WIR SUCHEN DICH!
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
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Patienten auf Dich!
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in unserer Praxis wurde ML 2 bisher mit 50Min. anstatt 45 min. verplant, da Theorg ja nur 10 min. Spalten zur Verfügung hat. Jetzt will mein AG die Zeit auf 40 min. kürzen, da die lange Zeit der Lymphdrainage ja "unwirtschaftlich" sei... Das halte ich aber für Behandlungen, besonders nach Mama-Ca, für zu kurz. Vor allem wenn ein/e Patient/in ein Lymphödem hat, also nicht nur prophylaktisch gelympht wird. Kompressionszeit bekommen wir auch keine...
Zudem habe ich ein Schreiben der KV im Internet entdeckt, daß die Bahandlungszeiten für ML bindent seien. Wie wird des bei Euch gehandhabt?
Grüße und Danke! Riri
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Riri schrieb:
Hallo,
in unserer Praxis wurde ML 2 bisher mit 50Min. anstatt 45 min. verplant, da Theorg ja nur 10 min. Spalten zur Verfügung hat. Jetzt will mein AG die Zeit auf 40 min. kürzen, da die lange Zeit der Lymphdrainage ja "unwirtschaftlich" sei... Das halte ich aber für Behandlungen, besonders nach Mama-Ca, für zu kurz. Vor allem wenn ein/e Patient/in ein Lymphödem hat, also nicht nur prophylaktisch gelympht wird. Kompressionszeit bekommen wir auch keine...
Zudem habe ich ein Schreiben der KV im Internet entdeckt, daß die Bahandlungszeiten für ML bindent seien. Wie wird des bei Euch gehandhabt?
Grüße und Danke! Riri
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therapeutin schrieb:
die Zeiten sind immer inkl. Vor-und Nachbereitung :kissing_closed_eyes: wieviel dein Chef dafür einplant.... :wink: wir machen gar keine Lymphe mehr,da es unwirtschaftlich ist
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Riri schrieb:
es geht mir aber jetzt gerade nicht um die Bandagierung, sondern ob man die MLD einfach von 45 auf 40 Min. kürzen kann...
Warum machst Du Dir da Gedanken? Bist Du der PI? Nein... dann unterliegst Du als AN dem Weisungsrecht des AG.
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Wonderwoman schrieb:
Nochmal... es ist nicht gekürzt worden. Die Zeit ist inkl. Vor-/Nachbereitung. Dazu gehört auch das An-/Ausziehen des Patienten.
Warum machst Du Dir da Gedanken? Bist Du der PI? Nein... dann unterliegst Du als AN dem Weisungsrecht des AG.
es geht mir aber jetzt gerade nicht um die Bandagierung, sondern ob man die MLD einfach von 45 auf 40 Min. kürzen kann...
Du kürzt doch nicht die Behandlungszeit, denn zu der gehört auch die Vor und Nachbereitungszeit ; 45 Minuten sind also die gesamte Zeit, die von dir dem Patienten zur Verfügung gestellt werden.
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Leni C. schrieb:
Riri schrieb am 23.10.14 14:24:
es geht mir aber jetzt gerade nicht um die Bandagierung, sondern ob man die MLD einfach von 45 auf 40 Min. kürzen kann...
Du kürzt doch nicht die Behandlungszeit, denn zu der gehört auch die Vor und Nachbereitungszeit ; 45 Minuten sind also die gesamte Zeit, die von dir dem Patienten zur Verfügung gestellt werden.
....anscheinend bin ich die einzige die im Sinne des Patienten denkt.... O.K., dann ist es halt so....
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Riri schrieb:
Natürlich ist die Zeit kürzer! 40 Min sind ja wohl weniger als 50, oder nicht? Und mit an und ausziehen 5 min. weniger zum behandeln... also noch 35min. für die Lymphe....
....anscheinend bin ich die einzige die im Sinne des Patienten denkt.... O.K., dann ist es halt so....
Gott-sei-Dank denkt der PI im Rahmen des zulässig Möglichen betriebswirtschaftlich und sichert so Deinen Arbeitsplatz...
Wenn wir ein Wohlfahrtsverein wären, dann würden wir jeden Patienten eine Stunde behandeln... :point_up:
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Wonderwoman schrieb:
Ja, Du denkst im Sinne des Patienten.
Gott-sei-Dank denkt der PI im Rahmen des zulässig Möglichen betriebswirtschaftlich und sichert so Deinen Arbeitsplatz...
Wenn wir ein Wohlfahrtsverein wären, dann würden wir jeden Patienten eine Stunde behandeln... :point_up:
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Riri schrieb:
Du bist eindeutig auch PI, stimmt's?
Leider aber muss man die betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen beachten... das machen ANs jedoch manchmal nicht. Aber dafür gibt es dann die PIs, die Dein Gehalt zahlen müssen... und das muss erwirtschaftet werden. Wenn Du aber Deinem PI anbietest auf einen Teil Deines Gehalts zu verzichten, dann wird er sicherlich auch überlegen, die Behandlungszeiten auszudehnen.
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Wonderwoman schrieb:
Natürlich... und ich habe Verständnis für Dein Ansinnen, dem Patienten nur das Beste zu wollen und eine Behandlungszeit zu fordern, die am obersten Rand der Skala liegt. Wir wissen, dass wir hier alle ein Helfersyndrom haben... sonst würden wir einen anderen Job machen.
Leider aber muss man die betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen beachten... das machen ANs jedoch manchmal nicht. Aber dafür gibt es dann die PIs, die Dein Gehalt zahlen müssen... und das muss erwirtschaftet werden. Wenn Du aber Deinem PI anbietest auf einen Teil Deines Gehalts zu verzichten, dann wird er sicherlich auch überlegen, die Behandlungszeiten auszudehnen.
Begründe dies mit der dann besseren (intensiveren) Behandlung/Versorgung der Patientin.
Mach ihm plausibel, daß die Patientin dies braucht.
Das würde der Patientin zugute kommen und deinem AG auch.
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Squealer schrieb:
Vielleicht kannst du den Arzt dazu bringen zusätzlich KBA aufzuschreiben. Oder sogar MLD 60.Formulioere es als freundliche Frage.
Begründe dies mit der dann besseren (intensiveren) Behandlung/Versorgung der Patientin.
Mach ihm plausibel, daß die Patientin dies braucht.
Das würde der Patientin zugute kommen und deinem AG auch.
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rudibam schrieb:
Ich denke, von der Lohnkürzung wird Riri Abstand nehmen. Riri scheint ein Helfersyndrom zu haben. Wo ihr Gehalt herkommen soll scheint ihr völlig gleich, oder nicht bewußt zu sein.
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Wonderwoman schrieb:
Ja, das ist mir eigentlich klar, dass nicht auf Gehalt verzichtet wird. Mir war nur wichtig, den Zusammenhang sehr deutlich zu machen. :wink:
mir ist sehr wooohhhl bekannt wo mein Gehalt her kommt, was soll das ????? Ich hab eine ganz normale Frage gestellt und wollte eine ganz normale Antwort dazu, warum werde ich jetzt so blöd angemacht????????
Ich arbeite für mein Geld und das ist mit Sicherheit nicht sehr viel!!! Und ja, womöglich habe ich eine Helfersyndrom, sonst wäre ich viell. lieber zu einer Bank gegangen, um Leute über den Tisch zu ziehen.
Und ja, ich bleibe auch 10 min länger, um noch Termine auszumachen oder zu verschieben (ohne BEZAHLUNG!), da kräht auch kein Hahn danach...(wie unwirtschaftlich.....für mich....)
Warum tun alle nur so, als ob ich einen Kniefall machen müßte? Ohne Arbeitnehmer hätte mein Arbeitgeber zwar weniger Ausgaben, aber auch weniger Einahmen, schon mal darüber nachgedacht? Und in unserer Praxis gibt es weit aus unwirtschaftlichere Zeitverschwendung, die ich im Detail lieber nicht nenne....
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Riri schrieb:
@rudibam:
mir ist sehr wooohhhl bekannt wo mein Gehalt her kommt, was soll das ????? Ich hab eine ganz normale Frage gestellt und wollte eine ganz normale Antwort dazu, warum werde ich jetzt so blöd angemacht????????
