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ich habe den Eindruck, daß bei einem Pat. ein Teil des linken Rectus abdominis in irgendeiner form schwächer ist als der restliche Muskel? Ich meine damit folgendes: Wenn man sich den rectus vorstellt wie einen 8-pack, mit seinen Unterteilungen, kann es sein das auf einer Seite eine dieser Unterteilungen, als ein Pack, durch z.B eine Rippenverletzung oder eine Verletzung am Wirbel so wie gelähmt ist oder zumindest schwächer ist als der rest?
Puh. Sehr schwer zu beschreiben aber ich hoffe ich habe mich einigermaßen Verständlich ausgedrückt.
Danke jedenfall schonmal
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Klonkrieger schrieb:
Hi Leute
ich habe den Eindruck, daß bei einem Pat. ein Teil des linken Rectus abdominis in irgendeiner form schwächer ist als der restliche Muskel? Ich meine damit folgendes: Wenn man sich den rectus vorstellt wie einen 8-pack, mit seinen Unterteilungen, kann es sein das auf einer Seite eine dieser Unterteilungen, als ein Pack, durch z.B eine Rippenverletzung oder eine Verletzung am Wirbel so wie gelähmt ist oder zumindest schwächer ist als der rest?
Puh. Sehr schwer zu beschreiben aber ich hoffe ich habe mich einigermaßen Verständlich ausgedrückt.
Danke jedenfall schonmal
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Natürlich geht das. Die Frage ist: Spielt das eine Rolle? Und wenn ja , was ist die Ursache und/oder, wie behebt man das? Achte aber vorher darauf, das die gleichseitigen schrägen Bauchmuskeln nicht so ein Bild vortäuschen.
Gruß, A.
Wie kann ich testen welcher BM-Bereich wirklich betroffen ist?
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Alle anderen Mieder entlordosieren in der Regel und arbeiten synergistisch mit sonst schmezhaft verspannter Muskulatur!
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
Mit einem Mieder kann man nicht bewegungsunfähig machen, nur mit einem Rahmenstützkorsett.
Alle anderen Mieder entlordosieren in der Regel und arbeiten synergistisch mit sonst schmezhaft verspannter Muskulatur!
mfg hgb :blush:
Weshalb kommt er? Anamnese, Befund
Was will er? Ziele
Bei diesem kurzen Post kann keiner etwas dazu sagen. Aber Rumpfstabi, Mobilität haben evtl. Vorrang?
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Nochmal: Spielt dieser optische Unterschied eine Rolle?
Weshalb kommt er? Anamnese, Befund
Was will er? Ziele
Bei diesem kurzen Post kann keiner etwas dazu sagen. Aber Rumpfstabi, Mobilität haben evtl. Vorrang?
Gruß, A.
Natürlich kann so etwas sein. Ursachen sind mannigfaltig (s.Innervation, Durchblutung, anatomische Variationen) - aber welche Therapiekonsequenz erwächst daraus. Wenn ich es richtig verstanden habe ist es ein Eindruck und selbst optisch eher erahnbar, als offensichtlich. Zudem ein Verlaufsprotokoll in Bezug auf Muskelrelief wohl nicht vorliegt.
Wenn keine Einschränkung vorliegt, sehe ich das Problem nicht so ganz...
Liebe Grüße,
m.
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michael933 schrieb:
Ich finde keinen Zugang zu der Frage.
Natürlich kann so etwas sein. Ursachen sind mannigfaltig (s.Innervation, Durchblutung, anatomische Variationen) - aber welche Therapiekonsequenz erwächst daraus. Wenn ich es richtig verstanden habe ist es ein Eindruck und selbst optisch eher erahnbar, als offensichtlich. Zudem ein Verlaufsprotokoll in Bezug auf Muskelrelief wohl nicht vorliegt.
Wenn keine Einschränkung vorliegt, sehe ich das Problem nicht so ganz...
Liebe Grüße,
m.
Da die Innervation von den mittleren und unteren intercostalen Nerven kommt, ist ein Nervenwurzelschaden durch Bandscheibenschaden extrem selten.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
War vielleicht auf der linken Seite der Verschluß des Mieders mit einer Doppelung des Stoffs?? Das hinterläßt im Gewebe -hier subcutanes Fett - immerwieder Dellen, die sich bald auffüllen.
Da die Innervation von den mittleren und unteren intercostalen Nerven kommt, ist ein Nervenwurzelschaden durch Bandscheibenschaden extrem selten.
mfg hgb :blush:
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Klonkrieger schrieb:
Hm. Ist schwer das zu differieren. Bisher habe ich nur optische Anhaltspunkte. Man sieht den Seitenvergleich zwischen linker und rechter rectusseite minimal. Hab aber das Gefühl das mit regelmäßigem Training das ausgeglichen werden könnte. Der Pat. hat aufgrund eines Bandscheibenvorfalles gute 4 Monate seinen Rumpf nicht flektiert geschweige denn irgendwie anders bewegt. Er war mit einem Mieder quasi bewegungsunfähig gemacht worden.
