Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
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Martin Stein schrieb:
Bringt es was den Patienten kurz/mittel/langfristig? Kontraindikationen? Welche Modelle nutzt ihr ggf.?
mir scheint auch als ob der Hype um die Vibrationsplatten ziemlich am abebben ist
ein Nebengedanke
bei alten Harleys führen die hochfrequenten Vibrationen regelmäßig dazu, dass alle möglich angeschraubten Teile abfallen.........
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meines Erachtens nicht
mir scheint auch als ob der Hype um die Vibrationsplatten ziemlich am abebben ist
ein Nebengedanke
bei alten Harleys führen die hochfrequenten Vibrationen regelmäßig dazu, dass alle möglich angeschraubten Teile abfallen.........
der Nebengedanke ist genial und deckt sich mit meiner Meinung :blush:
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WinnieE schrieb:
mbone schrieb am 24.8.19 20:49:
meines Erachtens nicht
mir scheint auch als ob der Hype um die Vibrationsplatten ziemlich am abebben ist
ein Nebengedanke
bei alten Harleys führen die hochfrequenten Vibrationen regelmäßig dazu, dass alle möglich angeschraubten Teile abfallen.........
der Nebengedanke ist genial und deckt sich mit meiner Meinung :blush:
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Martin Stein schrieb:
Also sollen die Omis lieber ohne den Elektro harley drauf stehen?
Also sollen die Omis lieber ohne den Elektro harley drauf stehen?
Bei alten omis wäre ich mit Vibrationen eh Vorsichtig
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a schubart schrieb:
Martin Stein schrieb am 25.8.19 20:01:
Also sollen die Omis lieber ohne den Elektro harley drauf stehen?
Bei alten omis wäre ich mit Vibrationen eh Vorsichtig
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mbone schrieb:
meines Erachtens nicht
mir scheint auch als ob der Hype um die Vibrationsplatten ziemlich am abebben ist
ein Nebengedanke
bei alten Harleys führen die hochfrequenten Vibrationen regelmäßig dazu, dass alle möglich angeschraubten Teile abfallen.........
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Hi, ich will mir mal eine Vibrationsplatte anschaffen. Kann eine gute Stimulation bei neurologischen Patienten sein. Allerdings würd ich erstmal eine günstige testen und nicht gleich mit dem Galileo starten. Um erstmal zu schauen, wie vielseitig sich das Teil einsetzen lässt.
Wie kommst du zu der Aussage, dass es ein gute Stimulation sein kann?
Bei welchen Diagnosen, für welche Funktionen, welchen erfolg kannst du messen?
VG
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FFGG schrieb:
mia73 schrieb am 25.8.19 22:03:
Hi, ich will mir mal eine Vibrationsplatte anschaffen. Kann eine gute Stimulation bei neurologischen Patienten sein. Allerdings würd ich erstmal eine günstige testen und nicht gleich mit dem Galileo starten. Um erstmal zu schauen, wie vielseitig sich das Teil einsetzen lässt.
Wie kommst du zu der Aussage, dass es ein gute Stimulation sein kann?
Bei welchen Diagnosen, für welche Funktionen, welchen erfolg kannst du messen?
VG
Hi, ich will mir mal eine Vibrationsplatte anschaffen. Kann eine gute Stimulation bei neurologischen Patienten sein. Allerdings würd ich erstmal eine günstige testen und nicht gleich mit dem Galileo starten. Um erstmal zu schauen, wie vielseitig sich das Teil einsetzen lässt.
Wie kommst du zu der Aussage, dass es ein gute Stimulation sein kann?
Bei welchen Diagnosen, für welche Funktionen, welchen erfolg kannst du messen?
VG
Stimulation durch Vibration setze ich im Alltag bereits ein mit gutem Erfolg. Das ist Bestandteil verschiedener Konzepte wie Bobath, SI und Castillo Morales. Viele Kinder suchen sich diese Art von Stimulation um sich zu spüren, sich zu beruhigen und zu fokussieren. Zudem nutzt die UniReha Köln im Konzept „Auf die Beine“ das Galileo Training, dessen Wirksamkeit in puncto Haltungsverbesserung und Kraftaufbau in Studien bestätigt wurde. Und zu guter letzt durch Bericht meines Patienten, der eine Vibrationsplatte in der Reha benutzt haben und anschließend ein besseres Gefühl in den Beinen hatte.
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mia73 schrieb:
FFGG schrieb am 26.8.19 10:29:
mia73 schrieb am 25.8.19 22:03:
Hi, ich will mir mal eine Vibrationsplatte anschaffen. Kann eine gute Stimulation bei neurologischen Patienten sein. Allerdings würd ich erstmal eine günstige testen und nicht gleich mit dem Galileo starten. Um erstmal zu schauen, wie vielseitig sich das Teil einsetzen lässt.
Wie kommst du zu der Aussage, dass es ein gute Stimulation sein kann?
Bei welchen Diagnosen, für welche Funktionen, welchen erfolg kannst du messen?
