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an zwei Praxisstandorten. Neben
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Ich hätte mal eine Fragen, die mich schon länger beschäftigt, vielleicht ja aber auch realtiv leicht zu beantworten ist.
Ab wann kann man nach Frakturen/OP's denn anfangen mit Manueller Therapie am Patienten zu arbeiten?
Die meisten Patienten klagen ja oftmals über Schmerzen und gerade am endgradigen Bewegungsausmaß über ein unangenehmes Gefühl.
Des Weiteren beschäftigt mich die Frage, falls eine Kallusbildung eingesetzt hat, ab wann der Knochen dann soweit belastbar ist, dass man ihn durch MT "belasten/mobilisieren" kann?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo.
Ich hätte mal eine Fragen, die mich schon länger beschäftigt, vielleicht ja aber auch realtiv leicht zu beantworten ist.
Ab wann kann man nach Frakturen/OP's denn anfangen mit Manueller Therapie am Patienten zu arbeiten?
Die meisten Patienten klagen ja oftmals über Schmerzen und gerade am endgradigen Bewegungsausmaß über ein unangenehmes Gefühl.
Des Weiteren beschäftigt mich die Frage, falls eine Kallusbildung eingesetzt hat, ab wann der Knochen dann soweit belastbar ist, dass man ihn durch MT "belasten/mobilisieren" kann?
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meine frage zielte jetzt aber im speziellen auf mt hinsichtlich traktions- bzw. gleitmobilisationen ab!?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
danke für die antwort schonmal.
meine frage zielte jetzt aber im speziellen auf mt hinsichtlich traktions- bzw. gleitmobilisationen ab!?
Grüße vom Gungirl :blush:
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Gungirl schrieb:
Ich befinde mich gerade in der MT FOBI und habe vor kurzem die gleiche Frage an meinen Dozenten gestellt. Er meinte, dass man direkt im Frakturgebiet keine MT durchführt in den ersten 12 Wochen und auch danach vorsichtig im Frakturgebiet arbeiten sollte. Die MT sollte anfangs die angrenzenden Gelenke mobilisieren, da es durch die Schonhaltung zu Immobilität und damit immer zu einer Blockierung auch der angrenzenden Gelenke kommt. WTT und Triggerpunkte können sofort durchgeführt werden. Du könntest Rücksprache mit Deinen MT Dozenten halten oder bei einem Refresherkurs noch einmal dieses Thema aufgreifen. Es gibt bestimmt mehrere Meinungen, wie immer in der Medizin.
Grüße vom Gungirl :blush:
Bringt mich auf jeden fall weiter schonmal.
Werde ich dann bei Zeit tun, bin frisch aus der Ausbildung und hab noch keine MT-Fobi. Aber die Frage lässt mir schon eine Weile keine Ruhe :)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für deine Antwort.
Bringt mich auf jeden fall weiter schonmal.
Werde ich dann bei Zeit tun, bin frisch aus der Ausbildung und hab noch keine MT-Fobi. Aber die Frage lässt mir schon eine Weile keine Ruhe :)
12 Wochen ist ein sehr langer Zeitraum. Viele Brüche dürfen nach ca. 6 Wochen vollbelasten. Da ist in den meisten Fällen keine Gefahr mehr durch mobilisierende Techniken auslösbar.
Ich würde gerne Wissen wie der MT Dozent auf diese Zahl gekommen ist? Sie passt nicht zum Ablauf der Wundheilung. Darüber gibt es sehr gute Literatur z.B. von Franz van den Berg oder "Dynamik des menschlichen Bindegewebes" von de Morree.
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Wunder von Bern schrieb:
:blush: Also die Fraktur würde ich auch nicht mobilisierend behandeln, sondern die umliegenden Gelenke.
12 Wochen ist ein sehr langer Zeitraum. Viele Brüche dürfen nach ca. 6 Wochen vollbelasten. Da ist in den meisten Fällen keine Gefahr mehr durch mobilisierende Techniken auslösbar.
Ich würde gerne Wissen wie der MT Dozent auf diese Zahl gekommen ist? Sie passt nicht zum Ablauf der Wundheilung. Darüber gibt es sehr gute Literatur z.B. von Franz van den Berg oder "Dynamik des menschlichen Bindegewebes" von de Morree.
