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eine übertarifliche Bezahlung,
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hat jemand Erfahrung mit Narkosemobilisation bei einer Schulter-TEP?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
hat jemand Erfahrung mit Narkosemobilisation bei einer Schulter-TEP?
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crz schrieb:
...nur schlechte...habe einige auf der Bank gehabt..KEINE war hinterher besser!!!!
Die Ergebnisse früher waren katastrophal, wie crz schon gesagt hat. Schon alleine die Narkosemobilisationen bei "einfacher Schultersteife"
waren meist schon verheerend.
Grüße...Gerry
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KleinErna schrieb:
Dachte auch, daß das schon längst nicht mehr gemacht wird- ist ja mittelalterlich!
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Sawyer schrieb:
In der Regel ziehen die Operateure die Arthrolyse vor.
Ich selbst war bei mehreren dieser Narkosemobilisationen schon dabei (Schulter und Knie bei Arthrofibrose) , welche anschließend dann weiter medikamentös und täglich physiotherapeutisch versorgt wurden.
Habe beste Erfahrungen gemacht.
Aber: Indikation einer solchen invasiven Therapie ist die korrekte Diagnosestellung und das Wirken im interdisziplinärem Team
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Es ist nicht mittelalterlich, wenn der Arzt eine bestimmte Vorgehensweise berücksichtigt. Es kann -wenn sorgsam ausgeführt- eine deutliche Verbesserung einer Gelenkbeweglichkeit erreicht werden.
Ich selbst war bei mehreren dieser Narkosemobilisationen schon dabei (Schulter und Knie bei Arthrofibrose) , welche anschließend dann weiter medikamentös und täglich physiotherapeutisch versorgt wurden.
Habe beste Erfahrungen gemacht.
Aber: Indikation einer solchen invasiven Therapie ist die korrekte Diagnosestellung und das Wirken im interdisziplinärem Team
ricardo588
> Aber: Indikation einer solchen invasiven Therapie ist die korrekte Diagnosestellung und das Wirken im interdisziplinärem Team
Hört sich gut an, aber die Frage war expliziert in Richtung Schulter-TEP - die gibts, Gott sei Dank, nicht wirklich oft. Meine Erfahrung dahin - nur Narkose, ohne Mobilisation bringt mehr.
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Ann-Kathrin Müller schrieb:
ricardo588 schrieb:
> Aber: Indikation einer solchen invasiven Therapie ist die korrekte Diagnosestellung und das Wirken im interdisziplinärem Team
Hört sich gut an, aber die Frage war expliziert in Richtung Schulter-TEP - die gibts, Gott sei Dank, nicht wirklich oft. Meine Erfahrung dahin - nur Narkose, ohne Mobilisation bringt mehr.
Interessanter Aspekt, den werde ich mit einem Anästhesisten mal diskutieren.
Aber ob Schulter-TEP oder nicht, die Artrofibrose kommt häufiger vor als man denkt, vor allem bei Knie-TEP.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Eine Schulter Tep hatte ich noch nicht mit Arthrofibrose, erklärbar wäre die alleinige Narkose OHNE Mobilisation allerdings mit der sympathischen Blockierung.
Interessanter Aspekt, den werde ich mit einem Anästhesisten mal diskutieren.
Aber ob Schulter-TEP oder nicht, die Artrofibrose kommt häufiger vor als man denkt, vor allem bei Knie-TEP.
ricardo588
Anbei ist die Pat. 74 Jahre und die TEP wurde nach Sturz mit Trümmerfraktur letztes Jahr im Oktober eingesetzt.
Schmerzen hat sie Gott sei Dank keine, schafft aber nur ca. 80 Grad Antervesion und Abduktion, ergo Haare machen etc. ist nicht drin.
Lg
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nur Narkose ohne Mobilisation kann schon helfen?
Anbei ist die Pat. 74 Jahre und die TEP wurde nach Sturz mit Trümmerfraktur letztes Jahr im Oktober eingesetzt.
Schmerzen hat sie Gott sei Dank keine, schafft aber nur ca. 80 Grad Antervesion und Abduktion, ergo Haare machen etc. ist nicht drin.
Lg
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Gerry schrieb:
Das wird noch gemacht??! :unamused: :confused:
Die Ergebnisse früher waren katastrophal, wie crz schon gesagt hat. Schon alleine die Narkosemobilisationen bei "einfacher Schultersteife"
waren meist schon verheerend.
Grüße...Gerry
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