Du bist begeistert davon, durch
deinen Beitrag Gesundheit zu
fördern?
Als eine der größten
Physiotherapiepraxen in der Region
Cochem bieten wir dir auf rund 500
qm eine vielfältige Palette an
Therapiemöglichkeiten sowie
verschiedene Aufgaben und
Verantwortungsbereiche. Sowohl
kleinere als auch größere. Und
das alles in einem tollen Team. Du
hast die Wahl, wir stärken dein
Potential!
Dein Team:
Bei uns arbeitest Du mit Menschen,
die Deine Interessen teilen. Das
sind Irene, Silvia, ...
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Bei uns arbeitest Du mit Menschen,
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Ich behandle derzeit eine Patientin, 51 Jahre alt, mit multiplen Thrombosen im Schulter-Arm-Bereich. Die operative Versorgung mit einem Bypass hat stattgefunden, aber nicht zum gewünschten Erfolg geführt.
Nun soll durch Physiotherapie und angeleitetes Muskel-Aufbautraining zu der Bildung von physiologischen Gefäßkollateralen beigetragen werden.
Als Grund für die Erkrankung wird neben dem deutlichen Übergewicht (ca. 100kg bei 160cm Körpergröße) das PFO, also das persistierende Foramen Ovale gesehen.
Dieses Loch im Herzen soll nun operativ verschlossen werden, allerdings bestehen die üblicherweise eingesetzten Schirmchen z.T. aus Nickel---- und wie sollte es auch anders sein: Die Pat. ist hochgradig allergisch auf Nickel...
Hat jemand Erfahrung mit anderen Behandlungskonzepten? In Frankfurt werden seit Anfang des Jahres Kunststoffummantelte Herzschirmchen eingesetzt. Wie hoch ist dort wohl der Abrieb und wie lang ist die Halbwertszeit der Implantate? Müssen die Pat. danach marcumarisiert werden oder genügt wohl ASS?
Falls jemand Infos oder Erfahrungen zu diesem sehr aktuellen Thema hat, wäre ich über alle Infos wirklich dankbar!!!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Zusammen!
Ich behandle derzeit eine Patientin, 51 Jahre alt, mit multiplen Thrombosen im Schulter-Arm-Bereich. Die operative Versorgung mit einem Bypass hat stattgefunden, aber nicht zum gewünschten Erfolg geführt.
Nun soll durch Physiotherapie und angeleitetes Muskel-Aufbautraining zu der Bildung von physiologischen Gefäßkollateralen beigetragen werden.
Als Grund für die Erkrankung wird neben dem deutlichen Übergewicht (ca. 100kg bei 160cm Körpergröße) das PFO, also das persistierende Foramen Ovale gesehen.
Dieses Loch im Herzen soll nun operativ verschlossen werden, allerdings bestehen die üblicherweise eingesetzten Schirmchen z.T. aus Nickel---- und wie sollte es auch anders sein: Die Pat. ist hochgradig allergisch auf Nickel...
Hat jemand Erfahrung mit anderen Behandlungskonzepten? In Frankfurt werden seit Anfang des Jahres Kunststoffummantelte Herzschirmchen eingesetzt. Wie hoch ist dort wohl der Abrieb und wie lang ist die Halbwertszeit der Implantate? Müssen die Pat. danach marcumarisiert werden oder genügt wohl ASS?
Falls jemand Infos oder Erfahrungen zu diesem sehr aktuellen Thema hat, wäre ich über alle Infos wirklich dankbar!!!
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David Schmidt schrieb:
Ein Verschluss bei einem Foramen ovale (was insgesamt 25% der Bevölkerung haben...) wird heute nicht mehr empfohlen. Auch nicht mit den eleganten "Schirmchen". Neueste Studien haben keinen Vorteil von "Schirmchen" gegenüber medikamentöser Therapie gebracht. Eine richtige medikamentöse Einstellung bringt deutlich mehr.
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Heike Nissel schrieb:
richtiges forum?????
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