meine MLD-Ausbildung ist einige Zeit her und ich habe damals gelernt, daß man mit ML keine Metastasen lösen und die Weiterverteilung beschleunigen kann.
Gibt es zu diesem Thema neue Erkenntnisse, Studien o.ä.?
Danke, Eva
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Liebe Kollegen,
meine MLD-Ausbildung ist einige Zeit her und ich habe damals gelernt, daß man mit ML keine Metastasen lösen und die Weiterverteilung beschleunigen kann.
Gibt es zu diesem Thema neue Erkenntnisse, Studien o.ä.?
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Eva D. schrieb:
Liebe Kollegen,
meine MLD-Ausbildung ist einige Zeit her und ich habe damals gelernt, daß man mit ML keine Metastasen lösen und die Weiterverteilung beschleunigen kann.
Gibt es zu diesem Thema neue Erkenntnisse, Studien o.ä.?
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Das kann man weder wissen noch untersuchen, die wissenschaftliche Äußerung in dem Link von JBB sagt ja auch:" .. ist nicht ausgeschlossen..." Es wird also mechanisch so etwas vermutet, aber es gibt keine Hinweise auf eine Realität, aber eben auch keinen Ausschluß.
Selbst wenn man Pat.-Kollektive mit und ohne MLD vergliche, wäre ein wissenschaftlicher Beweis wegen der insgesamt unklaren Metatsasenbildung kaum möglich.
Angst ist kein guter Ratgeber, die individuelle Situation des Pat. ist immer entscheidend. Wer derartig durchmetatstasiert ist, wird an dieser Krankheit sterben. Die Frage ist nach welcher Zeit und mit welcher Lebensqualität bis dahin. Das muss gemeinsam - PAt. + Arzt - entschieden werden. So auch in dem Linvon JBB.
mfg hgb :wink:
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• britta109
Das kann man weder wissen noch untersuchen, die wissenschaftliche Äußerung in dem Link von JBB sagt ja auch:" .. ist nicht ausgeschlossen..." Es wird also mechanisch so etwas vermutet, aber es gibt keine Hinweise auf eine Realität, aber eben auch keinen Ausschluß.
Selbst wenn man Pat.-Kollektive mit und ohne MLD vergliche, wäre ein wissenschaftlicher Beweis wegen der insgesamt unklaren Metatsasenbildung kaum möglich.
Angst ist kein guter Ratgeber, die individuelle Situation des Pat. ist immer entscheidend. Wer derartig durchmetatstasiert ist, wird an dieser Krankheit sterben. Die Frage ist nach welcher Zeit und mit welcher Lebensqualität bis dahin. Das muss gemeinsam - PAt. + Arzt - entschieden werden. So auch in dem Linvon JBB.
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hgb schrieb:
Das kann man weder wissen noch untersuchen, die wissenschaftliche Äußerung in dem Link von JBB sagt ja auch:" .. ist nicht ausgeschlossen..." Es wird also mechanisch so etwas vermutet, aber es gibt keine Hinweise auf eine Realität, aber eben auch keinen Ausschluß.
Selbst wenn man Pat.-Kollektive mit und ohne MLD vergliche, wäre ein wissenschaftlicher Beweis wegen der insgesamt unklaren Metatsasenbildung kaum möglich.
Angst ist kein guter Ratgeber, die individuelle Situation des Pat. ist immer entscheidend. Wer derartig durchmetatstasiert ist, wird an dieser Krankheit sterben. Die Frage ist nach welcher Zeit und mit welcher Lebensqualität bis dahin. Das muss gemeinsam - PAt. + Arzt - entschieden werden. So auch in dem Linvon JBB.
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Evemarie Kaiser schrieb:
Nein - ist immer noch so.
Gruß Evi
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Ist immer noch so. Ausnahme Kopf-Hals-Tumore, da gibt es Einzelfallbeobachtungen die dies nicht ausschließen.
Bericht Deutsches Krebsforschungszentrum: Behandlung von Lymphödemen bei Krebspatienten
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Ist immer noch so. Ausnahme Kopf-Hals-Tumore, da gibt es Einzelfallbeobachtungen die dies nicht ausschließen.
Bericht Deutsches Krebsforschungszentrum:
https://www.krebsinformationsdienst.de/leben/lymphoedem/lymphoedem-behandlung.php#inhalt16
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JBB schrieb:
Ist immer noch so. Ausnahme Kopf-Hals-Tumore, da gibt es Einzelfallbeobachtungen die dies nicht ausschließen.
Bericht Deutsches Krebsforschungszentrum: Behandlung von Lymphödemen bei Krebspatienten
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Eva D. schrieb:
Liebe Kollegen,
meine MLD-Ausbildung ist einige Zeit her und ich habe damals gelernt, daß man mit ML keine Metastasen lösen und die Weiterverteilung beschleunigen kann.
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Danke, Eva
Gruß Evi
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irgendwie frage ich mich natürlich: wie kann man das wissen und untersuchen?
LG, Eva
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Eva D. schrieb:
Hallo Evi und alle anderen,
irgendwie frage ich mich natürlich: wie kann man das wissen und untersuchen?
LG, Eva
Selbst wenn man Pat.-Kollektive mit und ohne MLD vergliche, wäre ein wissenschaftlicher Beweis wegen der insgesamt unklaren Metatsasenbildung kaum möglich.
Angst ist kein guter Ratgeber, die individuelle Situation des Pat. ist immer entscheidend. Wer derartig durchmetatstasiert ist, wird an dieser Krankheit sterben. Die Frage ist nach welcher Zeit und mit welcher Lebensqualität bis dahin. Das muss gemeinsam - PAt. + Arzt - entschieden werden. So auch in dem Linvon JBB.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Das kann man weder wissen noch untersuchen, die wissenschaftliche Äußerung in dem Link von JBB sagt ja auch:" .. ist nicht ausgeschlossen..." Es wird also mechanisch so etwas vermutet, aber es gibt keine Hinweise auf eine Realität, aber eben auch keinen Ausschluß.
Selbst wenn man Pat.-Kollektive mit und ohne MLD vergliche, wäre ein wissenschaftlicher Beweis wegen der insgesamt unklaren Metatsasenbildung kaum möglich.
Angst ist kein guter Ratgeber, die individuelle Situation des Pat. ist immer entscheidend. Wer derartig durchmetatstasiert ist, wird an dieser Krankheit sterben. Die Frage ist nach welcher Zeit und mit welcher Lebensqualität bis dahin. Das muss gemeinsam - PAt. + Arzt - entschieden werden. So auch in dem Linvon JBB.
mfg hgb :wink:
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Evemarie Kaiser schrieb:
Nein - ist immer noch so.
Gruß Evi
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JBB schrieb:
Ist immer noch so. Ausnahme Kopf-Hals-Tumore, da gibt es Einzelfallbeobachtungen die dies nicht ausschließen.
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