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Alexander Fischer schrieb:
Gibt es eigentlich Erfahrungswerte ab wann man einen Riss im Innenmeniskus operieren muss/lassen sollte? Er hat dazu eine Baker Zyste und Kapselreizung.
Heute ist man (anders als noch vor 20 Jahren) ja sehr darum bemüht, den Meniskus so weit als möglich zu erhalten.
Was z. B. in den allermeisten Fällen eine absolute OP Indikation (Refixation) darstellt, ist der Wurzelausriss des Meniskus, weil dadurch im Grunde die Aufnahme von Scherkräften bzw. M-Funktion massiv gestört / augehoben ist.......
Also:
- Welche OP (Resektion oder Naht/Refixation) meinst Du?
- Alter?
- Welche Art von Verletzung?
- traumatisch/degenerativ
- usw.
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Alexander Fischer schrieb:
Patientin ist 39. Anfangs nur Knack Geräusche. Mit der Zeit immer mehr Schmerzen. Gefühl der Instabilität.
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VAUPE schrieb:
Gab es ein Trauma, gibt es Diagnostik (MRT?)
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Alexander Fischer schrieb:
Ursache unbekannt, MRT glaub ich nicht.
Wenn der Pat. schon länger den Gelenkerguss hat und die konservative Therapie bisher nicht anschlägt, würde ich ihm
dringend zu einem MRT raten.
Sofern die Bilder gut sind, kann man Art, Lage und Ausprägung des MR recht gut beurteilen und vor allem Begleitverletzungen (z. B. unerkannte VKB-Ruptur) sehen.
Das kann doch eigentlich nicht alles an Informationen sein, die du über den Pat. hast....... :scream:
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VAUPE schrieb:
Dann fehlen M. M. na. wichtige Kriterien, um deine Frage zu beantworten.
Wenn der Pat. schon länger den Gelenkerguss hat und die konservative Therapie bisher nicht anschlägt, würde ich ihm
dringend zu einem MRT raten.
Sofern die Bilder gut sind, kann man Art, Lage und Ausprägung des MR recht gut beurteilen und vor allem Begleitverletzungen (z. B. unerkannte VKB-Ruptur) sehen.
Das kann doch eigentlich nicht alles an Informationen sein, die du über den Pat. hast....... :scream:
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Alexander Fischer schrieb:
Ist kein Patient. Eine Bekannte. Hab Sie selber noch nicht gesehen. Hab jetzt den MRT Befund. Meniskuspathie des Innenmeniskus mit Zeichen schmaler Hinterhorneinrisse mit deutlicher anteromedialer Kapselreizung.
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VAUPE schrieb:
Seit wann wird denn konservativ behandelt bzw. ist der Zustand jetzt so?
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Alexander Fischer schrieb:
Bis jetzt keine Bahandlung. Habe heute persönlich mit ihr geredet. Im März hat sie ihr Knie verdreht beim Aussteigen aus dem Sessellift .Hatte danach Nachts Schmerzen, hat sich aber dann die nächsten Tage wieder verbessert. Joggt seid ein paar Wochen und hat jetzt wieder mehr Probleme. Schmerzen bei Treppe runter und lautes knacken bei Kniebeugen. Vierfüssler ist unangenehm. Maximale flex in der Kniegelenk Schmerzen. Gelegentlich stechende Schmerzen bei Belastung. Hat morgen ein Gespräch beim Orthopäden zum besprechen des MRT. Hat für März diesen Jahres schon Skiurlaub gebucht. Sie wollen laut Vorgespräch eine ASK zur Glättung machen.
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Alexander Fischer schrieb:
Wenn ihr für die Baker Zyste mit IG 50 arbeitet, legt ihr da die Anode auf die Kniegelenk und die Kathode oberhalb der Patella ? Hab nur gefunden dass die Anode auf das Areal gebracht wird.
Bis jetzt keine Bahandlung. Habe heute persönlich mit ihr geredet. Im März hat sie ihr Knie verdreht beim Aussteigen aus dem Sessellift .Hatte danach Nachts Schmerzen, hat sich aber dann die nächsten Tage wieder verbessert. Joggt seid ein paar Wochen und hat jetzt wieder mehr Probleme. Schmerzen bei Treppe runter und lautes knacken bei Kniebeugen. Vierfüssler ist unangenehm. Maximale flex in der Kniegelenk Schmerzen. Gelegentlich stechende Schmerzen bei Belastung. Hat morgen ein Gespräch beim Orthopäden zum besprechen des MRT. Hat für März diesen Jahres schon Skiurlaub gebucht. Sie wollen laut Vorgespräch eine ASK zur Glättung machen.
