Über uns:
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
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ich bin Berufsanfängerin und habe eine Frage.
ich habe morgen und die nächste Zeit eine Patientin, die Schmerzen an der LWS beim Sitzen und Liegen hat, nicht aber beim Stehen. Beim Vorbeugetest geht die LWS kaum in Flexion, sondern bleibt in Extension.
Kann mir da jemand helfen? Das wäre super. Diese Mohammed Dehnung zb hatte ihr etwas geholfen
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
ich bin Berufsanfängerin und habe eine Frage.
ich habe morgen und die nächste Zeit eine Patientin, die Schmerzen an der LWS beim Sitzen und Liegen hat, nicht aber beim Stehen. Beim Vorbeugetest geht die LWS kaum in Flexion, sondern bleibt in Extension.
Kann mir da jemand helfen? Das wäre super. Diese Mohammed Dehnung zb hatte ihr etwas geholfen
Um den Problemen der Patientin auf die Spur zu kommen, ist es erst mal sinnvoll die Beschwerden der Patientin zu reproduzieren. Sind denn die typischen Schmerzen der Patientin bei dem Vorbeugetest aufgetreten? Wie verhält es sich bei den anderen Bewegungen?
Manualtherapeutisch gedacht könntest du jetzt bei einer Untersuchung in Seitlage weitermachen ( oder Bauchlage, je nachdem wie ihr es in der Schule gelernt habt) und schauen, welche Wirbel sich da nicht bewegen wollen und ob es Schmerzen auslöst.
Wenn die Patientin eher im Sitzen als im Stehen die Problem hat, könnte auch das Sacrum oder Ilium betroffen sein. Das solltest du mit in deine Überlegungen einbeziehen.
Zur ganz allgemeinen unspezifischen Mobi der LWS helfen auch manchmal PNF-Beckenpattern (mit großen Bewegungsausschlägen, aber Schmerzfrei). Auf jeden Fall kann man das schon mal als symptomatische Behandlung machen, auch wenn man der Ursache noch nicht auf die Spur gekommen ist.
Lass dich nicht entmutigen, viel Spaß!
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danke für deine Antwort. Ich hatte vergessen zu schreiben, dass auf dem rezept stand dass sie eine spinalkanalstenose hat und sie selber hat mir gesagt, dass der arzt gesagt hätte dass sie einen alten Bandscheibenvorfall hat. Lasegue war glaub ich negativ, aber in Bauchlage mit Beckenunterlagerung hat sie weniger schmerzen und wenn ich dann in dieser position noch ne traktion mache, also sacrumschub, dann hat sie noch weniger schmerzen. Also im stehen hat sie gar keine schmerzen, im liegen schon, im sitzen nach wenigen minuten schon.
Passt das alles zusammen?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
hallo,
danke für deine Antwort. Ich hatte vergessen zu schreiben, dass auf dem rezept stand dass sie eine spinalkanalstenose hat und sie selber hat mir gesagt, dass der arzt gesagt hätte dass sie einen alten Bandscheibenvorfall hat. Lasegue war glaub ich negativ, aber in Bauchlage mit Beckenunterlagerung hat sie weniger schmerzen und wenn ich dann in dieser position noch ne traktion mache, also sacrumschub, dann hat sie noch weniger schmerzen. Also im stehen hat sie gar keine schmerzen, im liegen schon, im sitzen nach wenigen minuten schon.
Passt das alles zusammen?
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corizi schrieb:
Hallo,
Um den Problemen der Patientin auf die Spur zu kommen, ist es erst mal sinnvoll die Beschwerden der Patientin zu reproduzieren. Sind denn die typischen Schmerzen der Patientin bei dem Vorbeugetest aufgetreten? Wie verhält es sich bei den anderen Bewegungen?
Manualtherapeutisch gedacht könntest du jetzt bei einer Untersuchung in Seitlage weitermachen ( oder Bauchlage, je nachdem wie ihr es in der Schule gelernt habt) und schauen, welche Wirbel sich da nicht bewegen wollen und ob es Schmerzen auslöst.
Wenn die Patientin eher im Sitzen als im Stehen die Problem hat, könnte auch das Sacrum oder Ilium betroffen sein. Das solltest du mit in deine Überlegungen einbeziehen.