VG
Stimulation durch Vibration setze ich im Alltag bereits ein mit gutem Erfolg. Das ist Bestandteil verschiedener Konzepte wie Bobath, SI und Castillo Morales. Viele Kinder suchen sich diese Art von Stimulation um sich zu spüren, sich zu beruhigen und zu fokussieren. Zudem nutzt die UniReha Köln im Konzept „Auf die Beine“ das Galileo Training, dessen Wirksamkeit in puncto Haltungsverbesserung und Kraftaufbau in Studien bestätigt wurde. Und zu guter letzt durch Bericht meines Patienten, der eine Vibrationsplatte in der Reha benutzt haben und anschließend ein besseres Gefühl in den Beinen hatte.
Stimulation durch Vibration setze ich im Alltag bereits ein mit gutem Erfolg. Das ist Bestandteil verschiedener Konzepte wie Bobath, SI und Castillo Morales.
Ist die Verwendung von Vibrationsplatten wirklich Bestandteil dieser Konzepte oder ist es die Vibration als solches? Ich frage dies ganz ernsthaft, weil ich von diesen Konzepten keine Ahnung habe, mir aber nicht vorstellen kann, dass Vibrationsplatten innerhalb dieser Konzepte wirklich eine Rolle spielen. Selbst benutze ich oszillierende Vibrationen bei einzelnen Anwendungen im Rahmen der Manuellen Therapie oder auch schon mal bei Bronchitis-Kindern am Brustkorb, käme aber deswegen nicht auf die Idee, hieraus die Notwendigkeit der Anschaffung einer Vibrationsplatte abzuleiten.
Viele Kinder suchen sich diese Art von Stimulation um sich zu spüren, sich zu beruhigen und zu fokussieren.
Wie muss ich mir das vorstellen? Laufen die Kinder von Haus zu Haus, bis sie endlich etwas gefunden haben, was vibriert und legen sich dann da drauf um sich zu spüren, zu beruhigen und fokussieren? Echt jetzt? Wenn Kinder aus gesundheitlichen Gründen irgend etwas benötigen sollten, um sich zu spüren, zu beruhigen und zu fokussieren, sähe ich es als meine therapeutische Pflicht, ihnen bei bei der Suche nach etwas zu helfen, was sie auch im familiären Umfeld zur Verfügung haben, und nicht nur dann, wenn sie zufällig mal einen Termin bei mir hätten. Wenn es tatsächlich etwas vibrierendes sein muss (was ich mir irgendwie nur sehr schwer vorstellen kann), täte es dann nicht vielleicht auch die elektrische Zahnbürste oder der Teddybär mit eingebautem Brummtongenerator?
Zudem nutzt die UniReha Köln im Konzept „Auf die Beine“ das Galileo Training, dessen Wirksamkeit in puncto Haltungsverbesserung und Kraftaufbau in Studien bestätigt wurde.
Es gibt so viele Dinge, die mit erwiesener Wirksamkeit in puncto Haltungsverbesserung und Kraftaufbau eingesetzt werden können und die die Patienten sogar zu Hause selbst wiederholen können, ohne dafür gleich Unsummen ausgeben zu müssen. Wenn natürlich Geld bei Dir keine Rolle spielt und Du als Verkäuferin von Selbstzahlerleistungen so geschickt bist, dass Dir Deine Selbstzahler die Bude einrennen, um sich in Deiner Praxis auf eine Vibrationsplatte stellen zu dürfen, dann Feuer frei!
Und zu guter letzt durch Bericht meines Patienten, der eine Vibrationsplatte in der Reha benutzt haben und anschließend ein besseres Gefühl in den Beinen hatte.
Das Gleiche erzählen Dir Patienten, die in der Reha auf einem Balance-Pad oder egal welchem Sensomotorik-Trainingsgerät gestanden oder eine Runde durchs Kneipp-Becken gedreht haben. Es ist nun einmal nicht von der Hand zu weisen, dass man ein besseres Gefühl in den Beinen hat, wenn man sich endlich einmal aus seinem Sessel begibt und etwas (fast egal was genau) mit seinen Beinen anstellt. :hushed:
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MikeL schrieb:
mia73 schrieb am 26.8.19 13:04:
mia73 schrieb am 26.8.19 13:04:
mia73 schrieb am 26.8.19 13:04:
mia73 schrieb am 26.8.19 13:04:
Stimulation durch Vibration setze ich im Alltag bereits ein mit gutem Erfolg. Das ist Bestandteil verschiedener Konzepte wie Bobath, SI und Castillo Morales.
Ist die Verwendung von Vibrationsplatten wirklich Bestandteil dieser Konzepte oder ist es die Vibration als solches? Ich frage dies ganz ernsthaft, weil ich von diesen Konzepten keine Ahnung habe, mir aber nicht vorstellen kann, dass Vibrationsplatten innerhalb dieser Konzepte wirklich eine Rolle spielen. Selbst benutze ich oszillierende Vibrationen bei einzelnen Anwendungen im Rahmen der Manuellen Therapie oder auch schon mal bei Bronchitis-Kindern am Brustkorb, käme aber deswegen nicht auf die Idee, hieraus die Notwendigkeit der Anschaffung einer Vibrationsplatte abzuleiten.
Viele Kinder suchen sich diese Art von Stimulation um sich zu spüren, sich zu beruhigen und zu fokussieren.