Wie kann ich testen welcher BM-Bereich wirklich betroffen ist?
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Therap. kannst Du die seinerzeit befallenen Zwischenrippenräume bzw. den li. Hemithorax mobilisieren.
(Manche Fragen sind schon besonders! :hushed:)
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
....natürlich, wenn dabei die im vorigen posting genannten Nerven beschädigt wurden.
Therap. kannst Du die seinerzeit befallenen Zwischenrippenräume bzw. den li. Hemithorax mobilisieren.
(Manche Fragen sind schon besonders! :hushed:)
mfg hgb :blush:
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Klonkrieger schrieb:
Hm. Ehrlich gesagt stört es meinen pat. Eher optisch da er den eindruck hat, das seine bauchmuskulatur seit absetzen des mieders stark gelitten hat. Es ist vom typ ein mitte 20 er der viel wert auf biceps und sixpack legt da er nebenbei als fitnessmodell jobbt. . 4 monate ohne jegliches bm training wie er s gewohnt war können da sicher ihre spuren hinterlassen könnte ich mir vorstellen. Er hatte einen bandscheibenvorfall der minimalinvasiv von dorsal behandelt wurde. Auffällig waren leichte einblutungen bzw hämatome intercostal. Die sind mittlerweile zwar wieder weg aber könnte das auch eine rolle spielen?
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In welcher Etage eine BS operiert wurde, hast Du bisher nicht angegeben, mikrochirurgisch kann dies aber in Seitlage erfolgen, meine ersten BS - OP? offen habe ich anfangs der 70er Jahre noch so erlebt. BS - OP? an der BWS sind extrem selten. Was war der Grund der OP??
Durch eine kraeftige Aufdehnung in SL kann es zu Haematomen kommen. Ob ein Nervenschaden dauerhaft ist, haengt davon ab, ob er als solcher erkannt wird und ob er erfolgreich z. B. mit Nervenmobilisation n Butler behandelt werden kann.
Intraoperativ werden Nervenschaedigungen meist nicht bemerkt, deswegen tauchen sie auch in aller Regel nicht im OP - Bericht auf.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
Haematome koennen beim bindegewebigen Abbau Nerven einengen. Ob dies dauerhaft ist, haeengt davon ab, ob der Schaden als solcher erkannt und erfolgreich behandelt werden kann, kons. z. B. mit Nervenmobilisation n. Butler.
In welcher Etage eine BS operiert wurde, hast Du bisher nicht angegeben, mikrochirurgisch kann dies aber in Seitlage erfolgen, meine ersten BS - OP? offen habe ich anfangs der 70er Jahre noch so erlebt. BS - OP? an der BWS sind extrem selten. Was war der Grund der OP??
Durch eine kraeftige Aufdehnung in SL kann es zu Haematomen kommen. Ob ein Nervenschaden dauerhaft ist, haengt davon ab, ob er als solcher erkannt wird und ob er erfolgreich z. B. mit Nervenmobilisation n Butler behandelt werden kann.
Intraoperativ werden Nervenschaedigungen meist nicht bemerkt, deswegen tauchen sie auch in aller Regel nicht im OP - Bericht auf.
mfg hgb :blush:
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Klonkrieger schrieb:
Ja. Ist auch ein besonderer Fall ;) aber können intercostal verlaufende nerven nur durch einblutungen dauerhaft geschädigt werden oder sind das in der Regel vorübergehende Symptome? Denn geschnitten wurde ja am betroffenen Bereich der bs. Und ich glaube nicht das man da tieferliegende.nerven geschädigt hat, zumindest geht das aus dem op Bericht nicht hervor.
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Wenn die Intercostalräume schmerzhaft different re.> li. sind, ist der nächste Befund die Beweglichkeit in den Etagen, bei Differenzen dort dann gezielte Rippenmobilisation, dazu gibt es in der Manuellen unterschiedliche Techniken.
Die nächsten Wochen bin ich nicht daheim am Bücherschrank, vielleicht kann Dir zu den Techniken jemand anderes schreiben.
Eine Nervenverletzung bei einer Kyphoseaufrichtenden Instumentation halte ich nicht für wahrscheinlich, eher Hämatome auch durch den Leitersturz!!
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
Also das ist wohl alles von einem Pat., BWK Fraktur, fix. int. und anschl. Mieder- / Orthesenversorgung.