Zur ganz allgemeinen unspezifischen Mobi der LWS helfen auch manchmal PNF-Beckenpattern (mit großen Bewegungsausschlägen, aber Schmerzfrei). Auf jeden Fall kann man das schon mal als symptomatische Behandlung machen, auch wenn man der Ursache noch nicht auf die Spur gekommen ist.
Lass dich nicht entmutigen, viel Spaß!
Meinst du damit, dass sich die Lordose beim nach vorne Beugen nicht aufhebt, Sie sich aber trotzdem schmerzlos nach vorne beugen kann.
Oder meinst du dass sie sich nicht vorne über Beugen kann, weil dies Schmerzen verursacht?
Hat Sie Schmerzausstrahlung ins Bein?
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Sie hat keine schmerzen ins bein, sie strahlen nur in den beckenkamm aus, u sie hat schmerzen re oder li der lws u etwas sacrum
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
ja genau, die lws Lordose hebt sich nicht auf, sie ist in Null position ungefähr. Genau grade. Schmerzen hatte sie beim vorneüberbeugen glaube ich nciht mehr als sonst
Sie hat keine schmerzen ins bein, sie strahlen nur in den beckenkamm aus, u sie hat schmerzen re oder li der lws u etwas sacrum
Ein "Sammelsurium" an Symptomen unchronologisch wiederzugeben, macht keinen Sinn.
Hier kann nur helfen:
Rauskramen der Schulunterlagen über Befund Orthopädie -da es noch nicht so lange mit der Prüfung her ist-, nochmals nach diesem Curriculum die Patientin untersuchen und dann hier gezielt fragen stellen.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Also selbst bei einem Berufsanfänger wird eine komplettere Anamnese und Befundung -auch ohne MT Prüfung, jedoch mit MT -Unterricht- erwartet.
Ein "Sammelsurium" an Symptomen unchronologisch wiederzugeben, macht keinen Sinn.
Hier kann nur helfen:
Rauskramen der Schulunterlagen über Befund Orthopädie -da es noch nicht so lange mit der Prüfung her ist-, nochmals nach diesem Curriculum die Patientin untersuchen und dann hier gezielt fragen stellen.
ricardo588
falls du noch mal reinliest.
Einer der ersten und wichtigsten Schritte bei einer Lws Befundung ist zu schauen wie sie auf mehrmaliges Vorneüberbeugen reagiert. lass sie im Stand ein par mal nach vorne beugen und schau wie sie darauf reagiert. falls das die Beschwerden nicht verschlimmert spricht das chon einmal gegen ein bandscheibenbedingtes Problem wie z.B. eine Protrusion und du weisst dann schon mal dass du durch LWS Flexion keinen Schaden anrichten kannst. Löst das vorneüberbeugen keine Beschwerden aus kannst du mal schauen ob ihr LWS Flex sogar gut tut. Leg sie auf den Rücken und lass sie mal die Knie mit den Händen maximal an die Brust ziehen und diese Position ein bisschen halten. Falls sie dabei ein Gefühl der Entlastung oder ein angenehmes Dehngefühl angibt kann dies auf eine Problematik durch vermehrte LWs Extension hindeuten, z.B. ein Dysfunktionsyndrom oder eftl. sogar stenotische Prozesse. Speziell in diese Richtung denke ich weil dafür auch typisch ist dass sich die LWS Lordose bei Flexion nicht aufhebt. Desweiteren typisch hierfür wären schwierigkeiten aktive Beckenaufrichtungen durchzuführen. Aber natürlich kommen auch noch andere Problematiken in betracht für eine genauere Befundung wären mehr fakten nötig.
Schönen Abend noch und Grüße
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Calipso schrieb:
Hallo Berufsanfängerin,
falls du noch mal reinliest.