Wie muss ich mir das vorstellen? Laufen die Kinder von Haus zu Haus, bis sie endlich etwas gefunden haben, was vibriert und legen sich dann da drauf um sich zu spüren, zu beruhigen und fokussieren? Echt jetzt? Wenn Kinder aus gesundheitlichen Gründen irgend etwas benötigen sollten, um sich zu spüren, zu beruhigen und zu fokussieren, sähe ich es als meine therapeutische Pflicht, ihnen bei bei der Suche nach etwas zu helfen, was sie auch im familiären Umfeld zur Verfügung haben, und nicht nur dann, wenn sie zufällig mal einen Termin bei mir hätten. Wenn es tatsächlich etwas vibrierendes sein muss (was ich mir irgendwie nur sehr schwer vorstellen kann), täte es dann nicht vielleicht auch die elektrische Zahnbürste oder der Teddybär mit eingebautem Brummtongenerator?
Zudem nutzt die UniReha Köln im Konzept „Auf die Beine“ das Galileo Training, dessen Wirksamkeit in puncto Haltungsverbesserung und Kraftaufbau in Studien bestätigt wurde.
Es gibt so viele Dinge, die mit erwiesener Wirksamkeit in puncto Haltungsverbesserung und Kraftaufbau eingesetzt werden können und die die Patienten sogar zu Hause selbst wiederholen können, ohne dafür gleich Unsummen ausgeben zu müssen. Wenn natürlich Geld bei Dir keine Rolle spielt und Du als Verkäuferin von Selbstzahlerleistungen so geschickt bist, dass Dir Deine Selbstzahler die Bude einrennen, um sich in Deiner Praxis auf eine Vibrationsplatte stellen zu dürfen, dann Feuer frei!
Und zu guter letzt durch Bericht meines Patienten, der eine Vibrationsplatte in der Reha benutzt haben und anschließend ein besseres Gefühl in den Beinen hatte.
Das Gleiche erzählen Dir Patienten, die in der Reha auf einem Balance-Pad oder egal welchem Sensomotorik-Trainingsgerät gestanden oder eine Runde durchs Kneipp-Becken gedreht haben. Es ist nun einmal nicht von der Hand zu weisen, dass man ein besseres Gefühl in den Beinen hat, wenn man sich endlich einmal aus seinem Sessel begibt und etwas (fast egal was genau) mit seinen Beinen anstellt. :hushed:
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mia73 schrieb:
Ok, ich merk grad, dass wir nicht die gleichen Patienten und Erfahrungshorizont haben. Ich arbeite in der Pädiatrie und Neurologie. Alle deine Fragen zu beantworten würde jetzt sehr ausufern. Falls es dich brennend interessiert, empfehle ich dir Bücher über Entwicklungsneurologie und Wahrnehmungsverarbeitung zu lesen. Oder mal ein paar Tage in der Pädiatrie zu hospitieren.
Ok, ich merk grad, dass wir nicht die gleichen Patienten und Erfahrungshorizont haben. Ich arbeite in der Pädiatrie und Neurologie. Alle deine Fragen zu beantworten würde jetzt sehr ausufern. Falls es dich brennend interessiert, empfehle ich dir Bücher über Entwicklungsneurologie und Wahrnehmungsverarbeitung zu lesen. Oder mal ein paar Tage in der Pädiatrie zu hospitieren.
Hallo ich bin Physiotherapeutin im Kinder Bereich und habe sogar Kinder die regelmäßig Galileo Therapie machen. Sie bekommen dann aus Köln für ca. 3 Monate ne Platte geliehen.
Ich finde Galileo in der pädiatrie super aber würde es als Praxis glaube ich nicht anbieten ( zu teuer) . Ob andere günstige Platten einen ähnlichen Erfolg bieten kann ich nicht einschätzen habe aber Zweifel.
Für die senso Kinder die Vibrationen als Input brauchen nehme ich ein vibrationskissen ( ca. 20-30 €) .
Das schaffen sogar mal Eltern an . Bei Druck auf das Kissen werden Vibrationen ausgelöst.
Und für lokale Muskelpartien finde ich novafon supi
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a schubart schrieb:
mia73 schrieb am 26.8.19 23:46:
Ok, ich merk grad, dass wir nicht die gleichen Patienten und Erfahrungshorizont haben. Ich arbeite in der Pädiatrie und Neurologie. Alle deine Fragen zu beantworten würde jetzt sehr ausufern. Falls es dich brennend interessiert, empfehle ich dir Bücher über Entwicklungsneurologie und Wahrnehmungsverarbeitung zu lesen. Oder mal ein paar Tage in der Pädiatrie zu hospitieren.
Hallo ich bin Physiotherapeutin im Kinder Bereich und habe sogar Kinder die regelmäßig Galileo Therapie machen. Sie bekommen dann aus Köln für ca. 3 Monate ne Platte geliehen.
Ich finde Galileo in der pädiatrie super aber würde es als Praxis glaube ich nicht anbieten ( zu teuer) . Ob andere günstige Platten einen ähnlichen Erfolg bieten kann ich nicht einschätzen habe aber Zweifel.
Für die senso Kinder die Vibrationen als Input brauchen nehme ich ein vibrationskissen ( ca. 20-30 €) .
Das schaffen sogar mal Eltern an . Bei Druck auf das Kissen werden Vibrationen ausgelöst.
