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Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
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eignen sich MRT-Aufnahmen, um ein Hüftimpigement sicher auszuschließen?
Ein Rö-Bild wurde auch gemacht, allerdings keine Aufnahme nach Lauenstein, sondern nur a/p im Liegen mit aktiv innenrotierten Hüftgelenken.
Vielen Dank für Eure Antworten!
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Dens axis schrieb:
Hallo in die Runde,
eignen sich MRT-Aufnahmen, um ein Hüftimpigement sicher auszuschließen?
Ein Rö-Bild wurde auch gemacht, allerdings keine Aufnahme nach Lauenstein, sondern nur a/p im Liegen mit aktiv innenrotierten Hüftgelenken.
Vielen Dank für Eure Antworten!
Dann ein Rö.-Bild als Basisuntersuchung/hochauflösendes CT, ein MRT kann den Knorpel beurteilen, ist aber nicht zwingend notwendig.
Also Schmerzangabe/-entstehung/Funktionsuntersuchung, Rö.-Bild/CT, MRT wenn zuvor nichts treffendes gefunden wird. Bei einer (wenn nicht konservativ möglich oder nicht erfolgreich) OP bestehen nahezu alle Chirrugen auf ein MRT, was nachvollziehbar ist.
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Funktionsbefund ist positiv. Anamnese würde auch ein zu einem FAI passen - aber eben auch zu einer sportartbedingten Labrumreizung-/Entzündung.
Orthopäde meint, Hüftimpingement ist durch MRT "definitiv ausgeschlossen."
Ich hätte es gerne abgeklärt, bzw. im besten Fall ausgeschlossen gehabt, weil sich nach meiner Denke die Frage stellt:
Kommen die Schmerzen "nur" vom exzessiven Ballett
oder bedingt ein FAI die Probleme. (Unabhängig davon, dass das Ballett dann immernoch Beschwerden verursachen kann...)
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Dens axis schrieb:
Vielen Dank Euch beiden, stefan und hgb für Eure Antworten!
Funktionsbefund ist positiv. Anamnese würde auch ein zu einem FAI passen - aber eben auch zu einer sportartbedingten Labrumreizung-/Entzündung.
Orthopäde meint, Hüftimpingement ist durch MRT "definitiv ausgeschlossen."
Ich hätte es gerne abgeklärt, bzw. im besten Fall ausgeschlossen gehabt, weil sich nach meiner Denke die Frage stellt:
Kommen die Schmerzen "nur" vom exzessiven Ballett
oder bedingt ein FAI die Probleme. (Unabhängig davon, dass das Ballett dann immernoch Beschwerden verursachen kann...)
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stefan 302 schrieb:
Nein, es gehört die Anamnese und der Funktionsbefund dazu.
Dann ein Rö.-Bild als Basisuntersuchung/hochauflösendes CT, ein MRT kann den Knorpel beurteilen, ist aber nicht zwingend notwendig.
Also Schmerzangabe/-entstehung/Funktionsuntersuchung, Rö.-Bild/CT, MRT wenn zuvor nichts treffendes gefunden wird. Bei einer (wenn nicht konservativ möglich oder nicht erfolgreich) OP bestehen nahezu alle Chirrugen auf ein MRT, was nachvollziehbar ist.
Ein extraartikuläres Impingement - Vergrößerung der Pfanne - wird im MRT auch nicht hinreichend deutlich, das zeigt ein CT besser.
Die dynamische klinische Untersuchung ist führend, beweist aber auch nicht ausschließend. Dazu gibt es bei youtube Filme.
Da die Adduktoren den Kopf mit großer Kraft in die Pfanne ziehen, ist deren Kondition besondere Aufmerksamkeit zu schenken!!
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Bei einem Hüftimpingement handelt es sich um ein Engpass-Syndrom, also einen dynamischen Prozess. Eine statische Untersuchung ist grundsätzlich nicht geeignet, einen dynamischen Schaden auszuschließen, hier im MRT gelingt nur der eine OP indizierende Nachweis eines Knorpelschadens, siehe stefan 302.
Ein extraartikuläres Impingement - Vergrößerung der Pfanne - wird im MRT auch nicht hinreichend deutlich, das zeigt ein CT besser.
Die dynamische klinische Untersuchung ist führend, beweist aber auch nicht ausschließend. Dazu gibt es bei youtube Filme.
Da die Adduktoren den Kopf mit großer Kraft in die Pfanne ziehen, ist deren Kondition besondere Aufmerksamkeit zu schenken!!
mfg hgb :wink:
habe das ganze prozedere auch gerade hinter mir...mein mrt war völlig unauffällig laut radiologe..mein orthopäde wollte eine labrumbeteiligung nicht ausschliessen an hand der bilder und letztendlich hatte das cam impigment dann tatsächlich zum ordentlichen knorpelschaden geführt!
dieswurde dannleider erst unter der op festgestellt...
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hallo!
habe das ganze prozedere auch gerade hinter mir...mein mrt war völlig unauffällig laut radiologe..mein orthopäde wollte eine labrumbeteiligung nicht ausschliessen an hand der bilder und letztendlich hatte das cam impigment dann tatsächlich zum ordentlichen knorpelschaden geführt!
dieswurde dannleider erst unter der op festgestellt...
wie schon geschrieben, mehrere Diagnoseformen führen hier zum Ziel. Vor allem aber die Funktionsuntersuchung ist wertvoll.
MRT´s -vor allem ohne Kontrastmittel- können falsch positiv oder /negativ sein.
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stefan 302 schrieb:
änne_1 schrieb am 21.3.17 21:01:
hallo!
habe das ganze prozedere auch gerade hinter mir...mein mrt war völlig unauffällig laut radiologe..mein orthopäde wollte eine labrumbeteiligung nicht ausschliessen an hand der bilder und letztendlich hatte das cam impigment dann tatsächlich zum ordentlichen knorpelschaden geführt!
dieswurde dannleider erst unter der op festgestellt...
wie schon geschrieben, mehrere Diagnoseformen führen hier zum Ziel. Vor allem aber die Funktionsuntersuchung ist wertvoll.
MRT´s -vor allem ohne Kontrastmittel- können falsch positiv oder /negativ sein.
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änne_1 schrieb:
hallo!
habe das ganze prozedere auch gerade hinter mir...mein mrt war völlig unauffällig laut radiologe..mein orthopäde wollte eine labrumbeteiligung nicht ausschliessen an hand der bilder und letztendlich hatte das cam impigment dann tatsächlich zum ordentlichen knorpelschaden geführt!
dieswurde dannleider erst unter der op festgestellt...
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FFGG schrieb:
de facto: NEIN.
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