Hallo Alexander,
also doch traumatisch........und ein Termin beim Facharzt nach 9 Monaten zur MRT Besprechung? Das ging ja flott....
Also so wie Du das schilderst (9 Mon. persistierende Probleme, Instabilität, Erguss, Knacken etc.) und noch keine schweren Degenerationsprozesse etc. im Knie-MRT zu sehen, würde ich in dem Alter und als offenbar sehr sportlich aktive Pat. eine diagnostische ASK durchaus in Erwägung ziehen........
Die Kunst ist, einen Chirurgen zu finden, der im Zweifel bei der ASK die Finger still hält und nicht wild drauf rum "schnippelt" wo nichts zu schnippeln ist.
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VAUPE schrieb:
Alexander Fischer schrieb am 16.12.18 14:29:
Bis jetzt keine Bahandlung. Habe heute persönlich mit ihr geredet. Im März hat sie ihr Knie verdreht beim Aussteigen aus dem Sessellift .Hatte danach Nachts Schmerzen, hat sich aber dann die nächsten Tage wieder verbessert. Joggt seid ein paar Wochen und hat jetzt wieder mehr Probleme. Schmerzen bei Treppe runter und lautes knacken bei Kniebeugen. Vierfüssler ist unangenehm. Maximale flex in der Kniegelenk Schmerzen. Gelegentlich stechende Schmerzen bei Belastung. Hat morgen ein Gespräch beim Orthopäden zum besprechen des MRT. Hat für März diesen Jahres schon Skiurlaub gebucht. Sie wollen laut Vorgespräch eine ASK zur Glättung machen.
Hallo Alexander,
also doch traumatisch........und ein Termin beim Facharzt nach 9 Monaten zur MRT Besprechung? Das ging ja flott....
Also so wie Du das schilderst (9 Mon. persistierende Probleme, Instabilität, Erguss, Knacken etc.) und noch keine schweren Degenerationsprozesse etc. im Knie-MRT zu sehen, würde ich in dem Alter und als offenbar sehr sportlich aktive Pat. eine diagnostische ASK durchaus in Erwägung ziehen........
Die Kunst ist, einen Chirurgen zu finden, der im Zweifel bei der ASK die Finger still hält und nicht wild drauf rum "schnippelt" wo nichts zu schnippeln ist.
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Alexander Fischer schrieb:
Trauma hab ich erst heute erfahren. Ich hoffe dass sie noch dieses Jahr mit der ASK drankommt damit ich sie evtl bis Fasching stabil bekomme. Danke schonma an dir. Weist du zufällig die genaue Anlage der Elektroten bei der Baker Zyste?
....ob heute noch mit Diadynamik, IFR oder IG 30/50 muss ein anderer beantworten
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VAUPE schrieb:
Da halte ich mich zurück - Ich mache seit Ewigkeiten keine ET mehr....... Aber ich hab früher eine Querdurchflutung z. B. mit Diadynamik am Knie gemacht, wenn es um Resorptionsförderung geht und nicht um Muskelstimulation. Schon weil die Elektrodenanlage am praktikabelsten ist.....
....ob heute noch mit Diadynamik, IFR oder IG 30/50 muss ein anderer beantworten
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Alexander Fischer schrieb:
Ok, Danke.
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VAUPE schrieb:
Ausschlaggebend für eine OP-Indikation ist u. a. Lage (Vaskularität) und Ausprägung des Risses sowie Alter des Patienten bzw. akute / degenerative Läsion.
Heute ist man (anders als noch vor 20 Jahren) ja sehr darum bemüht, den Meniskus so weit als möglich zu erhalten.
Was z. B. in den allermeisten Fällen eine absolute OP Indikation (Refixation) darstellt, ist der Wurzelausriss des Meniskus, weil dadurch im Grunde die Aufnahme von Scherkräften bzw. M-Funktion massiv gestört / augehoben ist.......
Also:
- Welche OP (Resektion oder Naht/Refixation) meinst Du?
- Alter?
- Welche Art von Verletzung?
- traumatisch/degenerativ
- usw.
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