Moin Kollegen,
beim Weihnachtsspaziergang stiefelten wir über Felder und Wiesen, als Stadtmensch ( 50 J.,w.,) bin ich mit bedacht gegangen, um nicht umzuknicken ( was auch geklappt hat ). Seit ein paar Tagen kann ich nun nach anfänglich unregelmässigem Stechen und Pieken im Sprunggelenk keinen Schritt ohne Schmerzen gehen. Der Chirurg kann auf dem Röbild keinen Fersensporn o.a. sehen und hat den Verdacht einer Achillodynie. Sein Rat : schonen, leichtes Treppenstufendehnen.
Habe bisher noch kein Trauma gehabt, leichter Knick-Senkfuß bds., bisher ohne Einlagen.Kein Laufsport etc. Tai Chi 1x/W.
Sollte ich jetzt jede schmerzhafte Bewegung vermeiden ,d.h. an Unterarmstützen gehen ? Habt Ihr Erfahrungswerte bzgl. der Prognose evtl. alte Hausmittel ?
Euch einen guten Rutsch und fröhliches Tanzbeinschwingen !
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Moin Kollegen,
beim Weihnachtsspaziergang stiefelten wir über Felder und Wiesen, als Stadtmensch ( 50 J.,w.,) bin ich mit bedacht gegangen, um nicht umzuknicken ( was auch geklappt hat ). Seit ein paar Tagen kann ich nun nach anfänglich unregelmässigem Stechen und Pieken im Sprunggelenk keinen Schritt ohne Schmerzen gehen. Der Chirurg kann auf dem Röbild keinen Fersensporn o.a. sehen und hat den Verdacht einer Achillodynie. Sein Rat : schonen, leichtes Treppenstufendehnen.
Habe bisher noch kein Trauma gehabt, leichter Knick-Senkfuß bds., bisher ohne Einlagen.Kein Laufsport etc. Tai Chi 1x/W.
Sollte ich jetzt jede schmerzhafte Bewegung vermeiden ,d.h. an Unterarmstützen gehen ? Habt Ihr Erfahrungswerte bzgl. der Prognose evtl. alte Hausmittel ?
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Elleng schrieb:
Moin Kollegen,
beim Weihnachtsspaziergang stiefelten wir über Felder und Wiesen, als Stadtmensch ( 50 J.,w.,) bin ich mit bedacht gegangen, um nicht umzuknicken ( was auch geklappt hat ). Seit ein paar Tagen kann ich nun nach anfänglich unregelmässigem Stechen und Pieken im Sprunggelenk keinen Schritt ohne Schmerzen gehen. Der Chirurg kann auf dem Röbild keinen Fersensporn o.a. sehen und hat den Verdacht einer Achillodynie. Sein Rat : schonen, leichtes Treppenstufendehnen.
Habe bisher noch kein Trauma gehabt, leichter Knick-Senkfuß bds., bisher ohne Einlagen.Kein Laufsport etc. Tai Chi 1x/W.
Sollte ich jetzt jede schmerzhafte Bewegung vermeiden ,d.h. an Unterarmstützen gehen ? Habt Ihr Erfahrungswerte bzgl. der Prognose evtl. alte Hausmittel ?
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Wie immer benötigt man eine Untersuchung und deren Ergebnis, physiotherapeutisch meine ich.
Sonst lässt sich nichts aussagen, wobei der "Geruch" Achillodynie bei gelegentlichem Stechen und Pieken anfangs und jetzt bei jedem Schritt Schmerzen auslösend, mir falsch erscheint.
PT soll einen Befund machen, dann gerne wieder anfragen.
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Wie immer benötigt man eine Untersuchung und deren Ergebnis, physiotherapeutisch meine ich.
Sonst lässt sich nichts aussagen, wobei der "Geruch" Achillodynie bei gelegentlichem Stechen und Pieken anfangs und jetzt bei jedem Schritt Schmerzen auslösend, mir falsch erscheint.
PT soll einen Befund machen, dann gerne wieder anfragen.
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stefan 302 schrieb:
Wie immer benötigt man eine Untersuchung und deren Ergebnis, physiotherapeutisch meine ich.
Sonst lässt sich nichts aussagen, wobei der "Geruch" Achillodynie bei gelegentlichem Stechen und Pieken anfangs und jetzt bei jedem Schritt Schmerzen auslösend, mir falsch erscheint.
PT soll einen Befund machen, dann gerne wieder anfragen.
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Das klingt wie eine Patientenfrage ohne physiotherapeutischen Hintergrund.
Nun denn, bis der / die erste PT einen Befund macht, muss noch etwas Zeit vergehen.
