximalkraft bildet die Grundlage für die anderen Krafteigenschaften (Kraftausdauer, Schnellkraft, Reaktivkraft). Sie kann in zwei verschiedene Kategorien unterteilt werden. Die statische (isometrische) Maximalkraft (z. B. Haltekraft) ist die größtmögliche Kraft, die ein Nerv-Muskel System gegenüber einem unüberwindbaren Widerstand ausüben kann. Im Gegensatz dazu tritt die dynamische Maximalkraft innerhalb von Bewegungen auf, die dadurch charakterisiert ist, dass die Bewegung aufgrund der hohen Beanspruchung nur einmal zu vorherdefinierten Bedingungen durchführbar ist (Ehlenz, 2003 und Grosser, 2004).
Aufgrund der unterschiedlichen Arbeitsweise der Muskulatur wird in der Literatur die dynamische Maximalkraft in eine konzentrische (Überwindung des maximal möglichen Widerstandes) und exzentrische (vgl. beim Herablassen des Maximalgewichtes) Maximalkraft weiter untergliedert. Diese grenzen sich insofern von der statischen/isometrischen Maximalkraft ab, als dass die konzentrische unter der statischen/isometrischen und diese wiederum unter der exzentrischen maximalen Kraftfähigkeit liegt (vgl. Schmidtbleicher). Die exzentrische Maximalkraft entspricht hierbei der messtechnischen Repräsentation der Absolutkraft (s.o.). Eine Unterscheidung macht in der Praxis Sinn, da man durch die Differenz der exzentrischen und der isometrischen Maximalkraft ein so genanntes individuelles Kraftdefizit ermitteln kann, welches Aussagen zur weiteren Trainingsplanung liefern kann (Ehlenz, 2003). So deutet ein hohes Kraftdefizit auf eine wenig ausgeprägte intramuskuläre Koordination, welche durch ein entsprechendes Maximalkrafttraining verbessert werden kann. Umgekehrt kann mittelfristig nur durch ein Hypertrophietraining (Erhöhung der Muskeldicke) eine entscheidende Verbesserung der Kraftfähigkeiten erzielt werden, wenn im Falle eines geringen Kraftdefizites eine hohe intramuskuläre Koordination vorherrscht.
Darau geht ja hoffentlich auch für dich hervor, dass ein Aufschlag beim Tennis keine Maximalkraft ist. Man, man, man...
Eigeninitiative gleich null.
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FFGG schrieb:
Wenn du schon falsche Infos weitergibst, mach dich halt selber schlau. hier mal eine Definition, wobei kon und exzentrisch nicht differenziert bewertet wird:
Die Maximalkraft bildet die Grundlage für die anderen Krafteigenschaften (Kraftausdauer, Schnellkraft, Reaktivkraft). Sie kann in zwei verschiedene Kategorien unterteilt werden. Die statische (isometrische) Maximalkraft (z. B. Haltekraft) ist die größtmögliche Kraft, die ein Nerv-Muskel System gegenüber einem unüberwindbaren Widerstand ausüben kann. Im Gegensatz dazu tritt die dynamische Maximalkraft innerhalb von Bewegungen auf, die dadurch charakterisiert ist, dass die Bewegung aufgrund der hohen Beanspruchung nur einmal zu vorherdefinierten Bedingungen durchführbar ist (Ehlenz, 2003 und Grosser, 2004).
Aufgrund der unterschiedlichen Arbeitsweise der Muskulatur wird in der Literatur die dynamische Maximalkraft in eine konzentrische (Überwindung des maximal möglichen Widerstandes) und exzentrische (vgl. beim Herablassen des Maximalgewichtes) Maximalkraft weiter untergliedert. Diese grenzen sich insofern von der statischen/isometrischen Maximalkraft ab, als dass die konzentrische unter der statischen/isometrischen und diese wiederum unter der exzentrischen maximalen Kraftfähigkeit liegt (vgl. Schmidtbleicher). Die exzentrische Maximalkraft entspricht hierbei der messtechnischen Repräsentation der Absolutkraft (s.o.). Eine Unterscheidung macht in der Praxis Sinn, da man durch die Differenz der exzentrischen und der isometrischen Maximalkraft ein so genanntes individuelles Kraftdefizit ermitteln kann, welches Aussagen zur weiteren Trainingsplanung liefern kann (Ehlenz, 2003). So deutet ein hohes Kraftdefizit auf eine wenig ausgeprägte intramuskuläre Koordination, welche durch ein entsprechendes Maximalkrafttraining verbessert werden kann. Umgekehrt kann mittelfristig nur durch ein Hypertrophietraining (Erhöhung der Muskeldicke) eine entscheidende Verbesserung der Kraftfähigkeiten erzielt werden, wenn im Falle eines geringen Kraftdefizites eine hohe intramuskuläre Koordination vorherrscht.
