Neues Crewmitglied gesucht
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
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Problem beschreiben
Ilias Manteufel schrieb:
Hallo, ein Patient kam gestern mit Schmerzen die über das Gesäß bis Kniekehle ausstrahlte. Dies hat er aber meistens nur morgens. Er beschreibt das nach dem aufwachen, wenn er seine Beine bewegen möchte sein unterer Rückenmuskulatur leicht verkrampft, nach dem aufstehen ist es wieder weg. In Rückenlage gestreckt hat er keine Schmerzen, allerdings erst beim Beine aufstellen. Er beschreibt das der Schmerz dabei unerträglich wird und vom iliosakralgelenk kommt. Wenn er Die Wirbelsäule belastet mit Latzug o.ä sind die Schmerzen sogar Zeitweise verschwunden. Stabilisationsübungen in vierfüßler bereiten ihm ebenso Probleme, auch crunch kann er nicht richtig ausüben, weil es hinten zieht und schmerz auslöst. Ich bin etwas irritiert woran es genau liegen könnte. Patient hat auch eine leichte skorliose und hatte vor einem Jahr op an l5/s1 aufgrund bsv. Was könnte man mit diesem Patienten für Übungen machen? Bin selbst noch in Ausbildung
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Eberhard schrieb:
Ich würde mir die Liegequalität des Bettes einmal ansehen.
Ich würde mit ihm üben wie man zu einem Chiropraktiker fährt und zuschauen wie das Problem in 1Sekunde verschwunden ist.
:thumbsup: :grin: :sunglasses:
sollte er das wirklich tun, kann man nur hoffen, dass der CP ihn auch ZUVOR ordentlich untersucht und dann zu einem anderen Ergebnis kommt. Ob er das in einer Sekunde schaftt, darf dahingestellt sein.
Direktzugang, adeeee
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stefan 302 schrieb:
ztzj schrieb am 20.8.16 16:31:
Ich würde mit ihm üben wie man zu einem Chiropraktiker fährt und zuschauen wie das Problem in 1Sekunde verschwunden ist.
:thumbsup: :grin: :sunglasses:
sollte er das wirklich tun, kann man nur hoffen, dass der CP ihn auch ZUVOR ordentlich untersucht und dann zu einem anderen Ergebnis kommt. Ob er das in einer Sekunde schaftt, darf dahingestellt sein.
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Problem beschreiben
ztzj schrieb:
Ich würde mit ihm üben wie man zu einem Chiropraktiker fährt und zuschauen wie das Problem in 1Sekunde verschwunden ist.
Gruß, A.
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ztzj schrieb:
Er fragt ja nach Übungen. Welche macht man den bei positiven Slump? Welche bei negativen? Welche Übung repariert eine kaputte Bandscheibe? Vielleicht Stabi? Was wenn der Körper das Segment mobil braucht? Kommt dann der Klassiker: Stabi und Mobi?
Ohne Befund kannst Du nicht Wirksames mitgeben.
Die übliche Reihenfolge ist:
Anamnese, Befund, Arbeitshypothese, passende Übungen, Kontrolle, ggf Anpassung.
Ein negativer Befund löst keine Aktion aus.
Ein positiver Slump entsprechende Neuromobilisation.
Eine kaputte Bandscheibe wird durch keine Übung repariert.
Und LWS-Stabi sollte eigentlich bekannt sein. Ich nutze gern Cantienica.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Du gibst die Übungen, die laut Deiner Arbeitshypothese wirken.
Ohne Befund kannst Du nicht Wirksames mitgeben.
Die übliche Reihenfolge ist:
Anamnese, Befund, Arbeitshypothese, passende Übungen, Kontrolle, ggf Anpassung.
Ein negativer Befund löst keine Aktion aus.
Ein positiver Slump entsprechende Neuromobilisation.
Eine kaputte Bandscheibe wird durch keine Übung repariert.
Und LWS-Stabi sollte eigentlich bekannt sein. Ich nutze gern Cantienica.
