Hallo liebe Kolleginnen und
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- Eppendorf
- Bergedorf
- Rothenburgsort
- Eichthal
...
Kollegen,
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trini schrieb:
Wie behandelt man ein nicht erkanntes Kompartmentsyndrom US- quasi konservativ (VKB-OP als Ursache nun schon 1 Jahr her.. kann da noch was gemacht werden?( Nervenkompresion am US/Schmerzen)
Du willst ganz generell hier wissen was man hier machen kann ? Ausbildung, Fortbildung, Bücher, etc.....
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Ich bin eine Freundin der Frau des Patienten und ca 400 km entfernt - also kann ich Ihn nicht behandeln. Habe auch nix belastbares gefunden zur KONSERVATIVEN Therapie- OP im Akutzustand innerhalb der ersten Stunden wäre mir ja auch klar gewesen! Aber wer von Euch hat das konservativ schon mal behandelt? Was könnten Ansätze sein bzw lohnt sich jetzt noch eine OP? Wenn ja, welche? Der behandelnde Arzt gibt außer Ergotherapie und Schmerzmittel /Psychologe keine weiter Empfehlung.. Würde meiner Freundin gern fachlich zur Seite stehen..
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trini schrieb:
ok- vielen Dank. Das Kompartmensyndrom ist vom behandelnden Arzt und von der behandlenden PT nicht erkannt worden. Nun ist alles ein Jahr her. Was ein Kompartment ist weiß ich (danke für die WB-Empfehlung :wink:
Ich bin eine Freundin der Frau des Patienten und ca 400 km entfernt - also kann ich Ihn nicht behandeln. Habe auch nix belastbares gefunden zur KONSERVATIVEN Therapie- OP im Akutzustand innerhalb der ersten Stunden wäre mir ja auch klar gewesen! Aber wer von Euch hat das konservativ schon mal behandelt? Was könnten Ansätze sein bzw lohnt sich jetzt noch eine OP? Wenn ja, welche? Der behandelnde Arzt gibt außer Ergotherapie und Schmerzmittel /Psychologe keine weiter Empfehlung.. Würde meiner Freundin gern fachlich zur Seite stehen..
egal- bitte nur qualifizierte Antworten.. :wink:
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trini schrieb:
na- ist ja vielleicht auch zu anspruchsvoll für hier.. :wink: was ein Kopmartmentsyndrom ist, sollte ja wohl jeder PT wissen.. und unter chronisches KS findet man nur die Sportler..als Überlastungssyndrom..
egal- bitte nur qualifizierte Antworten.. :wink:
Bitte schildere, welche Beschwerden wann bestehen, welche PT-Befunde, welche technischen Untersuchungen - MRT! - liegen vor. Was macht mehr Beschwerden, was lindert. Welche Hinweise gibt es auf die Nervenbeteiligung?
Dann bitte noch das rubrum = Überschrift korrigieren - vom Syndroim zum -syndrom :smile:
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Qualifizierte Antworten erfordern qualifizierte Fragen. :sunglasses:
Bitte schildere, welche Beschwerden wann bestehen, welche PT-Befunde, welche technischen Untersuchungen - MRT! - liegen vor. Was macht mehr Beschwerden, was lindert. Welche Hinweise gibt es auf die Nervenbeteiligung?
Dann bitte noch das rubrum = Überschrift korrigieren - vom Syndroim zum -syndrom :smile:
mfg hgb :wink:
Es ging generell um die Frage, was ein Jahr nach einem nicht erkannten und nicht behandelten Komapartment-Syndrom gemacht werden kann.
Die Schildererung des Patienten: Schmerz/Schwellung im US ( das da LD, MT im Großen und Ganzen hilfreich ist, weiß ich auch..)
Es ging mit WIRKLICH um Erfahrungsberichte mit genau dieser Themaktik (Kompartment). Wer nix dazu weiß , ist auch nicht schlimm.. Gemeinplätze können erparrt werden.. :wink:
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trini schrieb:
Wie gesagt: es ist nicht MEIN Patient (ein Bekannter 400 km entfernt)
Es ging generell um die Frage, was ein Jahr nach einem nicht erkannten und nicht behandelten Komapartment-Syndrom gemacht werden kann.
Die Schildererung des Patienten: Schmerz/Schwellung im US ( das da LD, MT im Großen und Ganzen hilfreich ist, weiß ich auch..)