Darau geht ja hoffentlich auch für dich hervor, dass ein Aufschlag beim Tennis keine Maximalkraft ist. Man, man, man...
Eigeninitiative gleich null.
Eine Bachelorarbeit zum Thema:
Link
Eine Masterarbeit zum Thema (siehe unter Kapitel 1.2 Verschiedene Arten von Kraft im Tennis)
Link
Eine Dissertation zum Thema (siehe unter 2.5.2.1 Krafttraining im Tennis S.81, sowie unter 2.3.2 Trainierbarkeit der Kraftfähigkeiten.... S.26)
Link
Somit dürfte klar werden -in allen drei Arbeiten wobei es noch ff.. gäbe- , dass bei einem Aufschlag SEHR wohl die Maximalkraft Bestandteil haben MUSS.
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stefan 302 schrieb:
Nun, vielleicht hilft es allgemein, sich einzulesen.
Eine Bachelorarbeit zum Thema:
Link
Eine Masterarbeit zum Thema (siehe unter Kapitel 1.2 Verschiedene Arten von Kraft im Tennis)
Link
Eine Dissertation zum Thema (siehe unter 2.5.2.1 Krafttraining im Tennis S.81, sowie unter 2.3.2 Trainierbarkeit der Kraftfähigkeiten.... S.26)
Link
Somit dürfte klar werden -in allen drei Arbeiten wobei es noch ff.. gäbe- , dass bei einem Aufschlag SEHR wohl die Maximalkraft Bestandteil haben MUSS.
danke für diese Literaturliste, welche ich z.T kenne , aber auch nochmal lese.
Zur ersten Arbeit: Historische Entwicklung.....:
In Kapitel 2.3.2 taucht Fmax nicht auf, und falls du dich auf die aussage weiter unten beziehst:
Dabei sind Faktoren wie die Elastizität der am Schlag beteiligten
Muskulatur zu berücksichtigen und auch generell Leistungsfaktoren der Muskulatur
wie Ausdauer, Maximalkraft, Kontraktionsgeschwindigkeit und Flexibilität. Externe Bedingungen
wie die Entwicklung der Schlägermaterialien und der Ballqualitäten unterliegen
der Industrie, werden aber häufig durch begleitende Tests der Profis mit beeinflusst,
auch hier stimmt die Aussage, welche du oben triffts nicht zu.
Es geht hier nicht darum, dass Fmax eine im Tennis eingesetzte Kraftkomponente ist, es gaht darum, ob beim Aufschlag es diese Kraft ist, die hier eventuell daran Schuld hat, dass Schmerz auftritt.
Auch ist es für diese Forumsfrage nicht relevant, ob Fmax im Sport trainiert wird, oder trainierbar ist, wobei auch Hr Zickermanns Aussagen inzwischen in einiger Literatur anders gesehen wird.
Unter Punkt 1.2 der von dir gelinkten Übersicht "konditionelle Anforderungen im Tennis" ist schon zu erkennen, dass deine Aussage nicht ganz korrekt ist, wie ja bereits aus der Definition von Fmax auch schon hervorgeht.
BG
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FFGG schrieb:
Guten Morgen,
danke für diese Literaturliste, welche ich z.T kenne , aber auch nochmal lese.
Zur ersten Arbeit: Historische Entwicklung.....:
In Kapitel 2.3.2 taucht Fmax nicht auf, und falls du dich auf die aussage weiter unten beziehst:
Dabei sind Faktoren wie die Elastizität der am Schlag beteiligten
Muskulatur zu berücksichtigen und auch generell Leistungsfaktoren der Muskulatur
wie Ausdauer, Maximalkraft, Kontraktionsgeschwindigkeit und Flexibilität. Externe Bedingungen
wie die Entwicklung der Schlägermaterialien und der Ballqualitäten unterliegen
der Industrie, werden aber häufig durch begleitende Tests der Profis mit beeinflusst,
auch hier stimmt die Aussage, welche du oben triffts nicht zu.