Einer der ersten und wichtigsten Schritte bei einer Lws Befundung ist zu schauen wie sie auf mehrmaliges Vorneüberbeugen reagiert. lass sie im Stand ein par mal nach vorne beugen und schau wie sie darauf reagiert. falls das die Beschwerden nicht verschlimmert spricht das chon einmal gegen ein bandscheibenbedingtes Problem wie z.B. eine Protrusion und du weisst dann schon mal dass du durch LWS Flexion keinen Schaden anrichten kannst. Löst das vorneüberbeugen keine Beschwerden aus kannst du mal schauen ob ihr LWS Flex sogar gut tut. Leg sie auf den Rücken und lass sie mal die Knie mit den Händen maximal an die Brust ziehen und diese Position ein bisschen halten. Falls sie dabei ein Gefühl der Entlastung oder ein angenehmes Dehngefühl angibt kann dies auf eine Problematik durch vermehrte LWs Extension hindeuten, z.B. ein Dysfunktionsyndrom oder eftl. sogar stenotische Prozesse. Speziell in diese Richtung denke ich weil dafür auch typisch ist dass sich die LWS Lordose bei Flexion nicht aufhebt. Desweiteren typisch hierfür wären schwierigkeiten aktive Beckenaufrichtungen durchzuführen. Aber natürlich kommen auch noch andere Problematiken in betracht für eine genauere Befundung wären mehr fakten nötig.
Schönen Abend noch und Grüße
Eigentlich stimmt mich das nachdenklich...
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Genau das sollten Abgänger von Fachschulen aber schon drauf haben, ist das doch das täglich Brot und sie stehen alleine im Behandlungszimmer, also keiner dabei der Tips geben kann.
Eigentlich stimmt mich das nachdenklich...
ricardo588
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Calipso schrieb:
Na vielen dank dass du meinen beitrag als nutzlos bezeichnest. :point_up:
Aber lass sie uns doch lieber unterstützen und nicht verschrecken.
Grüsse
[bearbeitet am 13.02.14 22:21]
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Calipso schrieb:
Achso, sorry ricardo hab dich falsch verstanden, du meintest dass ihr im Behandlungszimmer auch keiner tips geben kann wenn sie allein mit dem Patienten ist.
Aber lass sie uns doch lieber unterstützen und nicht verschrecken.
Grüsse
[bearbeitet am 13.02.14 22:21]
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limone schrieb:
:clap:
Deinen zweiten beitrag hab ich übersehen, ich lag also mit meinem stenose gedanken ganz gut:) Hierfür spricht auch dass es bei Traktion besser wird. Besonders positiv auf Traktionen reagieren bandscheiben und Traktionen, es deutet also schon wieder bisschen in diese Richtung.
Stenosen sind oft hartnäckig und relativ therapieresistent.
es geht darum Platz im spinalkanal und foramen intervertebrale zu schaffen.
du könntest dies probieren indem du verstärkt LWS Flex über beckenaufrichtung erarbeitest, zusätzlich Traktionen, Haltungskorrektur in Endlordosierung und Dehnung der Hüftbeuger. da eine bandscheibe erwähnt wurde musst du aber immer im Hinterkopf behalten bei einer Verschlimmerung der Symtome diese Vorgehen abzubrechen da bandscheibenschäden Flexionen der LWs gar nicht mögen.
Viel Spass und Grüssla
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Calipso schrieb:
Hallo liebe Autorin,
Deinen zweiten beitrag hab ich übersehen, ich lag also mit meinem stenose gedanken ganz gut:) Hierfür spricht auch dass es bei Traktion besser wird. Besonders positiv auf Traktionen reagieren bandscheiben und Traktionen, es deutet also schon wieder bisschen in diese Richtung.
Stenosen sind oft hartnäckig und relativ therapieresistent.
es geht darum Platz im spinalkanal und foramen intervertebrale zu schaffen.
du könntest dies probieren indem du verstärkt LWS Flex über beckenaufrichtung erarbeitest, zusätzlich Traktionen, Haltungskorrektur in Endlordosierung und Dehnung der Hüftbeuger. da eine bandscheibe erwähnt wurde musst du aber immer im Hinterkopf behalten bei einer Verschlimmerung der Symtome diese Vorgehen abzubrechen da bandscheibenschäden Flexionen der LWs gar nicht mögen.