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Hase C schrieb:
Ich würde relativ schleunigst den MT-Dozenten wechseln... :astonished:
Nehmen wir an ich habe einen Patienten mit Oberarmschaftspiralfraktur.
Die Fraktur wurde mit einem Nagel versorgt, die Schnitte sind jeweils einmal oberhalb des GHG's und oberhalb des Ellenbogengelenks.
Möchte ich den Patient bspw. in FLEX im GHG mobilisieren klagt der Patient zum einen über starke Schmerzen, zum anderen habe ich Angst davor, eventuell am Knochen was zu beschädigen!?
Laut meinen Unterlagen/Internetrecherche bilder sich beim Knochen/Fraktur während 3-4 Wochen ein weicher Kallus (indirekte Knochenheilung) die Aushärtung/Mineralisierung kann aber bis zu 12 Wochen dauern.
Wie passt das jetzt alles zusammen ?
Dieselbe Frage bezüglich MT stellt sich für mich übrigens auch im Zusammenhang anderer Eingriffe, die die Gelenkkapsel betreffen wie bspw. Kreuzband-OP oder Arthroskopien usw...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich muss meine Frage noch einmal konkretisieren:
Nehmen wir an ich habe einen Patienten mit Oberarmschaftspiralfraktur.
Die Fraktur wurde mit einem Nagel versorgt, die Schnitte sind jeweils einmal oberhalb des GHG's und oberhalb des Ellenbogengelenks.
Möchte ich den Patient bspw. in FLEX im GHG mobilisieren klagt der Patient zum einen über starke Schmerzen, zum anderen habe ich Angst davor, eventuell am Knochen was zu beschädigen!?
Laut meinen Unterlagen/Internetrecherche bilder sich beim Knochen/Fraktur während 3-4 Wochen ein weicher Kallus (indirekte Knochenheilung) die Aushärtung/Mineralisierung kann aber bis zu 12 Wochen dauern.
Wie passt das jetzt alles zusammen ?
Dieselbe Frage bezüglich MT stellt sich für mich übrigens auch im Zusammenhang anderer Eingriffe, die die Gelenkkapsel betreffen wie bspw. Kreuzband-OP oder Arthroskopien usw...
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Dennis Kraus schrieb:
Da die MT neben (Gleit-)Mobilisationen viele weitere Techniken beinhaltet, z.B. Weichteiltechniken usw...kann man deine Frage nur mit einem: "Sofort nach OP" beantworten.
Wann mache ich nun MT? Wenn die Kapsel verkürzt ist z.b. = bewegungseinschränkung (kapselmuster, z.B. Durch Immobilisation oder im Smme einer posttraumatischen Arthritis)
Die wenigsten Kreuzbandpatienten oder Arthroskopien brauchen richtige Mt, da eine Verkürzung der Kapsel erst nach ca. 6 Wochen Immobilisation entsteht (Bindegewebsphysiologie). Weder Kreuzbänder, noch Arthroskopien werden 6 Wochen ruhigstellt (nur um mal auf deine beiden Beispiele einzugehen).
Hier arbeite ich persönlich also nicht mit Klassichen MT-Techniken, sondern eher mit leichtem Training, "weichteiltechniken" oder einfachem Bewegen, zum Beispiel auch passiv/assistiv geführt unter Berücksichtigung biomechanischer Aspekte.
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Jetzt muss sich nur noch das mit den Frakturen klären...
Wenn die Fraktur über 8 Wochen zurückliegt und ich Bewegungseinschränkungen vorfinde, kann ich jetzt ja davon ausgehen, dass die Kapsel verkürzt ist...
Und kann ich jetzt, bezüglich des Bruches, MT durchführen oder nicht!?
Und zwar im Sinne einer Mobi.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke, ja das klingt für mich schlüssig.
Jetzt muss sich nur noch das mit den Frakturen klären...
Wenn die Fraktur über 8 Wochen zurückliegt und ich Bewegungseinschränkungen vorfinde, kann ich jetzt ja davon ausgehen, dass die Kapsel verkürzt ist...
Und kann ich jetzt, bezüglich des Bruches, MT durchführen oder nicht!?
Und zwar im Sinne einer Mobi.
> Wenn die Fraktur über 8 Wochen zurückliegt und ich
> Bewegungseinschränkungen vorfinde, kann ich jetzt ja davon
> ausgehen, dass die Kapsel verkürzt ist...