Und für lokale Muskelpartien finde ich novafon supi
Ok, ich merk grad, dass wir nicht die gleichen Patienten und Erfahrungshorizont haben. Ich arbeite in der Pädiatrie und Neurologie. Alle deine Fragen zu beantworten würde jetzt sehr ausufern. Falls es dich brennend interessiert, empfehle ich dir Bücher über Entwicklungsneurologie und Wahrnehmungsverarbeitung zu lesen. Oder mal ein paar Tage in der Pädiatrie zu hospitieren.
Genau deswegen frage ich ja, denn Pädiatrie ist genau das Feld, mit dem ich mich überhaupt nicht beschäftige. Die Behandlung von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und neurologischen Störungen gehört nach meiner Überzeugung in die Hand von hierauf spezialisierten Therapeut(inn)en, die auch über eine entsprechend kindgerecht eingerichtete Praxis verfügen sollten. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, dass diese Vibrationsplatten irgendetwas bis den genannten Therapiekonzepten zu tun haben sollten. Wenn ich dann lese, dass es auch vibrierende Kopfkissen und andere Hilfsmittel für etwa 20 € gibt, die ihren Zweck für diese Kinder erfüllen, bestätigt dies meine Vermutung, dass es auch mit deutlich geringerem finanziellen Einsatz eine vernünftige Lösung zu geben scheint. So sinnvoll diese Vibrationsplatten vielleicht sein mögen, frage ich mich manchmal doch, warum ein solches Gerät in manchen Fällen so teuer sein muss, wie ein gut ausgestatteter Kleinwagen.
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MikeL schrieb:
mia73 schrieb am 26.8.19 23:46:
Ok, ich merk grad, dass wir nicht die gleichen Patienten und Erfahrungshorizont haben. Ich arbeite in der Pädiatrie und Neurologie. Alle deine Fragen zu beantworten würde jetzt sehr ausufern. Falls es dich brennend interessiert, empfehle ich dir Bücher über Entwicklungsneurologie und Wahrnehmungsverarbeitung zu lesen. Oder mal ein paar Tage in der Pädiatrie zu hospitieren.
Genau deswegen frage ich ja, denn Pädiatrie ist genau das Feld, mit dem ich mich überhaupt nicht beschäftige. Die Behandlung von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und neurologischen Störungen gehört nach meiner Überzeugung in die Hand von hierauf spezialisierten Therapeut(inn)en, die auch über eine entsprechend kindgerecht eingerichtete Praxis verfügen sollten. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, dass diese Vibrationsplatten irgendetwas bis den genannten Therapiekonzepten zu tun haben sollten. Wenn ich dann lese, dass es auch vibrierende Kopfkissen und andere Hilfsmittel für etwa 20 € gibt, die ihren Zweck für diese Kinder erfüllen, bestätigt dies meine Vermutung, dass es auch mit deutlich geringerem finanziellen Einsatz eine vernünftige Lösung zu geben scheint. So sinnvoll diese Vibrationsplatten vielleicht sein mögen, frage ich mich manchmal doch, warum ein solches Gerät in manchen Fällen so teuer sein muss, wie ein gut ausgestatteter Kleinwagen.
Ok, ich merk grad, dass wir nicht die gleichen Patienten und Erfahrungshorizont haben. Ich arbeite in der Pädiatrie und Neurologie. Alle deine Fragen zu beantworten würde jetzt sehr ausufern. Falls es dich brennend interessiert, empfehle ich dir Bücher über Entwicklungsneurologie und Wahrnehmungsverarbeitung zu lesen. Oder mal ein paar Tage in der Pädiatrie zu hospitieren.
Hallo ich bin Physiotherapeutin im Kinder Bereich und habe sogar Kinder die regelmäßig Galileo Therapie machen. Sie bekommen dann aus Köln für ca. 3 Monate ne Platte geliehen.
Ich finde Galileo in der pädiatrie super aber würde es als Praxis glaube ich nicht anbieten ( zu teuer) . Ob andere günstige Platten einen ähnlichen Erfolg bieten kann ich nicht einschätzen habe aber Zweifel.
Für die senso Kinder die Vibrationen als Input brauchen nehme ich ein vibrationskissen ( ca. 20-30 €) .
Das schaffen sogar mal Eltern an . Bei Druck auf das Kissen werden Vibrationen ausgelöst.
Und für lokale Muskelpartien finde ich novafon supi
Das Kissen und das Novafon habe ich auch. Wird auch häufig eingesetzt. Aber bei der Nutzung eines Gerätes ist mir jetzt nicht nur wichtig, ob es vibriert ja/nein, sondern auch, was kann ich damit machen und in welchen Ausgangsstellungen. Auf der Virabrationsplatte kann man die Füße daraufstellen, Stehen, Stützen, Knien usw.
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mia73 schrieb:
a schubart schrieb am 27.8.19 01:53:
mia73 schrieb am 26.8.19 23:46:
Ok, ich merk grad, dass wir nicht die gleichen Patienten und Erfahrungshorizont haben. Ich arbeite in der Pädiatrie und Neurologie. Alle deine Fragen zu beantworten würde jetzt sehr ausufern. Falls es dich brennend interessiert, empfehle ich dir Bücher über Entwicklungsneurologie und Wahrnehmungsverarbeitung zu lesen. Oder mal ein paar Tage in der Pädiatrie zu hospitieren.
Hallo ich bin Physiotherapeutin im Kinder Bereich und habe sogar Kinder die regelmäßig Galileo Therapie machen. Sie bekommen dann aus Köln für ca. 3 Monate ne Platte geliehen.