Es ging mit WIRKLICH um Erfahrungsberichte mit genau dieser Themaktik (Kompartment). Wer nix dazu weiß , ist auch nicht schlimm.. Gemeinplätze können erparrt werden.. :wink:
Konservativ habe ich gute Erfahrung mit Tiefenvibration (lockert das Gewebe erstmal auf und reduziert die Schmerzen) und folgend Stoßwellentherapie zur Stoffwechselverbesserung gemacht. Etwas Nützliches, Verordnungsfähiges, weiß ich leider nicht.
FG Nele (HP)
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nele69 schrieb:
OP ist ja schon erwähnt, Faszienspaltung und ggf. Neurolyse. Müssen die Spezialisten (Sportklinik) entscheiden.
Konservativ habe ich gute Erfahrung mit Tiefenvibration (lockert das Gewebe erstmal auf und reduziert die Schmerzen) und folgend Stoßwellentherapie zur Stoffwechselverbesserung gemacht. Etwas Nützliches, Verordnungsfähiges, weiß ich leider nicht.
FG Nele (HP)
Einfach mal lesen, was die Anderen so machen.
Ich habe noch nie einen Patienten mit solch einem Befund behandelt.
Da kann der Einstieg leichter und auch effizienter sein, wenn man sich mit jemanden austauschen kann, der mit so etwas schon Erfahrung sammeln konnte.
Einfach mal pauschal die Faust in den Unterleib drücken, so wie ich es in diesem Forum leider viel zu oft sehe, um generell jemanden erst ein mal als fachfremden Idioten zu diskriminieren, hilft nicht wirklich weiter.
Das geschriebene Wort ist leicht miss zu verstehen und man neigt dazu es anders zu interpretieren. Jeder hat eine subjektive Betrachtung der Dinge. Das ist sehr menschlich.
Ich habe mir angewöhnt, die Texte mehr mal`s zu lesen und erst dann zu antworten, wenn sich meine Emotionen wieder gelegt haben.
Nicht jeder außer mir ist ein Idiot; er betrachtet die Dinge nur mit anderen Augen.
Mit kollegialen Grüßen,
Stefan
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Stefan Preißler schrieb:
In diesem Forum sollte es in erster Linie darum gehen, Erfahrungen auszutauschen und neue Denkanstöße zu bekommen.
Einfach mal lesen, was die Anderen so machen.
Ich habe noch nie einen Patienten mit solch einem Befund behandelt.
Da kann der Einstieg leichter und auch effizienter sein, wenn man sich mit jemanden austauschen kann, der mit so etwas schon Erfahrung sammeln konnte.
Einfach mal pauschal die Faust in den Unterleib drücken, so wie ich es in diesem Forum leider viel zu oft sehe, um generell jemanden erst ein mal als fachfremden Idioten zu diskriminieren, hilft nicht wirklich weiter.
Das geschriebene Wort ist leicht miss zu verstehen und man neigt dazu es anders zu interpretieren. Jeder hat eine subjektive Betrachtung der Dinge. Das ist sehr menschlich.
Ich habe mir angewöhnt, die Texte mehr mal`s zu lesen und erst dann zu antworten, wenn sich meine Emotionen wieder gelegt haben.
Nicht jeder außer mir ist ein Idiot; er betrachtet die Dinge nur mit anderen Augen.
Mit kollegialen Grüßen,
Stefan
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FFGG schrieb:
Echt jetzt ?
Du willst ganz generell hier wissen was man hier machen kann ? Ausbildung, Fortbildung, Bücher, etc.....
Konservativ zur Lösung von Narben geht da wohl wenig, besonders wenn ein Nerv eingeengt vernarbt sein sollte. Da hilft eigentlich nur die operative Neurolyse.
Mit der etwas pauschalen Frage sehe ich momentan wenig weitere Möglichkeiten.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
Die Definition Kompartmentsyndrom bedeutet, dass es in einer Muskelloge zu eng ist und der Muskel dadurch abstirbt, das ist mit herftigen Schmerzen verbunden. Th. ist immer baldmöglichste operative Entlastung, später plastische Hautdeckung der Öffnungen.
Konservativ zur Lösung von Narben geht da wohl wenig, besonders wenn ein Nerv eingeengt vernarbt sein sollte. Da hilft eigentlich nur die operative Neurolyse.
Mit der etwas pauschalen Frage sehe ich momentan wenig weitere Möglichkeiten.
mfg hgb :blush:
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