Es geht hier nicht darum, dass Fmax eine im Tennis eingesetzte Kraftkomponente ist, es gaht darum, ob beim Aufschlag es diese Kraft ist, die hier eventuell daran Schuld hat, dass Schmerz auftritt.
Auch ist es für diese Forumsfrage nicht relevant, ob Fmax im Sport trainiert wird, oder trainierbar ist, wobei auch Hr Zickermanns Aussagen inzwischen in einiger Literatur anders gesehen wird.
Unter Punkt 1.2 der von dir gelinkten Übersicht "konditionelle Anforderungen im Tennis" ist schon zu erkennen, dass deine Aussage nicht ganz korrekt ist, wie ja bereits aus der Definition von Fmax auch schon hervorgeht.
BG
also kommen wir wieder zur Sache und der unnütze Streit um Definitionen endet.
mfg hgb :hushed:
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hgb schrieb:
>>Es geht hier nicht darum, dass Fmax eine im Tennis eingesetzte Kraftkomponente ist, es gaht* darum, ob beim Aufschlag es diese Kraft ist, die hier eventuell daran Schuld hat, dass Schmerz auftritt. << * geht
also kommen wir wieder zur Sache und der unnütze Streit um Definitionen endet.
mfg hgb :hushed:
ja und nein.
Du warst es doch, der diesen Kommentar:
"Die Maximalkraft wird beim Auftreffen des Balles benötigt, das spricht für den Muskel und gegen einen Gelenkanteil",
abgegeben hat.
Ich habe nur angemerkt, dass weder die Aussage mit Fmax, noch im übrigen die daraus geschlossene Folgerung zwingend richtig sein müssen. Daher handelt es sich aus therapeutischer Sicht um eine eher fragliche Aussage, vor allem in Bezug auf den Gelenkanteil.
Aber sei es darum, wir werden das Problem von hier nicht lösen, darum
einen schönen Feiertag und ein schönes WE
BG
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FFGG schrieb:
Hallo,
ja und nein.
Du warst es doch, der diesen Kommentar:
"Die Maximalkraft wird beim Auftreffen des Balles benötigt, das spricht für den Muskel und gegen einen Gelenkanteil",
abgegeben hat.
Ich habe nur angemerkt, dass weder die Aussage mit Fmax, noch im übrigen die daraus geschlossene Folgerung zwingend richtig sein müssen. Daher handelt es sich aus therapeutischer Sicht um eine eher fragliche Aussage, vor allem in Bezug auf den Gelenkanteil.
Aber sei es darum, wir werden das Problem von hier nicht lösen, darum
einen schönen Feiertag und ein schönes WE
BG
Für mich ist ohne Befund allein aus anamnestischen Daten eine Antwort mit Sichheit nicht möglich, vom Bewegungsablauf ist für mich die Kraft beim Auftreffen des Balls auf den Schläger am größten. Einen Gelenkanteil sehe ich nicht, solange der Schmerz nur singulär bei dieser Bewegung auftritt, wie gesagt, es fehlt ein Befund mit Testung! Meine Gründe habe ich jetzt nochmals dargelegt.
Für Deine Meinung "falsch" bleibst Du jede Begründung schuldig, so können wir nichts lernen!
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
Nun, bei Antwort auf die Frage aus der Praxis habe ich nicht primär auf die Definitionen geachtet.
Für mich ist ohne Befund allein aus anamnestischen Daten eine Antwort mit Sichheit nicht möglich, vom Bewegungsablauf ist für mich die Kraft beim Auftreffen des Balls auf den Schläger am größten. Einen Gelenkanteil sehe ich nicht, solange der Schmerz nur singulär bei dieser Bewegung auftritt, wie gesagt, es fehlt ein Befund mit Testung! Meine Gründe habe ich jetzt nochmals dargelegt.
Für Deine Meinung "falsch" bleibst Du jede Begründung schuldig, so können wir nichts lernen!
mfg hgb :sunglasses:
Na dann.. Massier weiter...
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FFGG schrieb:
...Einen Gelenkanteil sehe ich nicht, solange der Schmerz nur singulär bei dieser Bewegung auftritt...
Na dann.. Massier weiter...
...Einen Gelenkanteil sehe ich nicht, solange der Schmerz nur singulär bei dieser Bewegung auftritt...
Na dann.. Massier weiter...
"...Einen Gelenkanteil sehe ich nicht, solange der Schmerz nur singulär bei dieser Bewegung auftritt..."
....nun da gäbe es die Möglichkeit eines Corpora libera, was man aber optimal diagnostizieren könnte, deskriptiv und funktionell...