Ich finde Galileo in der pädiatrie super aber würde es als Praxis glaube ich nicht anbieten ( zu teuer) . Ob andere günstige Platten einen ähnlichen Erfolg bieten kann ich nicht einschätzen habe aber Zweifel.
Für die senso Kinder die Vibrationen als Input brauchen nehme ich ein vibrationskissen ( ca. 20-30 €) .
Das schaffen sogar mal Eltern an . Bei Druck auf das Kissen werden Vibrationen ausgelöst.
Und für lokale Muskelpartien finde ich novafon supi
Das Kissen und das Novafon habe ich auch. Wird auch häufig eingesetzt. Aber bei der Nutzung eines Gerätes ist mir jetzt nicht nur wichtig, ob es vibriert ja/nein, sondern auch, was kann ich damit machen und in welchen Ausgangsstellungen. Auf der Virabrationsplatte kann man die Füße daraufstellen, Stehen, Stützen, Knien usw.
Ich habe auf einer Messe mal ein Gerät von LPG gesehen. Huber hiess das.
War interessant, was die da alle gezeigt hatten, soweit ich noch weiß, eher orthopädische Indikationen?
Technology - LPG Medical
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Master of D... schrieb:
Hallo Mia,
Ich habe auf einer Messe mal ein Gerät von LPG gesehen. Huber hiess das.
War interessant, was die da alle gezeigt hatten, soweit ich noch weiß, eher orthopädische Indikationen?
Technology - LPG Medical
Ok, ich merk grad, dass wir nicht die gleichen Patienten und Erfahrungshorizont haben. Ich arbeite in der Pädiatrie und Neurologie. Alle deine Fragen zu beantworten würde jetzt sehr ausufern. Falls es dich brennend interessiert, empfehle ich dir Bücher über Entwicklungsneurologie und Wahrnehmungsverarbeitung zu lesen. Oder mal ein paar Tage in der Pädiatrie zu hospitieren.
Hallo ich bin Physiotherapeutin im Kinder Bereich und habe sogar Kinder die regelmäßig Galileo Therapie machen. Sie bekommen dann aus Köln für ca. 3 Monate ne Platte geliehen.
Ich finde Galileo in der pädiatrie super aber würde es als Praxis glaube ich nicht anbieten ( zu teuer) . Ob andere günstige Platten einen ähnlichen Erfolg bieten kann ich nicht einschätzen habe aber Zweifel.
Für die senso Kinder die Vibrationen als Input brauchen nehme ich ein vibrationskissen ( ca. 20-30 €) .
Das schaffen sogar mal Eltern an . Bei Druck auf das Kissen werden Vibrationen ausgelöst.
Und für lokale Muskelpartien finde ich novafon supi
Das Kissen und das Novafon habe ich auch. Wird auch häufig eingesetzt. Aber bei der Nutzung eines Gerätes ist mir jetzt nicht nur wichtig, ob es vibriert ja/nein, sondern auch, was kann ich damit machen und in welchen Ausgangsstellungen. Auf der Virabrationsplatte kann man die Füße daraufstellen, Stehen, Stützen, Knien usw.
Kann ich gut verstehen. Ich habe mal ne günstige Vibrationsplatte probiert (200€)
Das tauge therapeutisch nix . Nur robustes rütteln. Nicht zu vergleichen mit Galileo. Die find ich super gerade in der pädiatrischen Behandlung von spastiken . Und für beckenboden Patienten.
Aber ich habe noch in keiner Praxis gearbeitet wo es das gab . Das ist für kleine Praxen einfach zu teuer. Und ich arbeite nur in kleinen Praxen. Aber effektiv ist Galileo sicherlich.. und natürlich ersetzt Vibrationskissen und novafon kein Galileo
Sicherlich eine schwierige Frage
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a schubart schrieb:
mia73 schrieb am 27.8.19 17:17:
a schubart schrieb am 27.8.19 01:53:
mia73 schrieb am 26.8.19 23:46:
Ok, ich merk grad, dass wir nicht die gleichen Patienten und Erfahrungshorizont haben. Ich arbeite in der Pädiatrie und Neurologie. Alle deine Fragen zu beantworten würde jetzt sehr ausufern. Falls es dich brennend interessiert, empfehle ich dir Bücher über Entwicklungsneurologie und Wahrnehmungsverarbeitung zu lesen. Oder mal ein paar Tage in der Pädiatrie zu hospitieren.
Hallo ich bin Physiotherapeutin im Kinder Bereich und habe sogar Kinder die regelmäßig Galileo Therapie machen. Sie bekommen dann aus Köln für ca. 3 Monate ne Platte geliehen.
Ich finde Galileo in der pädiatrie super aber würde es als Praxis glaube ich nicht anbieten ( zu teuer) . Ob andere günstige Platten einen ähnlichen Erfolg bieten kann ich nicht einschätzen habe aber Zweifel.
Für die senso Kinder die Vibrationen als Input brauchen nehme ich ein vibrationskissen ( ca. 20-30 €) .
Das schaffen sogar mal Eltern an . Bei Druck auf das Kissen werden Vibrationen ausgelöst.