Viel Spass und Grüssla
Ich bin letztes mal an den Iliopsoas gegangen, eigentlich an den m. iliacus (RL: Beine angestellt und ins ilium reingreifen), dabei hat sie ein ziehen im Rücken gemerkt, welches währenddessen weniger wurde. Beim Aufstehen hatte sie schon weniger schmerzen und die nächsten 2 tage auch viel weniger, danach kam es allerdings wieder. Dann war sie beim orthopäden(ein neuer) u der hat ne Muskelentzündung vom "Darmbeinmuskel" festgestellt u hat ihr ne kortisonspritze gegeben. ( hat die spritze aber von dorsal gegeben). Ich hab wieder den psoas detonisiert und hab mit ihr bauchmuskeltraining gemacht u iliopsoas dehnung natürlich. Danach ging es ihr besser, ob es angehalten hat, weiss ich noch nicht.
Calipso, ich probier das mit dem kniee ranziehen mal.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen dank calipso!
Ich bin letztes mal an den Iliopsoas gegangen, eigentlich an den m. iliacus (RL: Beine angestellt und ins ilium reingreifen), dabei hat sie ein ziehen im Rücken gemerkt, welches währenddessen weniger wurde. Beim Aufstehen hatte sie schon weniger schmerzen und die nächsten 2 tage auch viel weniger, danach kam es allerdings wieder. Dann war sie beim orthopäden(ein neuer) u der hat ne Muskelentzündung vom "Darmbeinmuskel" festgestellt u hat ihr ne kortisonspritze gegeben. ( hat die spritze aber von dorsal gegeben). Ich hab wieder den psoas detonisiert und hab mit ihr bauchmuskeltraining gemacht u iliopsoas dehnung natürlich. Danach ging es ihr besser, ob es angehalten hat, weiss ich noch nicht.
Calipso, ich probier das mit dem kniee ranziehen mal.
Etwas vereinfacht gesehen macht es sinn herauszufinden ob es ein Problem durch vermehrte Flexion (z.B. Prolaps) ist oder ein problem durch vermehrte Extension der LWS. Bei Extensionsproblem macht es sinn die Lordose über das Becken zu korrigieren, bei Flexionsproblemen macht es sinn Extensionen Der LwS zu üben. Bei deinem patienten deutet das meiste in Richtung Extensionsproblem hin ( auch die Psoas geschichte, Verkürzte Hüftbeuger führen zu lordose der LWS, ich würde die Problematik der Hüftbeuger hier als symptomatisch für ein Extensionsproblem der LWs interpretieren, das eine bedingt das andere.). Hüftbeuger bearbeiten ist schon mal ein sinnvoller Anfang. Natürlich gibts noch Instabilitäten , Abnutzungen etc. aber mit dieser Grobeinteilung in Flex und Ex kannst du schon mal vielen Leuten helfen.
Grüße
[bearbeitet am 19.02.14 21:43]
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Calipso schrieb:
Na schau, das ist doch schon mal was.
Etwas vereinfacht gesehen macht es sinn herauszufinden ob es ein Problem durch vermehrte Flexion (z.B. Prolaps) ist oder ein problem durch vermehrte Extension der LWS. Bei Extensionsproblem macht es sinn die Lordose über das Becken zu korrigieren, bei Flexionsproblemen macht es sinn Extensionen Der LwS zu üben. Bei deinem patienten deutet das meiste in Richtung Extensionsproblem hin ( auch die Psoas geschichte, Verkürzte Hüftbeuger führen zu lordose der LWS, ich würde die Problematik der Hüftbeuger hier als symptomatisch für ein Extensionsproblem der LWs interpretieren, das eine bedingt das andere.). Hüftbeuger bearbeiten ist schon mal ein sinnvoller Anfang. Natürlich gibts noch Instabilitäten , Abnutzungen etc. aber mit dieser Grobeinteilung in Flex und Ex kannst du schon mal vielen Leuten helfen.
Grüße
[bearbeitet am 19.02.14 21:43]
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Calipso schrieb:
was genau meinst du mit die LWS geht kaum in Flex?
Meinst du damit, dass sich die Lordose beim nach vorne Beugen nicht aufhebt, Sie sich aber trotzdem schmerzlos nach vorne beugen kann.
Oder meinst du dass sie sich nicht vorne über Beugen kann, weil dies Schmerzen verursacht?
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