Ich arbeite für mein Geld und das ist mit Sicherheit nicht sehr viel!!! Und ja, womöglich habe ich eine Helfersyndrom, sonst wäre ich viell. lieber zu einer Bank gegangen, um Leute über den Tisch zu ziehen.
Und ja, ich bleibe auch 10 min länger, um noch Termine auszumachen oder zu verschieben (ohne BEZAHLUNG!), da kräht auch kein Hahn danach...(wie unwirtschaftlich.....für mich....)
Warum tun alle nur so, als ob ich einen Kniefall machen müßte? Ohne Arbeitnehmer hätte mein Arbeitgeber zwar weniger Ausgaben, aber auch weniger Einahmen, schon mal darüber nachgedacht? Und in unserer Praxis gibt es weit aus unwirtschaftlichere Zeitverschwendung, die ich im Detail lieber nicht nenne....
Das Dir das dann nicht gefällt, das mag angehen... aber wer wird dann gleich wie ein kleines Kind mit dem Fuß aufstampfen??? :point_up:
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Wonderwoman schrieb:
Liebe(r) Riri... nun lese Dir die Antworten nochmal in Ruhe durch. Du wirst feststellen, dass Dich keine angreift und viele Antworten genau den Kern Deiner Frage treffen.
Das Dir das dann nicht gefällt, das mag angehen... aber wer wird dann gleich wie ein kleines Kind mit dem Fuß aufstampfen??? :point_up:
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Tempelritter schrieb:
ob du es für zu kurz hältst interessiert niemand, Die MLD45 ist inkl. Vor- und Nachbereitung der Behandlung dazu gehört auch die Bandage. Alles was du dazu wissen musst steht in den HMR und Rahmenverträgen, nicht in irgendeinem Schreiben einer KV.
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Wonderwoman schrieb:
Es sind nur Behandlungseinheiten in 10-min-Schritten möglich? LOL !!!!
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wir behandeln jeden ...........................wir machen keime Lymphe mehr weil unwirtschaftlich ??????????????? hallooooooooooooooooooo.......wir mögen unsere Patienten.........ich find das ganz schlimm wenn es nur noch ums Geld geht........................bei uns läuft das anders und wir müssen trotzdem nicht hungern...............warum habe ich meinen beruf gewählt ? mld 45 planen wir mit 40 im theorg ein und die pat. werden schon vorher zum ausziehen in die Kabine geschickt.....................und wenn wir wickeln müssen langt oft ein Anruf beim Arzt und der verschreibt das extra
Eindeutig keine PI :confused:
MLD Therapeuten müssen nach KK-Sätzen für 29 € 1 Stunde arbeiten.
Erzähl mal Deinem örtlichen Handwerksbetrieb, das Du ihm 29 € die Stunde zahlst :kissing_closed_eyes:
Der normale Handwerkerlohn liegt bei ca. 45 €/h .
Wir müssen nach der Ausbildung noch eine völlig überzogene Fortbildung machen,
um diese Billiglohntherapie anzubieten.
Das Dilemma ist, das die Patienten den KK nichts wert sind.
Patienten sind eben ein notwendiges Übel :rage:.
Ohne Pat. liesse es sich besser Verwalten :yum: !!!
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dhammann1 schrieb:
mammili schrieb am 23.10.14 23:24:
wir behandeln jeden ...........................wir machen keime Lymphe mehr weil unwirtschaftlich ??????????????? hallooooooooooooooooooo.......wir mögen unsere Patienten.........ich find das ganz schlimm wenn es nur noch ums Geld geht........................bei uns läuft das anders und wir müssen trotzdem nicht hungern...............warum habe ich meinen beruf gewählt ? mld 45 planen wir mit 40 im theorg ein und die pat. werden schon vorher zum ausziehen in die Kabine geschickt.....................und wenn wir wickeln müssen langt oft ein Anruf beim Arzt und der verschreibt das extra
Eindeutig keine PI :confused:
MLD Therapeuten müssen nach KK-Sätzen für 29 € 1 Stunde arbeiten.
Erzähl mal Deinem örtlichen Handwerksbetrieb, das Du ihm 29 € die Stunde zahlst :kissing_closed_eyes:
Der normale Handwerkerlohn liegt bei ca. 45 €/h .
Wir müssen nach der Ausbildung noch eine völlig überzogene Fortbildung machen,
um diese Billiglohntherapie anzubieten.
Das Dilemma ist, das die Patienten den KK nichts wert sind.
Patienten sind eben ein notwendiges Übel :rage:.
Ohne Pat. liesse es sich besser Verwalten :yum: !!!
wir behandeln jeden ...........................wir machen keime Lymphe mehr weil unwirtschaftlich ??????????????? hallooooooooooooooooooo.......wir mögen unsere Patienten.........ich find das ganz schlimm wenn es nur noch ums Geld geht........................bei uns läuft das anders und wir müssen trotzdem nicht hungern...............warum habe ich meinen beruf gewählt ? mld 45 planen wir mit 40 im theorg ein und die pat. werden schon vorher zum ausziehen in die Kabine geschickt.....................und wenn wir wickeln müssen langt oft ein Anruf beim Arzt und der verschreibt das extra
trotzdem bleibt das wickeln in der Regelbehandlungszeit der MLD, was du zusätzlich vergütet bekommst ist das Polstermaterial und Trikofix. Es geht immer ums Geld, die GKV zahlt eine notwendige und wirtschaftliche Mindestversorgung, nicht mehr und nicht weniger.
Meine hilfreiche Bewertung, sollte ein nicht hilfreich sein.
@Moderator kann man das nicht nachträglich ändern?
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Tempelritter schrieb:
mammili schrieb am 23.10.14 23:24:
wir behandeln jeden ...........................wir machen keime Lymphe mehr weil unwirtschaftlich ??????????????? hallooooooooooooooooooo.......wir mögen unsere Patienten.........ich find das ganz schlimm wenn es nur noch ums Geld geht........................bei uns läuft das anders und wir müssen trotzdem nicht hungern...............warum habe ich meinen beruf gewählt ? mld 45 planen wir mit 40 im theorg ein und die pat. werden schon vorher zum ausziehen in die Kabine geschickt.....................und wenn wir wickeln müssen langt oft ein Anruf beim Arzt und der verschreibt das extra
trotzdem bleibt das wickeln in der Regelbehandlungszeit der MLD, was du zusätzlich vergütet bekommst ist das Polstermaterial und Trikofix. Es geht immer ums Geld, die GKV zahlt eine notwendige und wirtschaftliche Mindestversorgung, nicht mehr und nicht weniger.
Meine hilfreiche Bewertung, sollte ein nicht hilfreich sein.
@Moderator kann man das nicht nachträglich ändern?
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rudibam schrieb:
Und die Handwerker haben keine teuren und warme Räumlichkeiten zu unterhalten.
in der Physiotherapie wird sich nie was ändern,es gibt so viele Praxen die keine Ahnung von Betriebswirtschaft haben oder schnell mal eine Praxis aufmachen
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therapeutin schrieb:
es ist wie immer,es wird immer eine Praxis geben die die MLD Pat. annimmt und und dann noch noch 5min länger macht, damit es dem Pat. gut geht oder sehr gerne die BeihilfePat. zu sich ruft um 30min für 22,50€ zu behandeln,dass ist doch noch immer mehr als von GKV Pat. :smile:
in der Physiotherapie wird sich nie was ändern,es gibt so viele Praxen die keine Ahnung von Betriebswirtschaft haben oder schnell mal eine Praxis aufmachen
was, du hast deine Praxis noch beheizt?
Kostendeckungsbedingt geht der Trend zu angepaßter Bekleidung und Bewegung und nochmals Bewegung!
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mocca schrieb:
hallo rudibam,
was, du hast deine Praxis noch beheizt?
Kostendeckungsbedingt geht der Trend zu angepaßter Bekleidung und Bewegung und nochmals Bewegung!