Gruß, A.
Er fragt ja nach Übungen. Welche macht man den bei positiven Slump? Welche bei negativen? Welche Übung repariert eine kaputte Bandscheibe? Vielleicht Stabi? Was wenn der Körper das Segment mobil braucht? Kommt dann der Klassiker: Stabi und Mobi?
Nein, aber wenn Neurologie da ist, dann liegt es an der (guten) Aufklärung eines PT, Übungen zu benennen, die SCHADEN könnten.
Es gibt auch tatsächliche (keine neuen) Erkenntnisse, die eine dehydrierte BS wieder mit ÜBUNGEN zu Hydration unterstützen... :sunglasses:
Wenn z.B. ein positiver SLUMP vorhanden ist, gibt es Übungen für die Neurodynamik (also nicht muskelkräftigend...) die begleitend gemacht werden können,
....wenn zuvor ordentlich untersucht werden würde um das Symptom evtl. besser einzugrenzen (bzw. es vorteilshafterweise strukturell besser zu verstehen) und die Diagnosestellung damit die Vorgehensweise (Planung der Therapie) deutlicher darstellt.
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stefan 302 schrieb:
ztzj schrieb am 21.8.16 09:09:
Er fragt ja nach Übungen. Welche macht man den bei positiven Slump? Welche bei negativen? Welche Übung repariert eine kaputte Bandscheibe? Vielleicht Stabi? Was wenn der Körper das Segment mobil braucht? Kommt dann der Klassiker: Stabi und Mobi?
Nein, aber wenn Neurologie da ist, dann liegt es an der (guten) Aufklärung eines PT, Übungen zu benennen, die SCHADEN könnten.
Es gibt auch tatsächliche (keine neuen) Erkenntnisse, die eine dehydrierte BS wieder mit ÜBUNGEN zu Hydration unterstützen... :sunglasses:
Wenn z.B. ein positiver SLUMP vorhanden ist, gibt es Übungen für die Neurodynamik (also nicht muskelkräftigend...) die begleitend gemacht werden können,
....wenn zuvor ordentlich untersucht werden würde um das Symptom evtl. besser einzugrenzen (bzw. es vorteilshafterweise strukturell besser zu verstehen) und die Diagnosestellung damit die Vorgehensweise (Planung der Therapie) deutlicher darstellt.
Du gibst die Übungen, die laut Deiner Arbeitshypothese wirken.
Ohne Befund kannst Du nicht Wirksames mitgeben.
Die übliche Reihenfolge ist:
Anamnese, Befund, Arbeitshypothese, passende Übungen, Kontrolle, ggf Anpassung.
Ein negativer Befund löst keine Aktion aus.
Ein positiver Slump entsprechende Neuromobilisation.
Eine kaputte Bandscheibe wird durch keine Übung repariert.
Und LWS-Stabi sollte eigentlich bekannt sein. Ich nutze gern Cantienica.
Gruß, A.
Danke, der Direktzugang ist doch noch greifbar :thumbsdown:
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stefan 302 schrieb:
Alyte schrieb am 21.8.16 10:12:
Du gibst die Übungen, die laut Deiner Arbeitshypothese wirken.
Ohne Befund kannst Du nicht Wirksames mitgeben.
Die übliche Reihenfolge ist:
Anamnese, Befund, Arbeitshypothese, passende Übungen, Kontrolle, ggf Anpassung.
Ein negativer Befund löst keine Aktion aus.
Ein positiver Slump entsprechende Neuromobilisation.
Eine kaputte Bandscheibe wird durch keine Übung repariert.
Und LWS-Stabi sollte eigentlich bekannt sein. Ich nutze gern Cantienica.
Gruß, A.
Danke, der Direktzugang ist doch noch greifbar :thumbsdown:
differentialdiagnostisch könnte man auch an einen M. Bechterew denken.
Viel Erfolg!
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Annamarie67 schrieb:
Moin,
differentialdiagnostisch könnte man auch an einen M. Bechterew denken.