Und für lokale Muskelpartien finde ich novafon supi
Das Kissen und das Novafon habe ich auch. Wird auch häufig eingesetzt. Aber bei der Nutzung eines Gerätes ist mir jetzt nicht nur wichtig, ob es vibriert ja/nein, sondern auch, was kann ich damit machen und in welchen Ausgangsstellungen. Auf der Virabrationsplatte kann man die Füße daraufstellen, Stehen, Stützen, Knien usw.
Kann ich gut verstehen. Ich habe mal ne günstige Vibrationsplatte probiert (200€)
Das tauge therapeutisch nix . Nur robustes rütteln. Nicht zu vergleichen mit Galileo. Die find ich super gerade in der pädiatrischen Behandlung von spastiken . Und für beckenboden Patienten.
Aber ich habe noch in keiner Praxis gearbeitet wo es das gab . Das ist für kleine Praxen einfach zu teuer. Und ich arbeite nur in kleinen Praxen. Aber effektiv ist Galileo sicherlich.. und natürlich ersetzt Vibrationskissen und novafon kein Galileo
Sicherlich eine schwierige Frage
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mbone schrieb:
Gibt es für die Effektivität von Vibrationsplatten gute wissenschaftliche Studien?
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MikeL schrieb:
Es würde mich nicht wundern, wenn es z.B. von der Uni in Frankfurt bzw. von Prof. Dr. Schmidtbleicher eine ganz tolle Studie zur "Stochastischen Resonanztherapie" gibt. Ein Schelm, wer böses dabei denkt! :kissing_closed_eyes:
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MikeL schrieb:
Vielen Dank für den weissen Stern. Jetzt würde mich nur brennend interessieren, was Dir konkret an meinem Posting misfällt, damit ich besser schlafen kann... :stuck_out_tongue:
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kroetzi schrieb:
Oh Mann, ihr immer mit den Sternen. Wie im Kindergarten.
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MikeL schrieb:
Mir persönlich gefällt offene (am besten konstruktive) Kritik auch besser!
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Problem beschreiben
mia73 schrieb:
Hi, ich will mir mal eine Vibrationsplatte anschaffen. Kann eine gute Stimulation bei neurologischen Patienten sein. Allerdings würd ich erstmal eine günstige testen und nicht gleich mit dem Galileo starten. Um erstmal zu schauen, wie vielseitig sich das Teil einsetzen lässt.
Bringt es was den Patienten kurz/mittel/langfristig? Kontraindikationen? Welche Modelle nutzt ihr ggf.?
Ich stelle meine Patienten lieber aufs Posturomed. Da kommen auch ordentlich Schwingungen auf, und zwar vom Patienten selbst induziert und in Amplitude und Richtung sehr individuell. Dass das Ding funktioniert, muss ich niemandem beweisen, denn dies ist bereits in zahllosen wissenschaftlichen Studien belegt. Eine Steckdose benötige ich dafür auch nicht und seit 1995 gab es nie irgendeinen technischen Defekt. Einziger Nachteil: Das Posturomed verfügt weder über einen USB-Anschluss, noch über blinkende LED ofer eine App mit Übungsanleitung zum Download. Ist also wahrscheinlich für junge, hippe Physios eher ungeeignet.
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[...] Einziger Nachteil: Das Posturomed verfügt weder über einen USB-Anschluss, noch über blinkende LED ofer eine App mit Übungsanleitung zum Download. Ist also wahrscheinlich für junge, hippe Physios eher ungeeignet.
...wobei es durchaus interessant sein könnte, ein Posturomed z.B. mit Piezoelementen zu versehen um die Schwingungen auswerten zu können; dann gibt's auch einen schicken USB-Anschluss und mit genug Erfahrung kann man bestimmt auch vom großen Bildschirm etwas auf die Handy-App übertragen ["Patient hängt auf der einen Seite über das Geländer und auf der anderen Seite stecken die Füße raus? Tippe hier um den Hausmeister zur Personenbergung zu alarmieren..."].
Das könnte als PT-Bachelor- oder Masterarbeit durchaus spannend werden, die technische Seite [Posturomed mit Sensoren bestücken] macht jemand aus der Abteilung Medizintechnik...
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Papa Alpaka schrieb:
MikeL schrieb am 25.8.19 23:39:
[...] Einziger Nachteil: Das Posturomed verfügt weder über einen USB-Anschluss, noch über blinkende LED ofer eine App mit Übungsanleitung zum Download. Ist also wahrscheinlich für junge, hippe Physios eher ungeeignet.
...wobei es durchaus interessant sein könnte, ein Posturomed z.B. mit Piezoelementen zu versehen um die Schwingungen auswerten zu können; dann gibt's auch einen schicken USB-Anschluss und mit genug Erfahrung kann man bestimmt auch vom großen Bildschirm etwas auf die Handy-App übertragen ["Patient hängt auf der einen Seite über das Geländer und auf der anderen Seite stecken die Füße raus? Tippe hier um den Hausmeister zur Personenbergung zu alarmieren..."].
Das könnte als PT-Bachelor- oder Masterarbeit durchaus spannend werden, die technische Seite [Posturomed mit Sensoren bestücken] macht jemand aus der Abteilung Medizintechnik...
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MikeL schrieb:
Solche Sensoren gibt es bereits, machen allerdings nur Sinn, wenn man mit dem Gerät wissenschaftlich arbeiten möchte oder glaubt, ohne Monitor an den Therapiegeräten nicht leben zu können... :stuck_out_tongue:
Ich arbeite sehr gerne mit dem Posturomed,
Was mir allerdings wirklich fehlt ist, im Sinne der Dokumentation,
Wie ist die Verbesserung des Pat?