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Kitane schrieb:
Unsere Lymphpatienten werden alle schon vorher in einen Raum geschickt, wo sie sich schon entkleiden können, ihre Strümpfe ausziehen, Wickelungen evt. Entfernen können, so dass der Therapeut sofort mit der Therapie anfangen kann. Bei verordneten Kompressionsbandagierrungen hat du ja pro Extremität noch mehr Zeit
Auto-Expressinnenreinigung Dauer ca. 10 Minuten
Achtung jetzt kommts!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
20,-- Euro!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es lebe die Physiotherapie: 60 Minuten für 30,-- Euro
Mit kollegialen Grüßen Achilles 2
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Achilles2 schrieb:
Habe heute beim Tanken (unterwegs zu einem Hausbesuch) gelesen!
Auto-Expressinnenreinigung Dauer ca. 10 Minuten
Achtung jetzt kommts!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
20,-- Euro!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es lebe die Physiotherapie: 60 Minuten für 30,-- Euro
Mit kollegialen Grüßen Achilles 2
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Wonderwoman schrieb:
Ein Hoch auf die verhandelnden Verbände und die blinden Gesundheitspolitiker
ich (Praxisinhaber) finde es toll, wie Du Dich engagierst. Auch Deine Frage sehe ich als sehr berechtigt an. Die schlechte Bezahlung von Seiten der Krankenkasse für Lymphdrainage, mit der dementsprechend betriebswirtschaftlich ungünstigen Zeitvorgabe, zwingt die Praxisinhaber zu einem restriktiven Zeitmanagement. Überall bekommt man es zu hören "Time is money". Dieser Aussage gilt in allen Branchen, bloß in den sozialen Berufen soll dies so nicht gelten. Dort soll jeder Mitarbeiter für "Gotteslohn" irrsinnige Zeitgeschenke von sich geben. Das habe ich auch lange so gemacht. Bloß die monetäre Schere klafft immer weiter auseinander. Mit dem, was eine Praxis an Umsatz/Gewinn abwirft, können unsere Zahlungsverpflichtungen, die jeder hat, ob Praxismitarbeiter oder Praxisinhaber, nicht mehr länger bedient werden. Es bleibt immer weniger übrig, weil die anderen Ausgaben exorbitant steigen. (KG vor 25 Jahren: ca. 20,-- DM = 10,-- Euro, heute 15,45 Euro). Die alleinige Regulierung eines Behandlungsrhythmus von 30 Minuten auf 25 Minuten bring übers Jahr gesehen ca. 10.000,-- Euro mehr. Wichtig dabei: Die Rahmenverträge müssen beachtet werden! Aber auf Dauer kann eine Praxis keine Zeitgeschenke mehr vergeben, sonst droht über kurz oder etwas länger die Insolvenz.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
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Achilles2 schrieb:
Hallo Riri,
ich (Praxisinhaber) finde es toll, wie Du Dich engagierst. Auch Deine Frage sehe ich als sehr berechtigt an. Die schlechte Bezahlung von Seiten der Krankenkasse für Lymphdrainage, mit der dementsprechend betriebswirtschaftlich ungünstigen Zeitvorgabe, zwingt die Praxisinhaber zu einem restriktiven Zeitmanagement. Überall bekommt man es zu hören "Time is money". Dieser Aussage gilt in allen Branchen, bloß in den sozialen Berufen soll dies so nicht gelten. Dort soll jeder Mitarbeiter für "Gotteslohn" irrsinnige Zeitgeschenke von sich geben. Das habe ich auch lange so gemacht. Bloß die monetäre Schere klafft immer weiter auseinander. Mit dem, was eine Praxis an Umsatz/Gewinn abwirft, können unsere Zahlungsverpflichtungen, die jeder hat, ob Praxismitarbeiter oder Praxisinhaber, nicht mehr länger bedient werden. Es bleibt immer weniger übrig, weil die anderen Ausgaben exorbitant steigen. (KG vor 25 Jahren: ca. 20,-- DM = 10,-- Euro, heute 15,45 Euro). Die alleinige Regulierung eines Behandlungsrhythmus von 30 Minuten auf 25 Minuten bring übers Jahr gesehen ca. 10.000,-- Euro mehr. Wichtig dabei: Die Rahmenverträge müssen beachtet werden! Aber auf Dauer kann eine Praxis keine Zeitgeschenke mehr vergeben, sonst droht über kurz oder etwas länger die Insolvenz.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
Immerhin bietet eure Praxis noch MLD an. Das ist immerhin schon ein gewaltiger Pluspunkt für die Patienten.
Ich selbst (PI) habe mit einer handvoll anderer PI versucht, einen adäquaten Preis zu verhandeln. MLD ist eines der wichtigsten und wirkungsvollsten Behandlungsmethoden in der Physiotherapie. Es ist uns leider nicht gelungen.
Konsequenter Weise wollten wir dann die Abrechnungsberechtigung wieder abgeben.
Auch das haben die Kassen ausgesessen.
Ich selbst kann auf keinen Fall MLD zu den Kassensätzen anbieten, es kommt nicht mal die Miete rein, geschweige der Lohn, der eigentlich viel höher sein müsste als ohne Zertifikat.
Die logische Konsequenz daraus: ich melde keine MLD Zertifikate mehr.
Und so stirbt diese Leistung in meiner Praxis für Kassenpatienten aus.
Diese Leistung kann nur der PI vorhalten, der keine Kredite mehr zu bedienen hat, eine sehr kleine Miete zahlt, wenig Heizkosten zahlt, sich im untersten Lohnniveau aufhält und selbst bereit ist, auf Un
ternehmerlohn zu verzichten.
Zurück zu deiner Frage.
Es sollte doch möglich sein, die Pat real zu takten. Also tatsächlich 30, 45 und 60 Minuten zu planen.
Die Zeiten für Kompression ist innerhalb dieser Lymphzeiten. Ein geübter Therapeut schafft das pro Extremität in 5-8 Min.
Aber, wie gesagt, mit mir und meinen MA nicht mehr!!!
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Ramona Völlkopf schrieb:
@Riri
Immerhin bietet eure Praxis noch MLD an. Das ist immerhin schon ein gewaltiger Pluspunkt für die Patienten.
Ich selbst (PI) habe mit einer handvoll anderer PI versucht, einen adäquaten Preis zu verhandeln. MLD ist eines der wichtigsten und wirkungsvollsten Behandlungsmethoden in der Physiotherapie. Es ist uns leider nicht gelungen.
Konsequenter Weise wollten wir dann die Abrechnungsberechtigung wieder abgeben.
Auch das haben die Kassen ausgesessen.
Ich selbst kann auf keinen Fall MLD zu den Kassensätzen anbieten, es kommt nicht mal die Miete rein, geschweige der Lohn, der eigentlich viel höher sein müsste als ohne Zertifikat.
Die logische Konsequenz daraus: ich melde keine MLD Zertifikate mehr.
Und so stirbt diese Leistung in meiner Praxis für Kassenpatienten aus.
Diese Leistung kann nur der PI vorhalten, der keine Kredite mehr zu bedienen hat, eine sehr kleine Miete zahlt, wenig Heizkosten zahlt, sich im untersten Lohnniveau aufhält und selbst bereit ist, auf Un
ternehmerlohn zu verzichten.
Zurück zu deiner Frage.
Es sollte doch möglich sein, die Pat real zu takten. Also tatsächlich 30, 45 und 60 Minuten zu planen.
Die Zeiten für Kompression ist innerhalb dieser Lymphzeiten. Ein geübter Therapeut schafft das pro Extremität in 5-8 Min.
Aber, wie gesagt, mit mir und meinen MA nicht mehr!!!
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rudibam schrieb:
Und was hat das mit den beheizten Räumlichkeiten zu tun?
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rudibam schrieb:
Es ist in der Planung die Heizung auszustellen, einen Ofen aufzustellen und jeder Patient muß Holz mitbringen. :yum:
nur gut, dass uns wenigstens der Globus durch Erwärmung bei der Kostendeckung hilft.
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mocca schrieb:
hallo rudibam,
nur gut, dass uns wenigstens der Globus durch Erwärmung bei der Kostendeckung hilft.
Nun wieder ernsthaft.
Die Vergütung der MLD ist ein Schlag ins Gesicht der Therapeuten mit dieser zusätzlichen Ausbildung und Therapiebefähigung.
Normalerweise sollte die MLD unter den derzeitigen Vertragsverhältnissen mit dem GKV-System gekürzt werden, und zwar auf Null.