Viel Erfolg!
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stefan 302 schrieb:
....was sehr leicht nachzuweisen wäre, in der DD aber sehr weit hinten ansteht.
Bei dem von Ilias Manteufel geschilderten Schmerzbild würde ich zunächst in den tubernahen ischiocruralen Muskeln nach TrP's suchen. :yum:
Denn:
Häufige Dinge sind häufig, und seltene selten.
Stellt man häufige Diagnosen selten und seltene Diagnosen häufig, macht man selten etwas richtig und häufig etwas falsch.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
als nächste DD könnten noch Hirnmetastasen angeführt werden!! :confused:
Bei dem von Ilias Manteufel geschilderten Schmerzbild würde ich zunächst in den tubernahen ischiocruralen Muskeln nach TrP's suchen. :yum:
Denn:
Häufige Dinge sind häufig, und seltene selten.
Stellt man häufige Diagnosen selten und seltene Diagnosen häufig, macht man selten etwas richtig und häufig etwas falsch.
mfg hgb :wink:
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Problem beschreiben
Alyte schrieb:
Und was hast Du getestet? Slump? Bewegungsstereotype?
Gruß, A.
Schade, dass Ilias seit dem Eingangspost nichts mehr dazu sagt....
Mir fällt nur auch auf - es hat ja wohl nicht einmal eine standardisierte, strukturierte Untersuchung stattgefunden.... da kann ich leider überhaupt keine Ratschläge geben. Ausser, den Patienten an einen ausgebildeten Therapeuten zu übergeben und mit diesem die einzelnen Untersuchungsschritte durchzuarbeiten....
LG,
m.
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Der von Dir vorgeschlagene Weg ist sicher richtig, aber nicht der einzige. Diese Form des Vorgehens benötigt viel Zeit, an der gespart werden kann, wenn man bei der Anamnese richtig zuhört und die richtigen Fragen stellen kann. Dann kommt die Problem orientierte Untersuchung, diese habe ich vorgeschlagen, weil ich schon ein bißchen Erfahrung auch in der Ausbildung von PT's habe. Diese z. B. macht Probebehandlungen mit einer Arbgeitsdiagnose, um aus dem Ansprechen der Th. letztlich die Diagnose zu stellen.
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
Ilias ist noch in der Ausbildung, wie er in dem letzten Satz bemerkt. Dann fehlt es oft noch an der notwendigen Strukturierung des Vorgehens.
Der von Dir vorgeschlagene Weg ist sicher richtig, aber nicht der einzige. Diese Form des Vorgehens benötigt viel Zeit, an der gespart werden kann, wenn man bei der Anamnese richtig zuhört und die richtigen Fragen stellen kann. Dann kommt die Problem orientierte Untersuchung, diese habe ich vorgeschlagen, weil ich schon ein bißchen Erfahrung auch in der Ausbildung von PT's habe. Diese z. B. macht Probebehandlungen mit einer Arbgeitsdiagnose, um aus dem Ansprechen der Th. letztlich die Diagnose zu stellen.
mfg hgb :sunglasses:
Ilias ist noch in der Ausbildung, wie er in dem letzten Satz bemerkt. Dann fehlt es oft noch an der notwendigen Strukturierung des Vorgehens.
Der von Dir vorgeschlagene Weg ist sicher richtig, aber nicht der einzige. Diese Form des Vorgehens benötigt viel Zeit, an der gespart werden kann, wenn man bei der Anamnese richtig zuhört und die richtigen Fragen stellen kann. Dann kommt die Problem orientierte Untersuchung, diese habe ich vorgeschlagen, weil ich schon ein bißchen Erfahrung auch in der Ausbildung von PT's habe. Diese z. B. macht Probebehandlungen mit einer Arbgeitsdiagnose, um aus dem Ansprechen der Th. letztlich die Diagnose zu stellen.
mfg hgb :sunglasses:
Stimmt zwar, aber die notwendige Strukturierung bei einer Anamnese finde ich persönlich noch schwieriger, denn das zuhören erfordert eine konsekutive Interpretation der Möglichkeiten, welche sich dann auftun (sollten).