Kann er sichebesser, gleich, oder schlechter stabilisieren.
Ist seine Ausweichbewegung größer, kleiner, gleich.
Ist die Druckbelastung, in seiner Unterstützungsfläche größer, kleiner, gleich....
Auch im Sinne des Biofeedback, kann ein Monitor sinnvoll sein...
Also du siehst, da gäbe es doch einige Möglichkeiten, SINNVoll mit Sensoren und Speichermedien zu arbeiten.
LED und Bling Bling brauche ich auch nicht...
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Master of D... schrieb:
Hallo MikeL,
Ich arbeite sehr gerne mit dem Posturomed,
Was mir allerdings wirklich fehlt ist, im Sinne der Dokumentation,
Wie ist die Verbesserung des Pat?
Kann er sichebesser, gleich, oder schlechter stabilisieren.
Ist seine Ausweichbewegung größer, kleiner, gleich.
Ist die Druckbelastung, in seiner Unterstützungsfläche größer, kleiner, gleich....
Auch im Sinne des Biofeedback, kann ein Monitor sinnvoll sein...
Also du siehst, da gäbe es doch einige Möglichkeiten, SINNVoll mit Sensoren und Speichermedien zu arbeiten.
LED und Bling Bling brauche ich auch nicht...
Solche Sensoren gibt es bereits, machen allerdings nur Sinn, wenn man mit dem Gerät wissenschaftlich arbeiten möchte oder glaubt, ohne Monitor an den Therapiegeräten nicht leben zu können... :stuck_out_tongue:
... z.B. hier:
MicroSwing - HAIDER BIOSWING
LG ergonosis
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ergonosis schrieb:
MikeL schrieb am 26.8.19 07:20:
Solche Sensoren gibt es bereits, machen allerdings nur Sinn, wenn man mit dem Gerät wissenschaftlich arbeiten möchte oder glaubt, ohne Monitor an den Therapiegeräten nicht leben zu können... :stuck_out_tongue:
... z.B. hier:
MicroSwing - HAIDER BIOSWING
LG ergonosis
Auch wenn Sie (vermutlich) immer noch alles spenden - es wäre netter, wenn Sie die Eigenwerbung wenigstens andeuten. Sie blasen aus meiner Sicht zu Recht bei jeder Gelegenheit gegen einen Softwareanbieter - da würde es ihrerseits zum guten Ton gehören, mit offenen Karten zu spielen. Verstecken müssen Sie ganz sicher nichts. ergonosis hat ja nun zum Händler hingewiesen. Ich denke es ist an der Zeit für Sie!
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Xela schrieb:
@MikeL
Auch wenn Sie (vermutlich) immer noch alles spenden - es wäre netter, wenn Sie die Eigenwerbung wenigstens andeuten. Sie blasen aus meiner Sicht zu Recht bei jeder Gelegenheit gegen einen Softwareanbieter - da würde es ihrerseits zum guten Ton gehören, mit offenen Karten zu spielen. Verstecken müssen Sie ganz sicher nichts. ergonosis hat ja nun zum Händler hingewiesen. Ich denke es ist an der Zeit für Sie!
Solche Sensoren gibt es bereits, machen allerdings nur Sinn, wenn man mit dem Gerät wissenschaftlich arbeiten möchte oder glaubt, ohne Monitor an den Therapiegeräten nicht leben zu können... :stuck_out_tongue:
... z.B. hier:
LG ergonosis
Genau! :thumbsdown:
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MikeL schrieb:
ergonosis schrieb am 27.8.19 09:18:
MikeL schrieb am 26.8.19 07:20:
Solche Sensoren gibt es bereits, machen allerdings nur Sinn, wenn man mit dem Gerät wissenschaftlich arbeiten möchte oder glaubt, ohne Monitor an den Therapiegeräten nicht leben zu können... :stuck_out_tongue:
... z.B. hier:
LG ergonosis
Genau! :thumbsdown:
@MikeL
Auch wenn Sie (vermutlich) immer noch alles spenden - es wäre netter, wenn Sie die Eigenwerbung wenigstens andeuten. Sie blasen aus meiner Sicht zu Recht bei jeder Gelegenheit gegen einen Softwareanbieter - da würde es ihrerseits zum guten Ton gehören, mit offenen Karten zu spielen. Verstecken müssen Sie ganz sicher nichts. ergonosis hat ja nun zum Händler hingewiesen. Ich denke es ist an der Zeit für Sie!
@Xela
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Ich verdiene nichts am Posturomed, weder Umsatzbeteiligung, noch Erfinder-Provisionen noch sonst etwas in der Art. Aus reinen Zeitgründen biete ich auch seit drei Jahren nur noch in sehr begrenzem Umfang Posturomed-Seminare an, und diese nicht einmal in Deutschland, so dass auch hier meinerseits kein Bedarf an Eigenwerbung bei p.de besteht. Trotzdem vielen Dank für den sicher freundschaftlich gemeinten Hinweis! :thumbsdown:
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MikeL schrieb:
Xela schrieb am 27.8.19 10:05:
@MikeL
Auch wenn Sie (vermutlich) immer noch alles spenden - es wäre netter, wenn Sie die Eigenwerbung wenigstens andeuten. Sie blasen aus meiner Sicht zu Recht bei jeder Gelegenheit gegen einen Softwareanbieter - da würde es ihrerseits zum guten Ton gehören, mit offenen Karten zu spielen. Verstecken müssen Sie ganz sicher nichts. ergonosis hat ja nun zum Händler hingewiesen. Ich denke es ist an der Zeit für Sie!