Aber was können wir machen?
Unsere Patienten brauchen diese Therapie. Den Nachweis dafür bietet die GKV-HIS selbst an.
Allein MLD 45 (MLD 30 und 60 müssten zusätzlich betrachtet werden) zeigt steigende Verordnungsmengen von Jahr zu Jahr.
Waren es in 2011 12.590.402 Behandlungseinheiten, stiegen diese in 2012 auf 13.294.164 und in 2013 auf 14.312.612 Behandlungseinheiten an.
Das bedeutet doch Bedarf.
In unserem Fall aber auch den Bedarf an braven (oder nur schlecht vertretenen) Deppen.
Haben wir uns doch von 2011 bis 2012 rd. 700.000 mal mehr verar...en lassen. Von 2012 auf 2013 kommen weitere 1,1 Millionen mal dazu
.
Wie wird es wohl weitergehen?
Wir machen uns Gedanken. Nur möchte ich vor den kommen vdek-Verhandlungen den Vereinen als Verhandler nicht ins Handwerk pfuschen.
In dieser Lage ist doch von der Standesvertretung eine zufriedenstellende LÖSUNG zu erwarten.
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mocca schrieb:
hallo,
Nun wieder ernsthaft.
Die Vergütung der MLD ist ein Schlag ins Gesicht der Therapeuten mit dieser zusätzlichen Ausbildung und Therapiebefähigung.
Normalerweise sollte die MLD unter den derzeitigen Vertragsverhältnissen mit dem GKV-System gekürzt werden, und zwar auf Null.
Aber was können wir machen?
Unsere Patienten brauchen diese Therapie. Den Nachweis dafür bietet die GKV-HIS selbst an.
Allein MLD 45 (MLD 30 und 60 müssten zusätzlich betrachtet werden) zeigt steigende Verordnungsmengen von Jahr zu Jahr.
Waren es in 2011 12.590.402 Behandlungseinheiten, stiegen diese in 2012 auf 13.294.164 und in 2013 auf 14.312.612 Behandlungseinheiten an.
Das bedeutet doch Bedarf.
In unserem Fall aber auch den Bedarf an braven (oder nur schlecht vertretenen) Deppen.
Haben wir uns doch von 2011 bis 2012 rd. 700.000 mal mehr verar...en lassen. Von 2012 auf 2013 kommen weitere 1,1 Millionen mal dazu
.
Wie wird es wohl weitergehen?
Wir machen uns Gedanken. Nur möchte ich vor den kommen vdek-Verhandlungen den Vereinen als Verhandler nicht ins Handwerk pfuschen.
In dieser Lage ist doch von der Standesvertretung eine zufriedenstellende LÖSUNG zu erwarten.
Mindestbehandlungsdauer lt. Vertrag runter auf 20 Minuten = 15,50 Euro, 40 Minuten 31,-- Euro, 60 Minuten = 46,50 Euro
Die Lymphdrainage wird heutzutage (geschätzt sicherlich 80 %) von Physiotherapeuten/-innen erbracht. Der Rest vielleicht Masseure und medinzinische Bademeister. Früher hat eigentlich kein Physio Lymphdrainage am Patienten gemacht, das war Sache der Masseure. (ich will aber nicht abwertend sein, aber dies war so Tatsache). Aber vielleicht kommt auch aus dieser Zeit diese schlechte Bezahlung der Lymphdrainage. Da wir nicht in einem sozialistischen System arbeiten, wo der Akademiker genausoviel verdient wie der Landwirt, müsste die Bezahlung jetzt angepasst werden. Es gibt einfach unterschiedliche Bezahlungsmodelle zwischen ungelernten Arbeitern, Arbeitern mit Hauptschulabschluß, Arbeiter mit Realschulabschluß, Arbeiter mit Fachhochschul- bzw. Hochschulabschluß und Akademikern. Aber nicht in der Physiotherapie, da sind wir irgendwo stecken geblieben.
Mit kollegialem Gruß
Achilles2
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Achilles2 schrieb:
Minimal Vorschlag:
Mindestbehandlungsdauer lt. Vertrag runter auf 20 Minuten = 15,50 Euro, 40 Minuten 31,-- Euro, 60 Minuten = 46,50 Euro
Die Lymphdrainage wird heutzutage (geschätzt sicherlich 80 %) von Physiotherapeuten/-innen erbracht. Der Rest vielleicht Masseure und medinzinische Bademeister. Früher hat eigentlich kein Physio Lymphdrainage am Patienten gemacht, das war Sache der Masseure. (ich will aber nicht abwertend sein, aber dies war so Tatsache). Aber vielleicht kommt auch aus dieser Zeit diese schlechte Bezahlung der Lymphdrainage. Da wir nicht in einem sozialistischen System arbeiten, wo der Akademiker genausoviel verdient wie der Landwirt, müsste die Bezahlung jetzt angepasst werden. Es gibt einfach unterschiedliche Bezahlungsmodelle zwischen ungelernten Arbeitern, Arbeitern mit Hauptschulabschluß, Arbeiter mit Realschulabschluß, Arbeiter mit Fachhochschul- bzw. Hochschulabschluß und Akademikern. Aber nicht in der Physiotherapie, da sind wir irgendwo stecken geblieben.
Mit kollegialem Gruß
Achilles2
dein Minimalvorschlag als Zwischenschritt für eine kurze Übergangszeit, ja.
Aber warum langfristig unter der Standartvergütung für den Berufsabschluss bleiben?
Nein, es braucht einen wertigen Aufschlag.
Wer vertritt eigentlich die Lymph-Therapeuten bei den Kassenverhandlungen?
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mocca schrieb:
hallo Achilles2,
dein Minimalvorschlag als Zwischenschritt für eine kurze Übergangszeit, ja.
Aber warum langfristig unter der Standartvergütung für den Berufsabschluss bleiben?
Nein, es braucht einen wertigen Aufschlag.
Wer vertritt eigentlich die Lymph-Therapeuten bei den Kassenverhandlungen?
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Problem beschreiben
mammili schrieb:
wir behandeln jeden ...........................wir machen keime Lymphe mehr weil unwirtschaftlich ??????????????? hallooooooooooooooooooo.......wir mögen unsere Patienten.........ich find das ganz schlimm wenn es nur noch ums Geld geht........................bei uns läuft das anders und wir müssen trotzdem nicht hungern...............warum habe ich meinen beruf gewählt ? mld 45 planen wir mit 40 im theorg ein und die pat. werden schon vorher zum ausziehen in die Kabine geschickt.....................und wenn wir wickeln müssen langt oft ein Anruf beim Arzt und der verschreibt das extra
Es soll Praxen geben, die im 30 min. Takt arbeiten und für Mld 45 tatsächlich 60 Minten blocken *looool
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nick .c schrieb:
was mich interessieren würde,wie regelt es ihr mit MLD30 terminen ,
Deine Frage verstehe ich nicht.
30 Min sind 30 Min. Was meinst du?
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Ramona Völlkopf schrieb:
@nick.c
Deine Frage verstehe ich nicht.
30 Min sind 30 Min. Was meinst du?
Sicherlich bekommt man für MLD weniger als für 3-4 KGs in der gleichen Zeit, aber! MLD Patienten sind in der Regel dauerpatienten
und die sichern dir den Grundstock. Bei KGs gibts immer auf und abs mit den Patienten, aber die MLDs kommen immer!
Und wenn du die MLD gut machst (die KG natürlich auch) dann hast du dankbare Patienten, die wie gesagt dauerhaft kommen und dich vor allem weiterempfehlen.
Zur Fragestellung. MLD 45 min sind 45 Minuten incl. allem.
Wir haben bei Theorg ein 5-min Raster und damit können wir dann jegliche Behandlungsdauer gut einsetzen.
Wenn man auf 40 Minuten kürzt, könnte das argwöhnisch angeschaut werden, natürlich kommt der Terminierung, Dokumentation etc. noch dazu, aber wenn der Patient weiß, dass du nur 40 minuten für ihn einplanst, könnte er sich beschweren...