Also, als Schüler lernt er detailliertes untersuchen (Fach Befund) und kann dann mit den "Treffern" seinen Lehrer befragen, an welche Struktur/Einschränkung/Symptomen/Arbeitsdiagnose dann gedacht werden kann. Wenn er das dann weiß, kann er sich den Schubladen bedienen, deren Inhalt er kennt.
Für den Rest bin ich d´accord mit dir
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stefan 302 schrieb:
hgb schrieb am 24.8.16 16:32:
Ilias ist noch in der Ausbildung, wie er in dem letzten Satz bemerkt. Dann fehlt es oft noch an der notwendigen Strukturierung des Vorgehens.
Der von Dir vorgeschlagene Weg ist sicher richtig, aber nicht der einzige. Diese Form des Vorgehens benötigt viel Zeit, an der gespart werden kann, wenn man bei der Anamnese richtig zuhört und die richtigen Fragen stellen kann. Dann kommt die Problem orientierte Untersuchung, diese habe ich vorgeschlagen, weil ich schon ein bißchen Erfahrung auch in der Ausbildung von PT's habe. Diese z. B. macht Probebehandlungen mit einer Arbgeitsdiagnose, um aus dem Ansprechen der Th. letztlich die Diagnose zu stellen.
mfg hgb :sunglasses:
Stimmt zwar, aber die notwendige Strukturierung bei einer Anamnese finde ich persönlich noch schwieriger, denn das zuhören erfordert eine konsekutive Interpretation der Möglichkeiten, welche sich dann auftun (sollten).
Also, als Schüler lernt er detailliertes untersuchen (Fach Befund) und kann dann mit den "Treffern" seinen Lehrer befragen, an welche Struktur/Einschränkung/Symptomen/Arbeitsdiagnose dann gedacht werden kann. Wenn er das dann weiß, kann er sich den Schubladen bedienen, deren Inhalt er kennt.
Für den Rest bin ich d´accord mit dir
Unabhängig von diesem Thread ist mir in letzter Zeit aufgefall en dass Literaratur in richtung LWS problematik , hauptsächlich aus dem Fitness und Yoga Bereich 8 aber nicht nur aus dieser Ecke meineserachtens Übungen angebieten so finde ich äußerst fragwürdig sind. Eine Übung z.b. aus einem Buch heist Stehende Vorwärtsbeuge hier wird die Wirbelsäule maximal flektiert und mit seiner eigenen Nase durch seine Pataelle nach dorsal geschaut. Ich sehe in dieser Übung keinen Sinn , außer das L3 -l4 L4 -l5 l5 S1 maximal kyphosiert und komprimiert werden. wenn mich einer (eine) von der therapeutischen Wirksamkeit überzeugt ich bin ganz Ohr
Mfg
kuno
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Kuno Weil schrieb:
hallo!
Unabhängig von diesem Thread ist mir in letzter Zeit aufgefall en dass Literaratur in richtung LWS problematik , hauptsächlich aus dem Fitness und Yoga Bereich 8 aber nicht nur aus dieser Ecke meineserachtens Übungen angebieten so finde ich äußerst fragwürdig sind. Eine Übung z.b. aus einem Buch heist Stehende Vorwärtsbeuge hier wird die Wirbelsäule maximal flektiert und mit seiner eigenen Nase durch seine Pataelle nach dorsal geschaut. Ich sehe in dieser Übung keinen Sinn , außer das L3 -l4 L4 -l5 l5 S1 maximal kyphosiert und komprimiert werden. wenn mich einer (eine) von der therapeutischen Wirksamkeit überzeugt ich bin ganz Ohr
Mfg
kuno
meineserachtens Übungen angeboten werden
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Kuno Weil schrieb:
Korrektur :
meineserachtens Übungen angeboten werden
es ist doch super wenn der Patient möglichst schnell lernt bei einem (häufig unspezifischen) LWS Problem seine WS zu flektieren. Gehört doch zum normalen Leben. Ob diese Übung dann in einem Yoga Büchlein oder sonst steht ist zunächst mal völlig egal.