@Xela
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Ich verdiene nichts am Posturomed, weder Umsatzbeteiligung, noch Erfinder-Provisionen noch sonst etwas in der Art. Aus reinen Zeitgründen biete ich auch seit drei Jahren nur noch in sehr begrenzem Umfang Posturomed-Seminare an, und diese nicht einmal in Deutschland, so dass auch hier meinerseits kein Bedarf an Eigenwerbung bei p.de besteht. Trotzdem vielen Dank für den sicher freundschaftlich gemeinten Hinweis! :thumbsdown:
Danke für die Klarstellung.
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Xela schrieb:
@MikeL
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MikeL schrieb:
Martin Stein schrieb am 24.8.19 19:12:
Bringt es was den Patienten kurz/mittel/langfristig? Kontraindikationen? Welche Modelle nutzt ihr ggf.?
Ich stelle meine Patienten lieber aufs Posturomed. Da kommen auch ordentlich Schwingungen auf, und zwar vom Patienten selbst induziert und in Amplitude und Richtung sehr individuell. Dass das Ding funktioniert, muss ich niemandem beweisen, denn dies ist bereits in zahllosen wissenschaftlichen Studien belegt. Eine Steckdose benötige ich dafür auch nicht und seit 1995 gab es nie irgendeinen technischen Defekt. Einziger Nachteil: Das Posturomed verfügt weder über einen USB-Anschluss, noch über blinkende LED ofer eine App mit Übungsanleitung zum Download. Ist also wahrscheinlich für junge, hippe Physios eher ungeeignet.
es gibt zum Galileo viele wissenschaftlich valide Daten, sonst würde die Barmer das Kölner Projekt "Auf die Beine" bei Kinder mit Osteogenesis imperfecta sicherlich auch nicht finanzieren. Ich habe den Weltraumforscher dazu mal persönlich kennengelernt und der hat bzgl. Muskel und Knochen Beziehung überzeugende Daten präsentiert (Prof. Blottner)
Bitte bei Vibrationsgeräten die Unterschiede erkennen. Meine Erfahrungen sind super, sowohl im Bereich Ortho, als auch Neuro (zB Apoplex) und auch uro-gyn. Vibrationen aktivieren die Wahrnehmung und zum Teil auch reflektisch die neuromuskuläre Aktivierung, je nach Vibrationsart und Applikation. Posturomed ist was anderes, ist zwar auch Reflextraining, aber das vibriert nicht richtig, die Platte schwingt nur in sich, je nachdem, wie stabil man selber ist. Auch sinnvoll, aber andere therapeutische Zielsetzung.
Finde auch die neuen vibrierenden Fascierollen nicht schlecht, aber auch hier, abhängig von Befund des Pat und Applikation (Dauer, Frequenz, Drucktiefe, Rollrichtung / nur punktuelle Applikation ...)
Einfach mal auf allen Messen auf alle Geräte draufstellen was vibriert und die Unterschiede spüren.
LG
SH
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Ich stell mich auf Messen eben auf alle möglichen Vibrationsplatten und empfinde es immer wieder sehr unangenehm.....
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mbone schrieb:
Nun ja, nur weil eine KK etwas unterstützt heißt das nicht , dass es sinnvoll ist bzw. nachgewiesenermaßen helfen würde ( Stichwort: Homöopathie)
Ich stell mich auf Messen eben auf alle möglichen Vibrationsplatten und empfinde es immer wieder sehr unangenehm.....
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S.-H. schrieb:
Hei,
es gibt zum Galileo viele wissenschaftlich valide Daten, sonst würde die Barmer das Kölner Projekt "Auf die Beine" bei Kinder mit Osteogenesis imperfecta sicherlich auch nicht finanzieren. Ich habe den Weltraumforscher dazu mal persönlich kennengelernt und der hat bzgl. Muskel und Knochen Beziehung überzeugende Daten präsentiert (Prof. Blottner)
Bitte bei Vibrationsgeräten die Unterschiede erkennen. Meine Erfahrungen sind super, sowohl im Bereich Ortho, als auch Neuro (zB Apoplex) und auch uro-gyn. Vibrationen aktivieren die Wahrnehmung und zum Teil auch reflektisch die neuromuskuläre Aktivierung, je nach Vibrationsart und Applikation. Posturomed ist was anderes, ist zwar auch Reflextraining, aber das vibriert nicht richtig, die Platte schwingt nur in sich, je nachdem, wie stabil man selber ist. Auch sinnvoll, aber andere therapeutische Zielsetzung.
Finde auch die neuen vibrierenden Fascierollen nicht schlecht, aber auch hier, abhängig von Befund des Pat und Applikation (Dauer, Frequenz, Drucktiefe, Rollrichtung / nur punktuelle Applikation ...)
Einfach mal auf allen Messen auf alle Geräte draufstellen was vibriert und die Unterschiede spüren.
LG
SH
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