Bevor meine Frau Ihre Praxis aufgemacht hat, hat sie zur Probe mal in einer Praxis in der Nähe gearbeitet...MLD 45 wurde auf 2x 20 Minuten an verschiedenen Tagen aufgeteilt...MLD 60 auf 3 verschiedene Termine...da der PI nur 20 Minuten taktung hatte....dann sollte man echt so fair sein und MLD gar nicht anbieten...
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TheStonie schrieb:
Wenn ihr nach Betriebswirtschaftlichen Methoden Arbeiten wollt, dann legt den Beruf nieder oder behandelt nur noch Privat.
Sicherlich bekommt man für MLD weniger als für 3-4 KGs in der gleichen Zeit, aber! MLD Patienten sind in der Regel dauerpatienten
und die sichern dir den Grundstock. Bei KGs gibts immer auf und abs mit den Patienten, aber die MLDs kommen immer!
Und wenn du die MLD gut machst (die KG natürlich auch) dann hast du dankbare Patienten, die wie gesagt dauerhaft kommen und dich vor allem weiterempfehlen.
Zur Fragestellung. MLD 45 min sind 45 Minuten incl. allem.
Wir haben bei Theorg ein 5-min Raster und damit können wir dann jegliche Behandlungsdauer gut einsetzen.
Wenn man auf 40 Minuten kürzt, könnte das argwöhnisch angeschaut werden, natürlich kommt der Terminierung, Dokumentation etc. noch dazu, aber wenn der Patient weiß, dass du nur 40 minuten für ihn einplanst, könnte er sich beschweren...
Bevor meine Frau Ihre Praxis aufgemacht hat, hat sie zur Probe mal in einer Praxis in der Nähe gearbeitet...MLD 45 wurde auf 2x 20 Minuten an verschiedenen Tagen aufgeteilt...MLD 60 auf 3 verschiedene Termine...da der PI nur 20 Minuten taktung hatte....dann sollte man echt so fair sein und MLD gar nicht anbieten...
Wenn ihr nach Betriebswirtschaftlichen Methoden Arbeiten wollt, dann legt den Beruf nieder oder behandelt nur noch Privat.
...
Ich liebe solch unqualifizierten Aussagen. :thumbsup:
Wir haben bei Theorg ein 5-min Raster und damit können wir dann jegliche Behandlungsdauer gut einsetzen.
Wenn man auf 40 Minuten kürzt, könnte das argwöhnisch angeschaut werden, natürlich kommt der Terminierung, Dokumentation etc. noch dazu, aber wenn der Patient weiß, dass du nur 40 minuten für ihn einplanst, könnte er sich beschweren...
...
Auch Unsinn... wenn der Patient sich fertig macht und das ganze dann inkl. Behandlung 45 min sind, dann ist das OK.
Es ist total egal, was ihr da in Theorg eintragt... Ich kann für jede Leistung bei mir die Behandlungszeit individuell festlegen und dann wird das auch so in den Kalender eingetragen. Und bei mit ist die reine Behandlungszeit für MLD45 mit 40 Minuten definiert. So lässt sich das in einem 20-Min-Takt auch sauber planen.
LOL... jetzt machen sich Einige nicht nur zu den Sklaven der Kasse, sondern auch von Ihrem Praxisprogramm...
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Wonderwoman schrieb:
TheStonie schrieb am 26.10.14 13:43:
TheStonie schrieb am 26.10.14 13:43:
Wenn ihr nach Betriebswirtschaftlichen Methoden Arbeiten wollt, dann legt den Beruf nieder oder behandelt nur noch Privat.
...
Ich liebe solch unqualifizierten Aussagen. :thumbsup:
Wir haben bei Theorg ein 5-min Raster und damit können wir dann jegliche Behandlungsdauer gut einsetzen.
Wenn man auf 40 Minuten kürzt, könnte das argwöhnisch angeschaut werden, natürlich kommt der Terminierung, Dokumentation etc. noch dazu, aber wenn der Patient weiß, dass du nur 40 minuten für ihn einplanst, könnte er sich beschweren...
...
Auch Unsinn... wenn der Patient sich fertig macht und das ganze dann inkl. Behandlung 45 min sind, dann ist das OK.
Es ist total egal, was ihr da in Theorg eintragt... Ich kann für jede Leistung bei mir die Behandlungszeit individuell festlegen und dann wird das auch so in den Kalender eingetragen. Und bei mit ist die reine Behandlungszeit für MLD45 mit 40 Minuten definiert. So lässt sich das in einem 20-Min-Takt auch sauber planen.
LOL... jetzt machen sich Einige nicht nur zu den Sklaven der Kasse, sondern auch von Ihrem Praxisprogramm...
du sagst,
....."Sicherlich bekommt man für MLD weniger als für 3-4 KGs in der gleichen Zeit, aber! MLD Patienten sind in der Regel Dauerpatienten und die sichern dir den Grundstock."....
Das kann aber nun nicht dein Ernst sein. Willst du tatsächlich behaupten, dass chronische Unterbezahlung Grundlage für eine nachhaltige Betriebsführung ist?
Honorarbasis sollte der Wert des Berufsabschlusses PLUS Wert der Zusatzausbildung/Qualifikation/Fobi-Zertifikat sein. Nicht eine deutliche Abwertung unter die Honorarbasis des Berufsabschlusses.
Wie setzen denn die KK die Versicherten-/Arbeitgeber-Beiträge ein?
Ein SoFa macht eine Fobi und darf danach Abteilungsleiter. Glaubst du, dass die KK-Verwaltung ihm jetzt nur noch Lehrlingsgehalt zahlt?
An anderer Stelle habe ich, nur so wegen dem Bewusstsein, die Dimension der schlechteren Bezahlung, bei durchgängiger Qualitäts-/Zertifikats-Arbeit nach Fobi-Abschluss bis zu einem angenommen Berufsende, dargestellt.
Gerne hier im Überschlag mit den aktuellen vdek (west) Zahlen für MLD (45, gem. GKV-HIS, 2013, Tab.11, häufigste MLD-Verordnung, Verordnungsverhältnis zu KG rd. 1:7 -nur MLD45, nicht MLD30 und/oder MLD60). Wieder gem. Wirtschaftlichkeitsgebot zeitoptimiert.
Ergebnis pro Betriebsminute Umsatzeinbuße (102 Ct KG-Umsatz minus 52Ct MLD-Umsatz) 50 Ct.
Bei 220 Arbeitstagen mit je 480 Arbeitsminuten im Jahr und 50Ct Umsatzabwertung bekommt die Abwertung, durch, auf Berufsabschluss aufbauend, selbstbezahlte Weiterqualifizierung, ein Gesicht in EURO.
Jahresumsatzverlust durch MLD 45 EURO 52.800,--
Und das ganze evtl. dann 40 Berufsjahre lang, weil die Patienten ja immer wiederkommen wenn es so günstig ist (gem. TheStonie). Wäre ein Betrag, der dem Arbeitsplatzerhalt, dem Lebensunterhalt, der Altersvorsorge fehlt, in Höhe von € 2.112.000.
Hier wird die MINUS-Leistung unserer Standesvertreter bei den Gebührenverhandlungen besonders deutlich.
Noch eine kleine Randbemerkung:
Beim Vergleich von MLD45 zu MLD60 (vdek) fällt auf; dass die letzten 15 Min. (also 46-60) fast auf KG-Niveau vergütet werden. Wenn die ersten 45 Min genau so vergütet werden würden, wäre der Umsatzschaden durch Qualifikation deutlich geringer.
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mocca schrieb:
hallo TheStonie,
du sagst,
....."Sicherlich bekommt man für MLD weniger als für 3-4 KGs in der gleichen Zeit, aber! MLD Patienten sind in der Regel Dauerpatienten und die sichern dir den Grundstock."....
Das kann aber nun nicht dein Ernst sein. Willst du tatsächlich behaupten, dass chronische Unterbezahlung Grundlage für eine nachhaltige Betriebsführung ist?
Honorarbasis sollte der Wert des Berufsabschlusses PLUS Wert der Zusatzausbildung/Qualifikation/Fobi-Zertifikat sein. Nicht eine deutliche Abwertung unter die Honorarbasis des Berufsabschlusses.
Wie setzen denn die KK die Versicherten-/Arbeitgeber-Beiträge ein?