Problematischer ist da der Therapeut, der sagt: "Um Gottes Willen, so ne Übung aus dem Yoga Büchlein würde ich nicht machen, da komprimieren L4, L5 und S1. Besser nicht."
Therapeutisch sinnvoll ist es vielmehr dem Patienten Schritt für Schritt die Angst vor Bewegung zu nehmen...
Mit freundlichen Grüßen
Dennis Kraus
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Dennis Kraus schrieb:
Hallo Kuno,
es ist doch super wenn der Patient möglichst schnell lernt bei einem (häufig unspezifischen) LWS Problem seine WS zu flektieren. Gehört doch zum normalen Leben. Ob diese Übung dann in einem Yoga Büchlein oder sonst steht ist zunächst mal völlig egal.
Problematischer ist da der Therapeut, der sagt: "Um Gottes Willen, so ne Übung aus dem Yoga Büchlein würde ich nicht machen, da komprimieren L4, L5 und S1. Besser nicht."
Therapeutisch sinnvoll ist es vielmehr dem Patienten Schritt für Schritt die Angst vor Bewegung zu nehmen...
Mit freundlichen Grüßen
Dennis Kraus
Hallo Kuno,
es ist doch super wenn der Patient möglichst schnell lernt bei einem (häufig unspezifischen) LWS Problem seine WS zu flektieren. Gehört doch zum normalen Leben. Ob diese Übung dann in einem Yoga Büchlein oder sonst steht ist zunächst mal völlig egal.
Problematischer ist da der Therapeut, der sagt: "Um Gottes Willen, so ne Übung aus dem Yoga Büchlein würde ich nicht machen, da komprimieren L4, L5 und S1. Besser nicht."
Therapeutisch sinnvoll ist es vielmehr dem Patienten Schritt für Schritt die Angst vor Bewegung zu nehmen...
Mit freundlichen Grüßen
Dennis Kraus
"...Therapeutisch sinnvoll ist es vielmehr dem Patienten Schritt für Schritt die Angst vor Bewegung zu nehmen..."
Genau!
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stefan 302 schrieb:
Dennis Kraus schrieb am 25.8.16 20:13:
Hallo Kuno,
es ist doch super wenn der Patient möglichst schnell lernt bei einem (häufig unspezifischen) LWS Problem seine WS zu flektieren. Gehört doch zum normalen Leben. Ob diese Übung dann in einem Yoga Büchlein oder sonst steht ist zunächst mal völlig egal.
Problematischer ist da der Therapeut, der sagt: "Um Gottes Willen, so ne Übung aus dem Yoga Büchlein würde ich nicht machen, da komprimieren L4, L5 und S1. Besser nicht."
Therapeutisch sinnvoll ist es vielmehr dem Patienten Schritt für Schritt die Angst vor Bewegung zu nehmen...
Mit freundlichen Grüßen
Dennis Kraus
"...Therapeutisch sinnvoll ist es vielmehr dem Patienten Schritt für Schritt die Angst vor Bewegung zu nehmen..."
Genau!
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Problem beschreiben
michael933 schrieb:
Wow, so viele Mutmaßungen, Verdachtsdiagnosen und Vorgehensweisen!
Schade, dass Ilias seit dem Eingangspost nichts mehr dazu sagt....
Mir fällt nur auch auf - es hat ja wohl nicht einmal eine standardisierte, strukturierte Untersuchung stattgefunden.... da kann ich leider überhaupt keine Ratschläge geben. Ausser, den Patienten an einen ausgebildeten Therapeuten zu übergeben und mit diesem die einzelnen Untersuchungsschritte durchzuarbeiten....
LG,
m.
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