Fußbäder kalt - warm im Wechsel fördern die Durchblutung und den Abtransport von Stoffwechselendprodukten. Ohne Belastung Fußrand bis zur Schmerzgrenze heben und in die Richtung nach innen mit den Händen dto. biegen.
Zug an der Ferse nach unten ist auch lockernd. Beim Gehen feste Stiefel tragen, die den Knöchel umschließen. (Weiche Stiefel fest geschnürt sind contraproduktiv!)
Das sollte zunächst einmal helfen. Medikamente wie Ibuprofen, Diclofenac oder Teufelskralle können auch hifreich sein, egal ob zum "Einschmieren" oder als Tabl. oder Supp.
Wenn ein Stadtmensch nach langer Zeit wieder über die Äcker und Waldwege wandert, wird das untere Sprunggelenk mehr belastet, dies umso mehr, wenn tatsächlich ein Knick-Senkfuß vorhanden ist. Das Vorhandensein von Einlagen sagt nichts über das Ausmaß oder die Stabilität!! Das wäre also m. E. primär zu untersuchen.
Die Dehnbehandlung beträfe den M. tib. post., der gern in die Ferse schmerzt, das haben aber gern die Dauerläufer, so verstehe ich den Hinweis.
Im gen. Lebensalter lassen die Bindegewebe gern nach, das kostet an manchen Füßen Stabilität.
mfg, gute Besserung und einen guten Rutsch hgb :wink:
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Das klingt wie eine Patientenfrage ohne physiotherapeutischen Hintergrund.
Nun denn, bis der / die erste PT einen Befund macht, muss noch etwas Zeit vergehen.
Fußbäder kalt - warm im Wechsel fördern die Durchblutung und den Abtransport von Stoffwechselendprodukten. Ohne Belastung Fußrand bis zur Schmerzgrenze heben und in die Richtung nach innen mit den Händen dto. biegen.
Zug an der Ferse nach unten ist auch lockernd. Beim Gehen feste Stiefel tragen, die den Knöchel umschließen. (Weiche Stiefel fest geschnürt sind contraproduktiv!)
Das sollte zunächst einmal helfen. Medikamente wie Ibuprofen, Diclofenac oder Teufelskralle können auch hifreich sein, egal ob zum "Einschmieren" oder als Tabl. oder Supp.
Wenn ein Stadtmensch nach langer Zeit wieder über die Äcker und Waldwege wandert, wird das untere Sprunggelenk mehr belastet, dies umso mehr, wenn tatsächlich ein [b]Knick[/b]-Senkfuß vorhanden ist. Das Vorhandensein von Einlagen sagt nichts über das Ausmaß oder die Stabilität!! Das wäre also m. E. primär zu untersuchen.
Die Dehnbehandlung beträfe den M. tib. post., der gern in die Ferse schmerzt, das haben aber gern die Dauerläufer, so verstehe ich den Hinweis.
Im gen. Lebensalter lassen die Bindegewebe gern nach, das kostet an manchen Füßen Stabilität.
mfg, gute Besserung und einen guten Rutsch hgb :wink:
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Ein Nebengedanke.....nicht wirklich hilfreich fürs Thema
Ich kann dem Stadtmenschen versichern, dass auch der allergrößte Teil der Landbevölkerung sich fast ausschließlich auf festem Boden bewegt.
Die Zeiten in denen ein Großteil der Landbevölkerung täglich hinterm Ochsengespann über die Ackerkrume stapfte sind doch tatsächlich vorbei :sunglasses:
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Ich kann dem Stadtmenschen versichern, dass auch der allergrößte Teil der Landbevölkerung sich fast ausschließlich auf festem Boden bewegt.
Die Zeiten in denen ein Großteil der Landbevölkerung täglich hinterm Ochsengespann über die Ackerkrume stapfte sind doch tatsächlich vorbei :sunglasses:
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mbone schrieb:
Ein Nebengedanke.....nicht wirklich hilfreich fürs Thema
Ich kann dem Stadtmenschen versichern, dass auch der allergrößte Teil der Landbevölkerung sich fast ausschließlich auf festem Boden bewegt.
Die Zeiten in denen ein Großteil der Landbevölkerung täglich hinterm Ochsengespann über die Ackerkrume stapfte sind doch tatsächlich vorbei :sunglasses:
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Diese Erkenntnis ist tatsächlich fast richtig. Wenn der Boden fest ist, ist es meist Beton in Ställen und auf Hofflächen, auf der Wiese und dem Acker wird es schon anders, besonders bei diesem Wetter, wenn alles schwimmt. Die Gummistiefel mit festem Halt müssen noch erfunden werden.