Ein SoFa macht eine Fobi und darf danach Abteilungsleiter. Glaubst du, dass die KK-Verwaltung ihm jetzt nur noch Lehrlingsgehalt zahlt?
An anderer Stelle habe ich, nur so wegen dem Bewusstsein, die Dimension der schlechteren Bezahlung, bei durchgängiger Qualitäts-/Zertifikats-Arbeit nach Fobi-Abschluss bis zu einem angenommen Berufsende, dargestellt.
Gerne hier im Überschlag mit den aktuellen vdek (west) Zahlen für MLD (45, gem. GKV-HIS, 2013, Tab.11, häufigste MLD-Verordnung, Verordnungsverhältnis zu KG rd. 1:7 -nur MLD45, nicht MLD30 und/oder MLD60). Wieder gem. Wirtschaftlichkeitsgebot zeitoptimiert.
Ergebnis pro Betriebsminute Umsatzeinbuße (102 Ct KG-Umsatz minus 52Ct MLD-Umsatz) 50 Ct.
Bei 220 Arbeitstagen mit je 480 Arbeitsminuten im Jahr und 50Ct Umsatzabwertung bekommt die Abwertung, durch, auf Berufsabschluss aufbauend, selbstbezahlte Weiterqualifizierung, ein Gesicht in EURO.
Jahresumsatzverlust durch MLD 45 EURO 52.800,--
Und das ganze evtl. dann 40 Berufsjahre lang, weil die Patienten ja immer wiederkommen wenn es so günstig ist (gem. TheStonie). Wäre ein Betrag, der dem Arbeitsplatzerhalt, dem Lebensunterhalt, der Altersvorsorge fehlt, in Höhe von € 2.112.000.
Hier wird die MINUS-Leistung unserer Standesvertreter bei den Gebührenverhandlungen besonders deutlich.
Noch eine kleine Randbemerkung:
Beim Vergleich von MLD45 zu MLD60 (vdek) fällt auf; dass die letzten 15 Min. (also 46-60) fast auf KG-Niveau vergütet werden. Wenn die ersten 45 Min genau so vergütet werden würden, wäre der Umsatzschaden durch Qualifikation deutlich geringer.
Die einzige Lösung wäre eine adäquate Honorierung dieser überaus wichtigen Therapie.
Keine Lösung ist, dass sich PI trotzdem zur Abgabe verpflichten.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Dauerpatienten bedeutet bei MLD auch dauerhaftes Minusgeschäft.
Die einzige Lösung wäre eine adäquate Honorierung dieser überaus wichtigen Therapie.
Keine Lösung ist, dass sich PI trotzdem zur Abgabe verpflichten.
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AHD schrieb:
Hi...rentabel wären MLD 30=15 Min...MLD 45=20-25 Min... MLD 60=35-40 Min...am Patienten nach jetzigem Stand, Tendenz sinkend...alles andere ist unrentabel... ich bin verantwortlich für meine Praxis und kein Patientenbeauftragter...gestern im Autohaus 90 -130 €/Std. je nach Reparatur...am Auto, nicht am Menschen?...gibt es da noch Fragen?...
Der SoFa bekommt während seiner Ausbildung sicherlich eine Ausbildungsvergütung bezahlt, von dem Geld der Versicherten und die anschließende Weiterbildung zum Abteilungsleiter usw. wird er sicherlich auch nicht aus eigener Tasche bezahlen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mit kollegialem Gruß
Achilles 2
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Achilles2 schrieb:
Ich muß auf Mocca zurückkommen:
Der SoFa bekommt während seiner Ausbildung sicherlich eine Ausbildungsvergütung bezahlt, von dem Geld der Versicherten und die anschließende Weiterbildung zum Abteilungsleiter usw. wird er sicherlich auch nicht aus eigener Tasche bezahlen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mit kollegialem Gruß
Achilles 2
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Problem beschreiben
FSchulze schrieb:
40 min. Behandlungszeit für Mld45 ist doch durchaus komfortabel.
Es soll Praxen geben, die im 30 min. Takt arbeiten und für Mld 45 tatsächlich 60 Minten blocken *looool
Wie lange wollen wir uns noch Verarschen lassen?
Wer bitteschön verhandelt denn für uns?
Die Verbände, die Erfolgsorientiert (bzgl. der eigenen
Aufwandsentschädigungen) mit den Kassen mauscheln?
Allein, ich glaub nicht mehr dran !!!
Zielorientiertes Verhandeln ist jetzt gefragt, ohne sich ein ums
andere Mal die Butter vom Brot nehmen zu lassen!
Es sollte nochmals darauf hingewiesen werden, das sich
in diesen Foren auch Verbandsmitstreiter (ZVK,IFK, VPT, ...) ein
Stelldichein geben.
Macht was für Euer Geld :rage:!
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stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Wo bist denn du Mitglied? dhammann1?
stefan 302
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dhammann1 schrieb:
ZVK :confused:
Patienten mit ins Boot, nur so geht es.
Und bei der nächsten wird "deutsch" gesprochen. Hier kommen Fakten auf den Tisch.
Dieses Medium geht an alle Soz.-ministerien, Kassen, Bundestag und Landtag, damit auch alle wissen, was wir zu sagen haben :sunglasses:
stfan 302
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stefan 302 schrieb:
dann würde ich definitiv wechseln. Erst heute haben wir in der neuen Patientenzeitschrift von einem großen Verband genau die Vorbereitung gelesen, die wir für Verhandlungen brauchen.
Patienten mit ins Boot, nur so geht es.
Und bei der nächsten wird "deutsch" gesprochen. Hier kommen Fakten auf den Tisch.
Dieses Medium geht an alle Soz.-ministerien, Kassen, Bundestag und Landtag, damit auch alle wissen, was wir zu sagen haben :sunglasses:
stfan 302
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dhammann1 schrieb:
Medium ? :grin:
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
ja, so nenne ich es, da es Infos über die PI zum Patienten bringt.
stefan 302
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dhammann1 schrieb:
Konkret ?
für zielorientiertes (Ver-)Handeln war schon lange genug Zeit.
Es sind auch keine neuen Erkenntnisse der "Etablierten" ins Bewusstsein ihrer Mitglieder gedrungen.
Kann es sein, dass bei bestimmten Zertifikatspositionen die Vereins-Fobi-Firmen nur begrenzten Zugriff/Abgriff haben?
Damit ließe sich auch das mangelhaftere Vertreten dieser Positionen gegenüber den Anderen über viele Jahre erklären.
Nicht recherchierbar ist auch die Frage, wie oft, oder ob überhaupt, bei den Kassenverhandlungen jemand mit am Tisch saß, der wenigstens einmal am Tag eine MLD persönlich an einen Patienten abgegeben hat?
Wir dürfen gespannt sein, wie die Mitglieder(vor)informationen dazu, für die anstehenden vdek-Verhandlungen, "ausfallen" (hoffentlich nicht in der weiteren Begriffsauslegung,wie in der Vergangenheit)?
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mocca schrieb:
hallo,
für zielorientiertes (Ver-)Handeln war schon lange genug Zeit.
Es sind auch keine neuen Erkenntnisse der "Etablierten" ins Bewusstsein ihrer Mitglieder gedrungen.
Kann es sein, dass bei bestimmten Zertifikatspositionen die Vereins-Fobi-Firmen nur begrenzten Zugriff/Abgriff haben?
Damit ließe sich auch das mangelhaftere Vertreten dieser Positionen gegenüber den Anderen über viele Jahre erklären.
Nicht recherchierbar ist auch die Frage, wie oft, oder ob überhaupt, bei den Kassenverhandlungen jemand mit am Tisch saß, der wenigstens einmal am Tag eine MLD persönlich an einen Patienten abgegeben hat?
Wir dürfen gespannt sein, wie die Mitglieder(vor)informationen dazu, für die anstehenden vdek-Verhandlungen, "ausfallen" (hoffentlich nicht in der weiteren Begriffsauslegung,wie in der Vergangenheit)?
Kommende Ausgabe soll es dann politischer werden.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
na hier kannst du nachlesen, was ich meine: Meine Physiopraxis - Thieme
Kommende Ausgabe soll es dann politischer werden.
stefan 302
..."Kommende Ausgabe soll es dann politischer werden."...
