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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
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• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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ich bin Maitland Therapeut, und mache gerade den Bachelor für PT. Im Zuge dessen beschäftige ich mich mit der MT-Ausbildung, und frage mich, ob es Leitlinien für die Ausbildung gibt. Habe leider nichts gefunden.
Kann mir jemand helfen?
LG Marco.
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marco spiegel schrieb:
Hallo Kollegen,
ich bin Maitland Therapeut, und mache gerade den Bachelor für PT. Im Zuge dessen beschäftige ich mich mit der MT-Ausbildung, und frage mich, ob es Leitlinien für die Ausbildung gibt. Habe leider nichts gefunden.
Kann mir jemand helfen?
LG Marco.
Oder gleich:
Link
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danke für den Hinweis, aber das war nicht meine Frage. Ich suche Leitlinien für die Weiterbildung MT, also Inhalte, wie Arztunterricht 20 UE, Weichteiltechniken 40 UE, Manipulation, etc…..
Gibt es sowas?
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marco spiegel schrieb:
Hallo Kollege,
danke für den Hinweis, aber das war nicht meine Frage. Ich suche Leitlinien für die Weiterbildung MT, also Inhalte, wie Arztunterricht 20 UE, Weichteiltechniken 40 UE, Manipulation, etc…..
Gibt es sowas?
bei Maitland die IMTA...usw...
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Hase C schrieb:
Da solltest Du Dich wohl an die Anbieter und deren Organsisationen wenden...
bei Maitland die IMTA...usw...
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Dennis Kraus schrieb:
Google: ikk, Spitzenverband, manuelle Therapie
Oder gleich:
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Hier sind die Richtlinien nach IFOMPT Standard international geregelt (OMT)
LG
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XYZ28 schrieb:
Hi, Versuch es hier, IFOMPT.com
Hier sind die Richtlinien nach IFOMPT Standard international geregelt (OMT)
LG
Oder ist gemeint, dass die MT- Zertifikatsausbildungen gemeint sind. Welche ja die MT- Berufsschulausbildungsinhalte vollständig unberücksichtigt lassen, frei erfunden sind und letztendlich die Wiederholung der heutigen MT- Berufsschulinhalte darstellen.
Ansonsten hat jeder MT- Richtung ihre eigenen selbst erschaffenen Richtlinien. Es gibt letztendlich nichts was tatsächlich Hand und Fuß hätte. Beispielsweise handhaben es die Kassen rechtsgrundlagenlos so, dass ohne irgendeinen fachlichen Hintergrund bestimmte MT- Konzepte nicht für die Abrechnungsberechtigung anerkannt werden. Gleichzeitig können nicht einmal die Kassen angeben, was sie eigentlich von der Substanz her " fordern ". Dies funktioniert seit Jahrzehnten deshalb so akurat und stellt die Branche insofern in die Ecke, da die Berufsverbandsmitglieder dies so erzwingen und entsprechende Verträge diktieren.
Es kann letztendlich derzeit eigentlich niemand so richtig sagen, was der Sinn der Verbandsmitgliederregelungen sein soll und wo überhaupt Zusatznutzen zu finden sei ( z.B. gegenüber was ). Vom Erfordernis mal abgesehen, diese VO abrechnen zu dürfen. Derzeit erhalten diese Zwänge alle Verbände ausdrücklich aufrecht ( eben wegen des entsprechenden Mitgliederauftrages ).
Neben den pt- Verbandsmitgliedern stehen im Schulterschluss mit diesen alle Kassen und auch viele Ergotherapeuten und Logopäden bekräftigen ausdrücklich, dass die bestehenden Zwänge bei den PT- Berufen bleiben wie sie sind. Davon werden sie nie und nimmer abrücken ( gegen die Leistungserbringer war man sich schliesslich schon immer einig ).
[bearbeitet am 13.11.13 14:57]
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Danke für die Anregungen, bzw. Informationen.
Es geht tatsächlich um die Inhalte eines Zertifikatskurses, nicht OMT.
Ich muss eine Arbeit über die Entwicklung der Manuellen Therapie schreiben; im Zuge dessen habe ich mich über die verschiedenen Anbieter des MT-Zertifikatskurses informiert, und bin negativ erstaunt, wieviele verschiedene Anbieter es gibt, bei denen man alle die Abrechnungsposition MT erlangen kann.
Die meisten Anbieter gehören nicht einem der 4 MT-Dachverbände an, d.h. man kann danach nicht weitermachen zur internationalen OMT Bezeichnung. Viele der Berufsanfänger wissen das gar nicht. Das alles ist sehr verwirrend und unübersichtlich.
Daneben gibt es neue Konzepte, die einem dazu berechtigen in der Osteopathie weiterzumachen; d.h. 2 MT-Ausbildung + Zertifikat, und nur 3 J. Osteopathie-Ausbildung, aber dann auch nur in diesem Konzept,….usw.