Warum?
Es könnte sich um eine muskuläre Einschränkung handeln, bspw. weil bestimmte Muskeln oder deren Sehnenansätze an der Frakturstelle mitverletzt wurden.
Es könnte sich um eine Bewegungseinschränkung auf Grund von Bewegungsangst oder Angst vor Schmerzen bzw. durch Schmerzen aktivierte Reflexbögen handeln. Meiner Meinung die häufigste Einschränkung nach Operationen und Frakturen (und überhaupt...).
Was können wir tun um herauszufinden, was los ist? :unamused:
Richtig: Den Patienten untersuchen. :sunglasses:
Und wenn du bezgl. bestimmter Techniken unsicher bist, wende sie einfach nicht an. Mit einer angepassten physiologischen Bewegung wirst du nach Frakturen vermutlich genau so vielerreichen wie mit akzessorischen Bewegungen.
Viel Erfolg,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
(möchte anonym bleiben) schrieb:
> Wenn die Fraktur über 8 Wochen zurückliegt und ich
> Bewegungseinschränkungen vorfinde, kann ich jetzt ja davon
> ausgehen, dass die Kapsel verkürzt ist...
Warum?
Es könnte sich um eine muskuläre Einschränkung handeln, bspw. weil bestimmte Muskeln oder deren Sehnenansätze an der Frakturstelle mitverletzt wurden.
Es könnte sich um eine Bewegungseinschränkung auf Grund von Bewegungsangst oder Angst vor Schmerzen bzw. durch Schmerzen aktivierte Reflexbögen handeln. Meiner Meinung die häufigste Einschränkung nach Operationen und Frakturen (und überhaupt...).
Was können wir tun um herauszufinden, was los ist? :unamused:
Richtig: Den Patienten untersuchen. :sunglasses:
Und wenn du bezgl. bestimmter Techniken unsicher bist, wende sie einfach nicht an. Mit einer angepassten physiologischen Bewegung wirst du nach Frakturen vermutlich genau so vielerreichen wie mit akzessorischen Bewegungen.
Viel Erfolg,
Im übrigen passt sich eine Kapsel nach 8-10 Wochen neu an, wenn bestimmte Bewegungen nicht mehr so durchgeführt werden können und werden wie davor...Stichwort Cross-links...
Die Erklärung beantwortet leider wieder nicht meine frage :)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für den Tipp, aber ich meinte das schon auf die Kapsel bezogen und ging davon aus, dass sie eben eingeschränkt sei ;)
Im übrigen passt sich eine Kapsel nach 8-10 Wochen neu an, wenn bestimmte Bewegungen nicht mehr so durchgeführt werden können und werden wie davor...Stichwort Cross-links...
Die Erklärung beantwortet leider wieder nicht meine frage :)
> Im übrigen passt sich eine Kapsel nach 8-10 Wochen neu an, wenn
> bestimmte Bewegungen nicht mehr so durchgeführt werden können
> und werden wie davor...Stichwort Cross-links...
>
Selbstverständlich.
Jedoch, wenn dies einzuschätzen ist, halte ich ein Behandlung der möglichst der Entstehung angepasst ist für vorteilhaft, und eine kapsuläre Einschränkung bildet sich normalerweise auch durch passiv physiologische oder aktive Bewegungen hin zur Barriere wieder zurück.
Was den Zeitpunkt angeht, wann akzessorische Bewegungen möglich sind,so sind die Ansichten, wie der Thread zeigt, unterschiedlich. Ich persönlich halte die Konsolidierungszeiten bis zur Vollbelastung der jeweiligen Knochen für ausreichenden Sicher.
Gruß,
> Die Erklärung beantwortet leider wieder nicht meine frage :)
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Wolfgang Pokorski schrieb:
(möchte anonym bleiben) schrieb:
> Im übrigen passt sich eine Kapsel nach 8-10 Wochen neu an, wenn
> bestimmte Bewegungen nicht mehr so durchgeführt werden können
> und werden wie davor...Stichwort Cross-links...
>
Selbstverständlich.