Woher kennst du die zukünftigen Inhalte?
Was bedeutet überhaupt diese Aussage?
Für die Politik gibt es doch die dazu Berufenen.
In den Berufsvereinen gibt es Menschen, die fühlen sich dazu berufen Vereinspolitik (? gem. Satzung ?) zu betreiben. Gerne wird dabei etwas hochgestappelt und das Ganze als Berufspolitik verkauft. Wobei "VERKAUFEN", in allen seinen Bedeutungen, ganz vorne auf der LIste der Aktionen steht.
Berufspolitik sollte sich deutlich von Vereinspolitk abheben und unter Betroffenen konsensfähig sein.
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
..."Kommende Ausgabe soll es dann politischer werden."...
Woher kennst du die zukünftigen Inhalte?
Was bedeutet überhaupt diese Aussage?
Für die Politik gibt es doch die dazu Berufenen.
In den Berufsvereinen gibt es Menschen, die fühlen sich dazu berufen Vereinspolitik (? gem. Satzung ?) zu betreiben. Gerne wird dabei etwas hochgestappelt und das Ganze als Berufspolitik verkauft. Wobei "VERKAUFEN", in allen seinen Bedeutungen, ganz vorne auf der LIste der Aktionen steht.
Berufspolitik sollte sich deutlich von Vereinspolitk abheben und unter Betroffenen konsensfähig sein.
= weil ich fleißig auf meine Versammlungen geh und meine Verbandspost lese. Da wurde es angekündigt.
Ich kenne auch das "Apothekerblatt" eines anderen Vereines, das meine ich nicht. Kreuzworträtsel bleibt der Rentnerbravo vorbehalten.
"Was bedeutet überhaupt diese Aussage?"
= ?? ich habe das doch klar erklärt. Dort werden die Mißstände nachlesbar von allen Patienten gelesen bzw über unseren beruf endlich mal etwas so geschrieben, dass es auch jeder nicht medizinisch gebildtete versteht.
So wie ich es auch vermittelt bekommen habe, geht die Pat.-zeitschrift auch an alle Stellen wie Bundestag, Landtag, Ministerien usw.
Wenn du mir jetzt noch erklärst, wer für dich Berufenen sind, bin auch ich schlauer.
Ich bin wenigstens froh dass es überhaupt Menschen gibt, die mich und meinen Beruf vertreten. Ich nehme an dass es nicht viel Menschen hier gibt die dafür etwas aktives tun ausser tägliche Kritik zu äussern und alles schlechtreden.
Ich gehe zumindest auf diese Versammlungen und meine Ansprechpartner sind greifbar. Ich nehme an du gehst auf keine.
Ich brauche hier aber keine Werbung für Berufsverbände machen denn jeder ist sich selbst der nächste.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
"Woher kennst du die zukünftigen Inhalte? "
= weil ich fleißig auf meine Versammlungen geh und meine Verbandspost lese. Da wurde es angekündigt.
Ich kenne auch das "Apothekerblatt" eines anderen Vereines, das meine ich nicht. Kreuzworträtsel bleibt der Rentnerbravo vorbehalten.
"Was bedeutet überhaupt diese Aussage?"
= ?? ich habe das doch klar erklärt. Dort werden die Mißstände nachlesbar von allen Patienten gelesen bzw über unseren beruf endlich mal etwas so geschrieben, dass es auch jeder nicht medizinisch gebildtete versteht.
So wie ich es auch vermittelt bekommen habe, geht die Pat.-zeitschrift auch an alle Stellen wie Bundestag, Landtag, Ministerien usw.
Wenn du mir jetzt noch erklärst, wer für dich Berufenen sind, bin auch ich schlauer.
Ich bin wenigstens froh dass es überhaupt Menschen gibt, die mich und meinen Beruf vertreten. Ich nehme an dass es nicht viel Menschen hier gibt die dafür etwas aktives tun ausser tägliche Kritik zu äussern und alles schlechtreden.
Ich gehe zumindest auf diese Versammlungen und meine Ansprechpartner sind greifbar. Ich nehme an du gehst auf keine.
Ich brauche hier aber keine Werbung für Berufsverbände machen denn jeder ist sich selbst der nächste.
stefan 302
Käsblättle und dies dann auch noch mit einem fetten VPT-Logo verziert ist bin ich sehr gespannt wie lange diese "Zeitschrift" existiert! :unamused: :point_up:
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Nun ja, wenn ich sehe, dass man für eine individualisierte Ausgabe fast € 1000,- pro Jahr ausgeben soll für ein weiteres medizinisches
Käsblättle und dies dann auch noch mit einem fetten VPT-Logo verziert ist bin ich sehr gespannt wie lange diese "Zeitschrift" existiert! :unamused: :point_up:
Grüße...Gerry
Und wenn du mehr als 1000 Euro ausgeben müsstest wie du beschreibst, hast du eine Menge Patienten.
Soweit ich bei unserer letzten Versammlung das korrekt mitbekommen habe, haben 90% einen Telefonbuchentrag für 1400 Euro im Jahr.
Prima Werbung...und so sinnvoll in einem Telefonbuch zu werben
Wir alle AG in unseren Praxen finden es nicht als "Käsblättchen", aber die Meinungen gehen da auseinander wie ich sehe.
Du hast sicher bessere Werbemöglichkeiten welche direkt den Patineten und Ärzte erreichen.
Übrigens ist bei 1000 Euro dein Logo auf dem "Käsblättchen" und deine Werbung hinten drauf, so gut hast du das Prinzip verstanden....
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Ich nehme an du hast es nicht gelesen.
Und wenn du mehr als 1000 Euro ausgeben müsstest wie du beschreibst, hast du eine Menge Patienten.
Soweit ich bei unserer letzten Versammlung das korrekt mitbekommen habe, haben 90% einen Telefonbuchentrag für 1400 Euro im Jahr.
Prima Werbung...und so sinnvoll in einem Telefonbuch zu werben
Wir alle AG in unseren Praxen finden es nicht als "Käsblättchen", aber die Meinungen gehen da auseinander wie ich sehe.
Du hast sicher bessere Werbemöglichkeiten welche direkt den Patineten und Ärzte erreichen.
Übrigens ist bei 1000 Euro dein Logo auf dem "Käsblättchen" und deine Werbung hinten drauf, so gut hast du das Prinzip verstanden....
stefan 302
-Ich nehme an du hast es nicht gelesen.
-Und wenn du mehr als 1000 Euro ausgeben müsstest wie du beschreibst, hast du eine Menge Patienten.
Stefan, ich habe gelesen:
>Mindestbestellmenge pro Ausgabe:
Standardausgabe ab 50 Hefte
individualisierte Ausgabe ab 100 Hefte< !!
Und das sind lt. VPT-Rechner € 930,- für die individualisierten (mindestens) 400 Ausgaben für ein Jahr!
-Soweit ich bei unserer letzten Versammlung das korrekt mitbekommen habe, haben 90% einen Telefonbuchentrag für 1400 Euro im Jahr.
-Prima Werbung...und so sinnvoll in einem Telefonbuch zu werben
Wer € 1400,- für den Telefonbucheintrag zahlt kann nicht ganz richtig sein, da hast du recht. Für diesen Betrag bekommen ich hier eine
komplette Seite, aber ich mache gar kein Telefonbucheintrag mehr da 9 von 10 Kontakte über Internetrecherche statt gefunden haben.
-Wir alle AG in unseren Praxen finden es nicht als "Käsblättchen", aber die Meinungen gehen da auseinander wie ich sehe.
Ich habe mir die Demoseiten sehr genau angeschaut und kann "redaktionell" keinen großen Unterschied zur Apothekenrundschau erkennen!
-Du hast sicher bessere Werbemöglichkeiten welche direkt den Patineten und Ärzte erreichen.
Die Patienten spreche ich direkt in der Praxis an, Ärzte spreche ich gar nicht an! Ärzte sollen ihre Arbeit machen, dazu brauchen die mich nicht.
Und wenn die ortsansässigen Patienten eine Verordnung bekommen dann kommen sie zu mir -> Alleinstellung
-Übrigens ist bei 1000 Euro dein Logo auf dem "Käsblättchen" und deine Werbung hinten drauf, so gut hast du das Prinzip verstanden....