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stefan 302 schrieb:
FFGG schrieb am 24.5.17 15:43:
...Einen Gelenkanteil sehe ich nicht, solange der Schmerz nur singulär bei dieser Bewegung auftritt...
Na dann.. Massier weiter...
"...Einen Gelenkanteil sehe ich nicht, solange der Schmerz nur singulär bei dieser Bewegung auftritt..."
....nun da gäbe es die Möglichkeit eines Corpora libera, was man aber optimal diagnostizieren könnte, deskriptiv und funktionell...
Hinweise, dass ich weiter massieren solle, empfinde ich als dümmlich, mein Profil ist hier hinterlegt. :thumbsup:
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
Ein corpus librum macht sich bei ADL bemerkbar, nicht bei einem bestimmten Bewegunggsmuster. Dies würde eher für eine isolierte Verletzung z. B. am Rande der Pfanne sprechen. Doch dann wären andere Bewegungen mit Tangierung der Struktur auch schmerzhaft. Mehrere freie Körper - corpora libra - sind mehr als unwahrscheinlich.
Hinweise, dass ich weiter massieren solle, empfinde ich als dümmlich, mein Profil ist hier hinterlegt. :thumbsup:
mfg hgb :sunglasses:
Es geht schlicht um deinen Kommentar, dass DU hier keine Gelenkbeteiligung siehst. Das hat primär nichts mir einem freien Gelenkkörper zutun, muss ich dir das hier jetzt echt darlegen ?
Deine arbeitshypothese ist so in der Praxis nicht zu gebrauchen.
Wenn dein finales Statement doch eh immer ist: es muss ein Befund her, dann hör doch auf, auf ernste Anfragen so halbkorrekte Tipps zu geben, die wie oben belegt, fachlich auch noch mehrfach hinterfragt werden können.
Sag halt lieber nix dazu, das kann man auch machen, anstatt so was rauszu hauen was nicht haltbar ist.
Nur weil DU keine Gelenkbeteiligung siehst, heisst das noch gar nichts, denn dies wäre durchaus möglich.
wenn du wirklich nicht weißt, wie und warum sowas möglich ist, dann setze ich dir dieses Thema gerne auseinander.
Und ob dein Profil hinterlegt ist oder nicht, ist doch unerheblich, wenn du mit solchen aussagen um die Ecke kommst, und diese dann auch noch versuchst mit inzwischen überarbeiteter Fremdliteratur zu belegen.
Es ist ja nichts gegen dich, fühl dich nicht gleich angegriffen, aber wenn es um den fachlichen Inhalt ghet, ist dieser in deinen Aussagen halt nicht vollständig, und das wäre ja wichtig hier.
Schönen Tag
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FFGG schrieb:
Wer hat denn von einem "corpus librum" gesprochen ? Keiner, und ich schon gar nicht.
Es geht schlicht um deinen Kommentar, dass DU hier keine Gelenkbeteiligung siehst. Das hat primär nichts mir einem freien Gelenkkörper zutun, muss ich dir das hier jetzt echt darlegen ?
Deine arbeitshypothese ist so in der Praxis nicht zu gebrauchen.
Wenn dein finales Statement doch eh immer ist: es muss ein Befund her, dann hör doch auf, auf ernste Anfragen so halbkorrekte Tipps zu geben, die wie oben belegt, fachlich auch noch mehrfach hinterfragt werden können.
Sag halt lieber nix dazu, das kann man auch machen, anstatt so was rauszu hauen was nicht haltbar ist.
Nur weil DU keine Gelenkbeteiligung siehst, heisst das noch gar nichts, denn dies wäre durchaus möglich.
wenn du wirklich nicht weißt, wie und warum sowas möglich ist, dann setze ich dir dieses Thema gerne auseinander.
Und ob dein Profil hinterlegt ist oder nicht, ist doch unerheblich, wenn du mit solchen aussagen um die Ecke kommst, und diese dann auch noch versuchst mit inzwischen überarbeiteter Fremdliteratur zu belegen.
Es ist ja nichts gegen dich, fühl dich nicht gleich angegriffen, aber wenn es um den fachlichen Inhalt ghet, ist dieser in deinen Aussagen halt nicht vollständig, und das wäre ja wichtig hier.
Schönen Tag
Es ist durchaus mgl. in einem posting auf zwei Argumente einzugehen.