Das bewußte Vermeiden des Umknickens von Elleng erfodert ein bewußtes Gehen, das sonst - in der Stadt - übliche automatisierte Gehen ist also etwas hintan gesetzt. So werden Muskeln, Knorpelflächen und Bänder beansprucht, die sonst im Jahr nicht soviel zu tun haben.
mfg hgb :wink:
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Diese Erkenntnis ist tatsächlich fast richtig. Wenn der Boden fest ist, ist es meist Beton in Ställen und auf Hofflächen, auf der Wiese und dem Acker wird es schon anders, besonders bei diesem Wetter, wenn alles schwimmt. Die Gummistiefel mit festem Halt müssen noch erfunden werden.
Das bewußte Vermeiden des Umknickens von Elleng erfodert ein bewußtes Gehen, das sonst - in der Stadt - übliche automatisierte Gehen ist also etwas hintan gesetzt. So werden Muskeln, Knorpelflächen und Bänder beansprucht, die sonst im Jahr nicht soviel zu tun haben.
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hgb schrieb:
Diese Erkenntnis ist tatsächlich fast richtig. Wenn der Boden fest ist, ist es meist Beton in Ställen und auf Hofflächen, auf der Wiese und dem Acker wird es schon anders, besonders bei diesem Wetter, wenn alles schwimmt. Die Gummistiefel mit festem Halt müssen noch erfunden werden.
Das bewußte Vermeiden des Umknickens von Elleng erfodert ein bewußtes Gehen, das sonst - in der Stadt - übliche automatisierte Gehen ist also etwas hintan gesetzt. So werden Muskeln, Knorpelflächen und Bänder beansprucht, die sonst im Jahr nicht soviel zu tun haben.
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hgb schrieb:
Das klingt wie eine Patientenfrage ohne physiotherapeutischen Hintergrund.
Nun denn, bis der / die erste PT einen Befund macht, muss noch etwas Zeit vergehen.
Fußbäder kalt - warm im Wechsel fördern die Durchblutung und den Abtransport von Stoffwechselendprodukten. Ohne Belastung Fußrand bis zur Schmerzgrenze heben und in die Richtung nach innen mit den Händen dto. biegen.
Zug an der Ferse nach unten ist auch lockernd. Beim Gehen feste Stiefel tragen, die den Knöchel umschließen. (Weiche Stiefel fest geschnürt sind contraproduktiv!)
Das sollte zunächst einmal helfen. Medikamente wie Ibuprofen, Diclofenac oder Teufelskralle können auch hifreich sein, egal ob zum "Einschmieren" oder als Tabl. oder Supp.
Wenn ein Stadtmensch nach langer Zeit wieder über die Äcker und Waldwege wandert, wird das untere Sprunggelenk mehr belastet, dies umso mehr, wenn tatsächlich ein Knick-Senkfuß vorhanden ist. Das Vorhandensein von Einlagen sagt nichts über das Ausmaß oder die Stabilität!! Das wäre also m. E. primär zu untersuchen.
Die Dehnbehandlung beträfe den M. tib. post., der gern in die Ferse schmerzt, das haben aber gern die Dauerläufer, so verstehe ich den Hinweis.
Im gen. Lebensalter lassen die Bindegewebe gern nach, das kostet an manchen Füßen Stabilität.
mfg, gute Besserung und einen guten Rutsch hgb :wink:
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Habe bisher noch kein Trauma gehabt, leichter Knick-Senkfuß bds., bisher ohne Einlagen.Kein Laufsport etc. Tai Chi 1x/W.
Sollte ich jetzt jede schmerzhafte Bewegung vermeiden ,d.h. an Unterarmstützen gehen ? Habt Ihr Erfahrungswerte bzgl. der Prognose evtl. alte Hausmittel ?
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beim Weihnachtsspaziergang stiefelten wir über Felder und Wiesen, als Stadtmensch ( 50 J.,w.,) bin ich mit bedacht gegangen, um nicht umzuknicken ( was auch geklappt hat ). Seit ein paar Tagen kann ich nun nach anfänglich unregelmässigem Stechen und Pieken im Sprunggelenk keinen Schritt ohne Schmerzen gehen. Der Chirurg kann auf dem Röbild keinen Fersensporn o.a. sehen und hat den Verdacht einer Achillodynie. Sein Rat : schonen, leichtes Treppenstufendehnen.
Habe bisher noch kein Trauma gehabt, leichter Knick-Senkfuß bds., bisher ohne Einlagen.Kein Laufsport etc. Tai Chi 1x/W.
Sollte ich jetzt jede schmerzhafte Bewegung vermeiden ,d.h. an Unterarmstützen gehen ? Habt Ihr Erfahrungswerte bzgl. der Prognose evtl. alte Hausmittel ?
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Sonst lässt sich nichts aussagen, wobei der "Geruch" Achillodynie bei gelegentlichem Stechen und Pieken anfangs und jetzt bei jedem Schritt Schmerzen auslösend, mir falsch erscheint.