Auszug der Homepage:
>Ihre Praxisadresse und Ihr Logo stehen auf dem Cover, auf Wunsch kann außerdem auf der Rückseite der Heftes eine ganzseitige Werbeanzeige für Ihre Praxis abgedruckt werden.
Diese Formulierung deutet klar darauf hin, dass dieser Wunsch sicher nicht in diesem Preis inbegriffen ist! Eine werbende Firma zahlt sicherlich mehr dafür als dein angenommenes All-Inclusive, also Vorsicht oder belehre mich eines Besseren!!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
stefan 302 schrieb am 10.11.14 09:13:
-Ich nehme an du hast es nicht gelesen.
-Und wenn du mehr als 1000 Euro ausgeben müsstest wie du beschreibst, hast du eine Menge Patienten.
Stefan, ich habe gelesen:
>Mindestbestellmenge pro Ausgabe:
Standardausgabe ab 50 Hefte
individualisierte Ausgabe ab 100 Hefte< !!
Und das sind lt. VPT-Rechner € 930,- für die individualisierten (mindestens) 400 Ausgaben für ein Jahr!
-Soweit ich bei unserer letzten Versammlung das korrekt mitbekommen habe, haben 90% einen Telefonbuchentrag für 1400 Euro im Jahr.
-Prima Werbung...und so sinnvoll in einem Telefonbuch zu werben
Wer € 1400,- für den Telefonbucheintrag zahlt kann nicht ganz richtig sein, da hast du recht. Für diesen Betrag bekommen ich hier eine
komplette Seite, aber ich mache gar kein Telefonbucheintrag mehr da 9 von 10 Kontakte über Internetrecherche statt gefunden haben.
-Wir alle AG in unseren Praxen finden es nicht als "Käsblättchen", aber die Meinungen gehen da auseinander wie ich sehe.
Ich habe mir die Demoseiten sehr genau angeschaut und kann "redaktionell" keinen großen Unterschied zur Apothekenrundschau erkennen!
-Du hast sicher bessere Werbemöglichkeiten welche direkt den Patineten und Ärzte erreichen.
Die Patienten spreche ich direkt in der Praxis an, Ärzte spreche ich gar nicht an! Ärzte sollen ihre Arbeit machen, dazu brauchen die mich nicht.
Und wenn die ortsansässigen Patienten eine Verordnung bekommen dann kommen sie zu mir -> Alleinstellung
-Übrigens ist bei 1000 Euro dein Logo auf dem "Käsblättchen" und deine Werbung hinten drauf, so gut hast du das Prinzip verstanden....
Auszug der Homepage:
>Ihre Praxisadresse und Ihr Logo stehen auf dem Cover, auf Wunsch kann außerdem auf der Rückseite der Heftes eine ganzseitige Werbeanzeige für Ihre Praxis abgedruckt werden.
Diese Formulierung deutet klar darauf hin, dass dieser Wunsch sicher nicht in diesem Preis inbegriffen ist! Eine werbende Firma zahlt sicherlich mehr dafür als dein angenommenes All-Inclusive, also Vorsicht oder belehre mich eines Besseren!!
Grüße...Gerry
Für Mitglieder kostet es so wie ich geschrieben habe, über anderes kann ich nicht berichten wenn ich es nicht weiß.
Es gibt genügend Kolleginnen und Kollegen welche das Telefonbuch wählen. Aleine in unserer Stadt über 20 Einträge. Macht in dieser Größe zusammen mehr als 30.000 Euro aus. Man hat es ja...
Nur mal reingeschaut reicht nicht. Die Redakteure der PZ sind keine Laien der Rentnerbravo. Und so wie es bei uns ankommt gehe ich davon aus, dass dieses Heft von Patienten sehr "gemocht" wird. Da zählt meine und Deine Ansicht eher nicht, denn für Patienten ist sie gemacht.
Und nochmals, wer das Prinzip nicht erkannt hat kann darüber nicht befinden ob es sinnvoll ist den Ärzten eine Ausgabe zukommen zu lassen. Seit der letzten Ausgabe mit der Befundung von einem Neurochirurgen haben sich in unserer Praxis 2 Ärzte gemeldet, die eine solche haben möchten (sie haben die Zeitschrift gelesen). Seitdem kommen regelmäßig PP von diesen Ärzten.
Und wie ich es schon einmal in einem anderen Zusammenhang gesagt habe:
Möglichst gegen alles, egal was es ist. Aber einen anderen umsetzbaren Vorschlag konnte ich bisher hier nicht lesen und mit deinen Worten zu schließen:
Belehre mich eines Besseren.
Da werd ich lange warten können.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Die Rückseite ist bei der individualiserten Version inbegriffen, das weiß ich sicher da ich mit meinem Chef diese gestaltet habe und ich die Rechnung abgelegt habe.
Für Mitglieder kostet es so wie ich geschrieben habe, über anderes kann ich nicht berichten wenn ich es nicht weiß.
Es gibt genügend Kolleginnen und Kollegen welche das Telefonbuch wählen. Aleine in unserer Stadt über 20 Einträge. Macht in dieser Größe zusammen mehr als 30.000 Euro aus. Man hat es ja...
Nur mal reingeschaut reicht nicht. Die Redakteure der PZ sind keine Laien der Rentnerbravo. Und so wie es bei uns ankommt gehe ich davon aus, dass dieses Heft von Patienten sehr "gemocht" wird. Da zählt meine und Deine Ansicht eher nicht, denn für Patienten ist sie gemacht.
Und nochmals, wer das Prinzip nicht erkannt hat kann darüber nicht befinden ob es sinnvoll ist den Ärzten eine Ausgabe zukommen zu lassen. Seit der letzten Ausgabe mit der Befundung von einem Neurochirurgen haben sich in unserer Praxis 2 Ärzte gemeldet, die eine solche haben möchten (sie haben die Zeitschrift gelesen). Seitdem kommen regelmäßig PP von diesen Ärzten.
Und wie ich es schon einmal in einem anderen Zusammenhang gesagt habe:
Möglichst gegen alles, egal was es ist. Aber einen anderen umsetzbaren Vorschlag konnte ich bisher hier nicht lesen und mit deinen Worten zu schließen:
Belehre mich eines Besseren.
Da werd ich lange warten können.
stefan 302
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Na dann ist doch für euch alles in bester Ordnung, oder nicht?! Zum Glück gibt es eben unterschiedliche Ansichten der gleichen Sache...
Grüße...Gerry
daher...nehmen wir weiterhin die sehr gute Werbemöglichkeit und für unsere Patienten haben wir auch die passende Info. Wir legen ausserdem auch ein PDf in diese Zeitschrift mit speziellen Angeboten damit wir erkennen können, in wieweit dieses Konzept PZ angenommen wird.
Wir haben eine 40 % Rückantwort in Form von Selbstzahlerleistungen.
Somit sind 3 wichtige Dinge mit einem medium abgegolten.
Was will man mehr?
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Eben, sag ich doch.
daher...nehmen wir weiterhin die sehr gute Werbemöglichkeit und für unsere Patienten haben wir auch die passende Info. Wir legen ausserdem auch ein PDf in diese Zeitschrift mit speziellen Angeboten damit wir erkennen können, in wieweit dieses Konzept PZ angenommen wird.
Wir haben eine 40 % Rückantwort in Form von Selbstzahlerleistungen.
Somit sind 3 wichtige Dinge mit einem medium abgegolten.
Was will man mehr?
stefan 302
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dhammann1 schrieb:
Whatever, a Cut in Our Face is the right position.
Wie lange wollen wir uns noch Verarschen lassen?
Wer bitteschön verhandelt denn für uns?
Die Verbände, die Erfolgsorientiert (bzgl. der eigenen
Aufwandsentschädigungen) mit den Kassen mauscheln?
Allein, ich glaub nicht mehr dran !!!
Zielorientiertes Verhandeln ist jetzt gefragt, ohne sich ein ums
andere Mal die Butter vom Brot nehmen zu lassen!
Es sollte nochmals darauf hingewiesen werden, das sich
in diesen Foren auch Verbandsmitstreiter (ZVK,IFK, VPT, ...) ein
Stelldichein geben.
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