wir suchen Dich, eine/n
Teamfähige/n freundliche/n
Physiotherapeut/in die uns mit
Freude an ihrer Arbeit und
Teamfähigkeiten unterstützen
möchten in Vollzeit,Teilzeit oder
Minijob
Wir bieten leistungsgerechte
attraktive Vergütung, einen
modernen klimatisierten
Arbeitsplatz , Flexible
Arbeitszeiten,uvm
Wir erwarten:
-Abgeschlossene Ausbildung als
Physiotherapeut/in
-Abgeschlossene Weiterbildung in
manueller Lymphdrainage aber nicht
ein muss
-Teamgeist und Freude am Beruf
Wir freuen...
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Es geht um z.B. Wettkampfphase von Hockeyspielern die am We eine Deutsche Endrunde bestreiten. Samstag sowieso Sonntag Spiele haben. Wäre Samstag nach den Spielen Sauna gut? Mental gesehen oder gibt es physiologisch was dagegen auszusetzen??
Gruß
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red Cafe schrieb:
Morgen Leute, hier mal ne Frage aus dem Sportbereich. Solltet ihr Sportler betreuen würde ich gerne mal wissen wie ihr Saunaanwendungen zwecks Regeneration handhabt. Nutzt ihr diese oder ratet ihr diese den Sportlern ab.
Es geht um z.B. Wettkampfphase von Hockeyspielern die am We eine Deutsche Endrunde bestreiten. Samstag sowieso Sonntag Spiele haben. Wäre Samstag nach den Spielen Sauna gut? Mental gesehen oder gibt es physiologisch was dagegen auszusetzen??
Gruß
Ich würde Samstag abraten, weil zu entspannt lässt sich kein Wettkampf gewinnen.
Gruß, A.
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Hockey sehe ich eher taktisch, technisch und in Bezug auf Team-Abläufe eingeordnet.
NACH den Wettkämpfen sehe ich überhaupt kein Problem.
Es gab vor Jahren mal Studien, die den positiven Einfluss auf den Glycogen-Stoffwechsel betrachteten - vielleicht mal bei Spine-Magazine nachlesen. Damals war der Kanon, dass die Effekte, wie Mehrdurchblutung, thermische Regulation und der erhöhte intrazelluläre Sauerstoff-Transport (innere Atmung) eher von Vorteil wären.
Bei einem Turnier von mehreren Tagen spricht meiner Erfahrung nach mehr für einen moderaten Saunagang nach den Tageswettkämpfen, als dagegen.
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michael933 schrieb:
Bei Sportarten, die ein hohes Maß an Explosivkraft erfordern gebe ich Alyte Recht (z.B. Kugelstoßen).
Hockey sehe ich eher taktisch, technisch und in Bezug auf Team-Abläufe eingeordnet.
NACH den Wettkämpfen sehe ich überhaupt kein Problem.
Es gab vor Jahren mal Studien, die den positiven Einfluss auf den Glycogen-Stoffwechsel betrachteten - vielleicht mal bei Spine-Magazine nachlesen. Damals war der Kanon, dass die Effekte, wie Mehrdurchblutung, thermische Regulation und der erhöhte intrazelluläre Sauerstoff-Transport (innere Atmung) eher von Vorteil wären.
Bei einem Turnier von mehreren Tagen spricht meiner Erfahrung nach mehr für einen moderaten Saunagang nach den Tageswettkämpfen, als dagegen.
Nach der Sportlichen Betätigung gut essen | Recuperat-ion
Unser Prof für Ernährungswissenschaften teilt diese Ansicht.
Dann hier noch:
NanoVi
Intensive sportliche Belastungen führen zu einer erhöhten Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS), die Biomoleküle wie DNA, Lipide und Proteine schädigen können. Normalerweise werden diese durch antioxidative Schutzsysteme abgefangen, die wiederum durch wiederholtes Training schneller und besser reagieren können. Es wird vermutet, dass Regenerationsmaßnahmen im Breiten- und Spitzensport (Sportmassagen, Kältebäder, …) das Redoxgleichgewicht positiv beeinflussen und so die Leistungsfähigkeit rasch wieder herstellen können.
In einer verblindeten und randomisierten Studie soll im Rahmen des Projektes „NanoVi“ erforscht werden, wie sich die Inhalation eines energetisch aktivierten Aerosols auf die Regenerationsfähigkeit – gemessen an Änderungen des Redoxgleichgewichts, der Immunantwort und des subjektivem Ermüdungsempfindens – nach einer intensiven Trainingseinheit auswirkt (EK-1150/2014).
Ass.-Prof. DI Dr. Barbara Wessner, Abteilung Sport- und Leistungsphysiologie
[E-Mail]
Hier noch:
Physiotherapie - Kryotherapie
Link
Alles ein intressantes Thema, zu dem das letzte Wort noch nicht gesprochen zu sein scheint.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Ich kenne es so:
Nach der Sportlichen Betätigung gut essen | Recuperat-ion
Unser Prof für Ernährungswissenschaften teilt diese Ansicht.
Dann hier noch:
NanoVi
Intensive sportliche Belastungen führen zu einer erhöhten Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS), die Biomoleküle wie DNA, Lipide und Proteine schädigen können. Normalerweise werden diese durch antioxidative Schutzsysteme abgefangen, die wiederum durch wiederholtes Training schneller und besser reagieren können. Es wird vermutet, dass Regenerationsmaßnahmen im Breiten- und Spitzensport (Sportmassagen, Kältebäder, …) das Redoxgleichgewicht positiv beeinflussen und so die Leistungsfähigkeit rasch wieder herstellen können.
In einer verblindeten und randomisierten Studie soll im Rahmen des Projektes „NanoVi“ erforscht werden, wie sich die Inhalation eines energetisch aktivierten Aerosols auf die Regenerationsfähigkeit – gemessen an Änderungen des Redoxgleichgewichts, der Immunantwort und des subjektivem Ermüdungsempfindens – nach einer intensiven Trainingseinheit auswirkt (EK-1150/2014).
Ass.-Prof. DI Dr. Barbara Wessner, Abteilung Sport- und Leistungsphysiologie
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Alles ein intressantes Thema, zu dem das letzte Wort noch nicht gesprochen zu sein scheint.
stefan 302
:blush:)
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RoFo schrieb:
"Die Eisweiß..."
:blush:)
@michael933 das wären auch eher meine Argumente
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red Cafe schrieb:
Danke für die Antworten. @Alyte was denkst du wie lange die Entspannungsphase anhält? Meinst du wenn man Samstag nach den Spielen sauniert das die Entspannungsphase bis Sonntag negativerweise anhält?
@michael933 das wären auch eher meine Argumente
Auf mich müsste man sonntags auch kognitiv/strategisch verzichten ; )
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Das kommt auf das jeweilige autonome System an. Erfahrene Saunagänger können sich da meist ganz gut einschätzen.
Auf mich müsste man sonntags auch kognitiv/strategisch verzichten ; )
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Der Tonus sinkt, der Parasympathikus hemmt Sympathikusaktivität.
Ich würde Samstag abraten, weil zu entspannt lässt sich kein Wettkampf gewinnen.
Gruß, A.
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