Deine lichtvollen Ausführungen haben uns bisher nicht weitergebracht. Eine Begründung Deiner Ansichten steht aus, nicht nur ich warte darauf. Du darfst Dich gern weiter darstellen.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Versuche doch einfach einmal, die postings verschiedener TN hier auseinanderzuhalten.
Es ist durchaus mgl. in einem posting auf zwei Argumente einzugehen.
Deine lichtvollen Ausführungen haben uns bisher nicht weitergebracht. Eine Begründung Deiner Ansichten steht aus, nicht nur ich warte darauf. Du darfst Dich gern weiter darstellen.
mfg hgb :wink:
Gib jemandem, der einen Tipp will, nur dann einen, wenn er richtig ist, vor allem dann, wenn es sich um Therapie handelt.
Bsp: Wenn du einem unerfahrenen Therapeuten soetwas mitgibst, nämlich, dass es sich um keine gelenkbeteiligung handelt weil (siehe deine begründung oben), dann führt das zu einem Schubladendenken, und der Übernahme einer Fremdmeinung, ohne sich jedesmal ein neues Bild zu machen.
Und die Aussage, es handelt sich um keine Gelenkbeteiligung ist nicht nur fahrlässig, sie zeugt von Unerfahrenheit und ist falsch.
Es gibt nichts schlimmeres in unserem Berufssegment (und da gibt es leider viele), die meinen, Ihre Annahme sei die einzig richtige, und dann dummerweise auch noch danach behandeln, weil sie nicht bereit sind sich einzugestehen, dass sie falsch liegen könnten, und darum gibt es eben auch viele schlechte Therapeuten.
Denn du kannst es einfach nicht ausschliessen, darum geht es hier, von unserer anfänglichen Thematik der Fmax mal ganz abgesehen :blush: .
Nicht umsonst hast du zahlreiche tests, retests, provokations und linderungstests um eben alles abzugrenzen, was möglich ist.
Natürlich haben wir noch vergessen, dass es auch eine Beinlängendifferenz, die Leberschwingung, ein Zahnherd, die Mondphase, oder auch die Psyche sein kann...... :wink:
seis drum,
bg
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FFGG schrieb:
Es geht hier nicht darum, dass ich dir was erklär oder ähnliches, aber es geht um ein ganz einfaches Prinzip:
Gib jemandem, der einen Tipp will, nur dann einen, wenn er richtig ist, vor allem dann, wenn es sich um Therapie handelt.
Bsp: Wenn du einem unerfahrenen Therapeuten soetwas mitgibst, nämlich, dass es sich um keine gelenkbeteiligung handelt weil (siehe deine begründung oben), dann führt das zu einem Schubladendenken, und der Übernahme einer Fremdmeinung, ohne sich jedesmal ein neues Bild zu machen.
Und die Aussage, es handelt sich um keine Gelenkbeteiligung ist nicht nur fahrlässig, sie zeugt von Unerfahrenheit und ist falsch.
Es gibt nichts schlimmeres in unserem Berufssegment (und da gibt es leider viele), die meinen, Ihre Annahme sei die einzig richtige, und dann dummerweise auch noch danach behandeln, weil sie nicht bereit sind sich einzugestehen, dass sie falsch liegen könnten, und darum gibt es eben auch viele schlechte Therapeuten.
Denn du kannst es einfach nicht ausschliessen, darum geht es hier, von unserer anfänglichen Thematik der Fmax mal ganz abgesehen :blush: .
Nicht umsonst hast du zahlreiche tests, retests, provokations und linderungstests um eben alles abzugrenzen, was möglich ist.
Natürlich haben wir noch vergessen, dass es auch eine Beinlängendifferenz, die Leberschwingung, ein Zahnherd, die Mondphase, oder auch die Psyche sein kann...... :wink:
seis drum,
bg
Wenn es ums Prinzip geht, ist der sachliche Dialog weit weg.
Lesen ist eine Kunst und gefährdet die Dummheit!
22.2.17: >>PS für Forumsleser:
Da kein Befund dabei ist, habe ich bernie eine Triggertafel geschickt, damit er weiß in welchen Muskeln er suchen muss. Die Maximalkraft wird beim Auftreffen des Balles benötigt, das spricht für den Muskel und gegen einen Gelenkanteil. hgb<<
Den Gelenkanteil habe ich nicht ausgeschlossen, sondern im Weiteren begründet, warum es für mich nicht wahrscheinlich ist.