Jedoch, wenn dies einzuschätzen ist, halte ich ein Behandlung der möglichst der Entstehung angepasst ist für vorteilhaft, und eine kapsuläre Einschränkung bildet sich normalerweise auch durch passiv physiologische oder aktive Bewegungen hin zur Barriere wieder zurück.
Was den Zeitpunkt angeht, wann akzessorische Bewegungen möglich sind,so sind die Ansichten, wie der Thread zeigt, unterschiedlich. Ich persönlich halte die Konsolidierungszeiten bis zur Vollbelastung der jeweiligen Knochen für ausreichenden Sicher.
Gruß,
> Die Erklärung beantwortet leider wieder nicht meine frage :)
Wir haben auch gelernt, dass der Patient nach 6-8 Wochen belasten darf. Erst dann ist MT "erlaubt".
WTT sollten innerhalb dieser Zeit auch nicht durchgeführt werden, weil dies eine Hyperämie begünstigt und das sollte im Frakturgebiet nicht gerade erwünscht sein (immerhin ist es ja schon rot, heiß und geschwollen) und sollte eher gekühlt werden.
Allerdings finde ich - und das ist meine ganz persönliche Meinung - nicht 6 Wochen schonen und dann ganz plötzlich voll belasten bzw. MT-Mobi-Techniken ausführen. Der Knochen wächst ja allmählich zusammen und so kann man auch das Frakturgebiet v.a. zum Ende der 6-8 Wochen langsam mehr belasten und evtl. schon schonende MT-Techniken anwenden. Schmerz ist dabei ein guter Richtwert und wenn wir mal ehrlich sind, belastet der Patient bestimmt auch innerhalb der ersten Wochen seine Fraktur aus Versehen und es passiert auch nix.
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Biancchen schrieb:
Hallo.
Wir haben auch gelernt, dass der Patient nach 6-8 Wochen belasten darf. Erst dann ist MT "erlaubt".
WTT sollten innerhalb dieser Zeit auch nicht durchgeführt werden, weil dies eine Hyperämie begünstigt und das sollte im Frakturgebiet nicht gerade erwünscht sein (immerhin ist es ja schon rot, heiß und geschwollen) und sollte eher gekühlt werden.
Allerdings finde ich - und das ist meine ganz persönliche Meinung - nicht 6 Wochen schonen und dann ganz plötzlich voll belasten bzw. MT-Mobi-Techniken ausführen. Der Knochen wächst ja allmählich zusammen und so kann man auch das Frakturgebiet v.a. zum Ende der 6-8 Wochen langsam mehr belasten und evtl. schon schonende MT-Techniken anwenden. Schmerz ist dabei ein guter Richtwert und wenn wir mal ehrlich sind, belastet der Patient bestimmt auch innerhalb der ersten Wochen seine Fraktur aus Versehen und es passiert auch nix.
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Nixe85 schrieb:
es ist glaube ich auch die Frage, von welcher MT reden wir? Ich hab nach cyriax gelernt und bei uns gab es keinerlei Einschränkungen, solange es Schmerzfei bleibt (ohne Schmerzmedis). Ich glaube generell ist Schmerz ein guter indikator ob was ok ist oder nicht.
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Mario Emmert schrieb:
Die Frage, die sich auch stellt: wann braucht man überhaupt richtige MT-Techniken? Richtige MT-Techniken sind für mich Kapseldehnungen, teilweise auch recht "aggressiv" und z.B. Gleitmobilisationen (mit dem selben Zweck: Dehnung der in Verkürzung angepassten Kapsel)
Wann mache ich nun MT? Wenn die Kapsel verkürzt ist z.b. = bewegungseinschränkung (kapselmuster, z.B. Durch Immobilisation oder im Smme einer posttraumatischen Arthritis)
Die wenigsten Kreuzbandpatienten oder Arthroskopien brauchen richtige Mt, da eine Verkürzung der Kapsel erst nach ca. 6 Wochen Immobilisation entsteht (Bindegewebsphysiologie). Weder Kreuzbänder, noch Arthroskopien werden 6 Wochen ruhigstellt (nur um mal auf deine beiden Beispiele einzugehen).
Hier arbeite ich persönlich also nicht mit Klassichen MT-Techniken, sondern eher mit leichtem Training, "weichteiltechniken" oder einfachem Bewegen, zum Beispiel auch passiv/assistiv geführt unter Berücksichtigung biomechanischer Aspekte.
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