Wenn die Intercostalräume schmerzhaft different re.> li. sind, ist der nächste Befund die Beweglichkeit in den Etagen, bei Differenzen dort dann gezielte Rippenmobilisation, dazu gibt es in der Manuellen unterschiedliche Techniken.
Die nächsten Wochen bin ich nicht daheim am Bücherschrank, vielleicht kann Dir zu den Techniken jemand anderes schreiben.
Eine Nervenverletzung bei einer Kyphoseaufrichtenden Instumentation halte ich nicht für wahrscheinlich, eher Hämatome auch durch den Leitersturz!!
mfg hgb :blush:
Vielen dank schonmal
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Klonkrieger schrieb:
Vielen dank hgb für deine hilfreiche meinung. Wenn mir jetzt noch jemand tips zu den rippenmobitechniken geben könnte waere mir sehr geholfen.
Vielen dank schonmal
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Im Zweifelsfall immer manuell unterstützte AT.
Gruß, A.
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Klonkrieger schrieb:
Wäre elektrotherapie eine gute Variante um nervenstimulus undmuskelaufbau.zu betreiben? Tens./Ems?
Nach meiner Erinnerung: 1. Pat. li. Arm über den Kopf und Seitng. na. re., Th.- Finger in die betroffenen Intercosstalräume und tiefe Inspiration, in der Exspiration dann nach drücken - Kompresion des hemith..
2. In re.Stlg. die betroffenen ZRR mit demFinger massierend von doral n. ventral ausstreichen.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
..nein!!! Keine E-Th. am li. Thorax! Nachdenken!!
Nach meiner Erinnerung: 1. Pat. li. Arm über den Kopf und Seitng. na. re., Th.- Finger in die betroffenen Intercosstalräume und tiefe Inspiration, in der Exspiration dann nach drücken - Kompresion des hemith..
2. In re.Stlg. die betroffenen ZRR mit demFinger massierend von doral n. ventral ausstreichen.
mfg hgb :blush:
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
PS: Im OP Bericht steht normalerweise die Lagerung, dann ist zuerkennen, ob primäre Traumafolge, Kleinigkeiten sind oft nicht beschrieben, oder Lagerungsschaden.Dann muss die DauerderOPauch klar sein.
mfg hgb :wink:
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Klonkrieger schrieb:
Bereich bwk 7 und 8 waren es. Grund für die op war wohl ein vorausgegangener sturz von einer leiter bei dem die ws gestaucht wurde und somit ein teil der bs in besagtem segment geschädigt wurden. Bei der palpation kann ich entdecken, das der pat druckschmerz intercostal beim aufdehnen und ausstreichen angibt. Hat er auf der anderen seite nicht. Und da waren auch hämatome die ebenso wieder verschwunden sind. Diffisiler fall bei dem wohl auch die zeit rat geben wird.
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Klonkrieger schrieb:
Freilich. Ich wuerde elektro nur direkt an den betroffenen bauchmuskelbereichen anwenden.
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Klonkrieger schrieb:
So. Danke schonmal für die vielen Tipps. Pat berichtet, daß anfangs direkt nach der OP ähnliche Symptome, also schlaffheit/kraftlosigkeit bestimmter rectus Anteile auch erkennbar waren. Seit einigen Wochen, quasi mit abklingen von Schmerz und Hämatomen ist das zumindest teilweise vergangen. Da wir hier ja erst von 4 Monaten post op sprechen und der Patient fleißig At, manuelle und kräftigung macht, sind wir zuversichtlich das sich der letzte Rest auch noch normalisieren wird. Eine dauerhafte Schädigung der Nerven halte ich bisher für unwahrscheinlich da nichts darauf hindeutet und palpatorisch die intercostalräume der besagten Seite noch druckdolent sind. Ich berichte weiter
Bin gespannt ob sich das wieder zu alter optischer form aufbauen lässt. Wie gesagt ist er Model und seine Optik ist ihm sehr wichtig.
Habt ich diesbezüglich langzeiterfahrungen sammeln können?
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Klonkrieger schrieb:
So. Kurzer Zwischenbericht. Ich habe diesen Pat immernoch. d.h mittlerweile trainiert er regelmäßig bei mir auf Selbstzahlerbasis. Interessant ist, das besagter BM-Bereich angespannt werden kann und mittlerweile richtig hart werden kann. Die Beule die der Muskelbauch auf der gegenüberliegenden Seite hat, hat die betroffene Seite aber noch nicht. Vermutlich kommt das mit der Zeit wieder da hier von einem relativ schlaffen zu einem wieder hart anspannbaren Muskel entwickelt hat.
Bin gespannt ob sich das wieder zu alter optischer form aufbauen lässt. Wie gesagt ist er Model und seine Optik ist ihm sehr wichtig.
Habt ich diesbezüglich langzeiterfahrungen sammeln können?
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