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Wie immer benötigt man eine Untersuchung und deren Ergebnis, physiotherapeutisch meine ich.
Sonst lässt sich nichts aussagen, wobei der "Geruch" Achillodynie bei gelegentlichem Stechen und Pieken anfangs und jetzt bei jedem Schritt Schmerzen auslösend, mir falsch erscheint.
PT soll einen Befund machen, dann gerne wieder anfragen.
Nun denn, bis der / die erste PT einen Befund macht, muss noch etwas Zeit vergehen.
Fußbäder kalt - warm im Wechsel fördern die Durchblutung und den Abtransport von Stoffwechselendprodukten. Ohne Belastung Fußrand bis zur Schmerzgrenze heben und in die Richtung nach innen mit den Händen dto. biegen.
Zug an der Ferse nach unten ist auch lockernd. Beim Gehen feste Stiefel tragen, die den Knöchel umschließen. (Weiche Stiefel fest geschnürt sind contraproduktiv!)
Das sollte zunächst einmal helfen. Medikamente wie Ibuprofen, Diclofenac oder Teufelskralle können auch hifreich sein, egal ob zum "Einschmieren" oder als Tabl. oder Supp.
Wenn ein Stadtmensch nach langer Zeit wieder über die Äcker und Waldwege wandert, wird das untere Sprunggelenk mehr belastet, dies umso mehr, wenn tatsächlich ein Knick-Senkfuß vorhanden ist. Das Vorhandensein von Einlagen sagt nichts über das Ausmaß oder die Stabilität!! Das wäre also m. E. primär zu untersuchen.
Die Dehnbehandlung beträfe den M. tib. post., der gern in die Ferse schmerzt, das haben aber gern die Dauerläufer, so verstehe ich den Hinweis.
Im gen. Lebensalter lassen die Bindegewebe gern nach, das kostet an manchen Füßen Stabilität.
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Ich kann dem Stadtmenschen versichern, dass auch der allergrößte Teil der Landbevölkerung sich fast ausschließlich auf festem Boden bewegt.
Die Zeiten in denen ein Großteil der Landbevölkerung täglich hinterm Ochsengespann über die Ackerkrume stapfte sind doch tatsächlich vorbei :sunglasses:
Das bewußte Vermeiden des Umknickens von Elleng erfodert ein bewußtes Gehen, das sonst - in der Stadt - übliche automatisierte Gehen ist also etwas hintan gesetzt. So werden Muskeln, Knorpelflächen und Bänder beansprucht, die sonst im Jahr nicht soviel zu tun haben.
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Diese Erkenntnis ist tatsächlich fast richtig. Wenn der Boden fest ist, ist es meist Beton in Ställen und auf Hofflächen, auf der Wiese und dem Acker wird es schon anders, besonders bei diesem Wetter, wenn alles schwimmt. Die Gummistiefel mit festem Halt müssen noch erfunden werden.
Das bewußte Vermeiden des Umknickens von Elleng erfodert ein bewußtes Gehen, das sonst - in der Stadt - übliche automatisierte Gehen ist also etwas hintan gesetzt. So werden Muskeln, Knorpelflächen und Bänder beansprucht, die sonst im Jahr nicht soviel zu tun haben.
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Das klingt wie eine Patientenfrage ohne physiotherapeutischen Hintergrund.
Nun denn, bis der / die erste PT einen Befund macht, muss noch etwas Zeit vergehen.
Fußbäder kalt - warm im Wechsel fördern die Durchblutung und den Abtransport von Stoffwechselendprodukten. Ohne Belastung Fußrand bis zur Schmerzgrenze heben und in die Richtung nach innen mit den Händen dto. biegen.
Zug an der Ferse nach unten ist auch lockernd. Beim Gehen feste Stiefel tragen, die den Knöchel umschließen. (Weiche Stiefel fest geschnürt sind contraproduktiv!)
Das sollte zunächst einmal helfen. Medikamente wie Ibuprofen, Diclofenac oder Teufelskralle können auch hifreich sein, egal ob zum "Einschmieren" oder als Tabl. oder Supp.
Wenn ein Stadtmensch nach langer Zeit wieder über die Äcker und Waldwege wandert, wird das untere Sprunggelenk mehr belastet, dies umso mehr, wenn tatsächlich ein Knick-Senkfuß vorhanden ist. Das Vorhandensein von Einlagen sagt nichts über das Ausmaß oder die Stabilität!! Das wäre also m. E. primär zu untersuchen.
Die Dehnbehandlung beträfe den M. tib. post., der gern in die Ferse schmerzt, das haben aber gern die Dauerläufer, so verstehe ich den Hinweis.
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