Du bist unverändert nicht in der Lage, Dein "falsch" zu begründen, morpheus06 hate das schon vor mir moniert. Um die Dinge ohne Antwort herumzureden, mag ich nicht!! Damit bin ich hier raus.
mfg hgb :smile:
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hgb schrieb:
Drei Dinge:
Wenn es ums Prinzip geht, ist der sachliche Dialog weit weg.
Lesen ist eine Kunst und gefährdet die Dummheit!
22.2.17: >>PS für Forumsleser:
Da kein Befund dabei ist, habe ich bernie eine Triggertafel geschickt, damit er weiß in welchen Muskeln er suchen muss. Die Maximalkraft wird beim Auftreffen des Balles benötigt, das spricht für den Muskel und gegen einen Gelenkanteil. hgb<<
Den Gelenkanteil habe ich nicht ausgeschlossen, sondern im Weiteren begründet, warum es für mich nicht wahrscheinlich ist.
Du bist unverändert nicht in der Lage, Dein "falsch" zu begründen, morpheus06 hate das schon vor mir moniert. Um die Dinge ohne Antwort herumzureden, mag ich nicht!! Damit bin ich hier raus.
mfg hgb :smile:
LOL
Genau darin liegt ja dein Verständnisproblem.....
Etwas falsches wird nicht richtiger, wenn man es wiederholt. :blush:
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FFGG schrieb:
Da kein Befund dabei ist, habe ich bernie eine Triggertafel geschickt, damit er weiß in welchen Muskeln er suchen muss. Die Maximalkraft wird beim Auftreffen des Balles benötigt, das spricht für den Muskel und gegen einen Gelenkanteil.
LOL
Genau darin liegt ja dein Verständnisproblem.....
Etwas falsches wird nicht richtiger, wenn man es wiederholt. :blush:
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hgb schrieb:
pn unterwegs!
Gute Besserung und fG hgb :wink:
PS für Forumsleser:
Da kein Befund dabei ist, habe ich bernie eine Triggertafel geschickt, damit er weiß in welchen Muskeln er suchen muss. Die Maximalkraft wird beim Auftreffen des Balles benötigt, das spricht für den Muskel und gegen einen Gelenkanteil. hgb
Hallo!
Ich habe Schmerzen beim Tennis Aufschlag im Moment des Treffpunktes des Balles.
Ventrale Schulter und nur beim Ball treffen. Beim durchschwingen ohne Ball und auch sonst durch diverse Tests
ist nichts zu reproduzieren.
MRT und Rönten ohne Befund.
Die komplette Geschichte erspare ich mir erst einmal...
Irgendjemand sowas schon einmal gehört oder sonst eine Idee für eine möglich Ursache?
Vielen Dank für jeden hilfreichen Hinweis!
Berni
Also, wenn der Tennisball mich an der ventralen Schulter treffen würde hätte ich auch Schmerzen... :kissing_closed_eyes: :yum:
Nein, im Ernst. Wie sieht es mit dem M.Pectoralis und dem Lattisimus dorsi aus?
Viele Grüße, Arminia
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Arminia schrieb:
berni122 schrieb am 22.2.17 20:11:
Hallo!
Ich habe Schmerzen beim Tennis Aufschlag im Moment des Treffpunktes des Balles.
Ventrale Schulter und nur beim Ball treffen. Beim durchschwingen ohne Ball und auch sonst durch diverse Tests
ist nichts zu reproduzieren.
MRT und Rönten ohne Befund.
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Irgendjemand sowas schon einmal gehört oder sonst eine Idee für eine möglich Ursache?
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Berni
Also, wenn der Tennisball mich an der ventralen Schulter treffen würde hätte ich auch Schmerzen... :kissing_closed_eyes: :yum:
Nein, im Ernst. Wie sieht es mit dem M.Pectoralis und dem Lattisimus dorsi aus?
Viele Grüße, Arminia
Der Labruumtest?
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Also sind wir wieder beim heiteren Diagnose Erraten! :stuck_out_tongue:
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. das ist ja das Problem: Berni 122 sucht Zugang zu seinen Schmerzen über jemanden, der das auch schon hatte und leider nicht über einen gescheiten, hier referierten Befund. Angefangen von der anamnese, die bewußt weggelassen wird!!
Also sind wir wieder beim heiteren Diagnose Erraten! :stuck_out_tongue:
mfg hgb :wink:
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stefan 302 schrieb:
Wie sind die Instabilitätstest ausgefallen und welche hast du machen lassen?
Der Labruumtest?
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