Das alles erscheint mir nicht geregelt; nirgends findet man ein Leitlinie für die MT-Zertifikatsausbildung; somit gibt es zahllose Veranstalter; die Preise gehen von 2000,- bis 4150,- .
Das passt zur deutschen Physiotherapie; wenig Regelungen, KEINE Einheit in der Vielfalt. Jeder kocht seine Suppe, und denkt er wäre der Beste.
Eine klare Regel für die Zertifikatsausbildung wäre sehr sinnvoll. Das würde die Anbieter minimieren, und somit die MT wieder angesehener und professioneller machen, womit sie auch gegenüber den Ärzten einen höheren Stellenwert hätte.
LG Marco.
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marco spiegel schrieb:
Hallo!
Danke für die Anregungen, bzw. Informationen.
Es geht tatsächlich um die Inhalte eines Zertifikatskurses, nicht OMT.
Ich muss eine Arbeit über die Entwicklung der Manuellen Therapie schreiben; im Zuge dessen habe ich mich über die verschiedenen Anbieter des MT-Zertifikatskurses informiert, und bin negativ erstaunt, wieviele verschiedene Anbieter es gibt, bei denen man alle die Abrechnungsposition MT erlangen kann.
Die meisten Anbieter gehören nicht einem der 4 MT-Dachverbände an, d.h. man kann danach nicht weitermachen zur internationalen OMT Bezeichnung. Viele der Berufsanfänger wissen das gar nicht. Das alles ist sehr verwirrend und unübersichtlich.
Daneben gibt es neue Konzepte, die einem dazu berechtigen in der Osteopathie weiterzumachen; d.h. 2 MT-Ausbildung + Zertifikat, und nur 3 J. Osteopathie-Ausbildung, aber dann auch nur in diesem Konzept,….usw.
Das alles erscheint mir nicht geregelt; nirgends findet man ein Leitlinie für die MT-Zertifikatsausbildung; somit gibt es zahllose Veranstalter; die Preise gehen von 2000,- bis 4150,- .
Das passt zur deutschen Physiotherapie; wenig Regelungen, KEINE Einheit in der Vielfalt. Jeder kocht seine Suppe, und denkt er wäre der Beste.
Eine klare Regel für die Zertifikatsausbildung wäre sehr sinnvoll. Das würde die Anbieter minimieren, und somit die MT wieder angesehener und professioneller machen, womit sie auch gegenüber den Ärzten einen höheren Stellenwert hätte.
LG Marco.
korrekt! (die Arbeit würde mich interessieren, wenn du fertig bist)
LG
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XYZ28 schrieb:
:clap:
korrekt! (die Arbeit würde mich interessieren, wenn du fertig bist)
LG
das könnte eine interessante Arbeit werden. Ein paar Anmerkungen: Zunächst einmal bin ich der Meinung, das eine große Vielzahl unterschiedlicher MT-Anbieter für einen gewissen Konkurrenzkampf sorgen könnte. Dies mag sich sowohl in der Preisgestaltung, aber noch vielmehr in der Qualität der Kurse wiederspiegeln. Aus welchem Grund eine Reduzierung der Anbieter die MT angesehener machen sollte, ist mir schleierhaft. Bist Du in Deinen Recherchen an den Punkt angekommen, wo Du festgestellt hast, das z. B. Anfang der 90er, also zu einem Zeitpunkt, wo es nur eine Handvoll Anbieter gab, die MT tatsächlich angesehener war? Professioneller war sie nicht (Stichwort Evidenz).
Zweitens ist es übrigens allen MT-Zertifkatsinhaber möglich, die OMT-Ausbildung anzuschließen. Insofern ist es in Hinblick auf eine weiterführende Ausbildung nicht notwendig, das Zertifikat bei einer der 4 OMT-Fachgruppen (nicht Dachverbände) zu erwerben. Aber es kann natürlich auch nicht schaden....
LG
Axel
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Axel schrieb:
Moin Marco,
das könnte eine interessante Arbeit werden. Ein paar Anmerkungen: Zunächst einmal bin ich der Meinung, das eine große Vielzahl unterschiedlicher MT-Anbieter für einen gewissen Konkurrenzkampf sorgen könnte. Dies mag sich sowohl in der Preisgestaltung, aber noch vielmehr in der Qualität der Kurse wiederspiegeln. Aus welchem Grund eine Reduzierung der Anbieter die MT angesehener machen sollte, ist mir schleierhaft. Bist Du in Deinen Recherchen an den Punkt angekommen, wo Du festgestellt hast, das z. B. Anfang der 90er, also zu einem Zeitpunkt, wo es nur eine Handvoll Anbieter gab, die MT tatsächlich angesehener war? Professioneller war sie nicht (Stichwort Evidenz).
Zweitens ist es übrigens allen MT-Zertifkatsinhaber möglich, die OMT-Ausbildung anzuschließen. Insofern ist es in Hinblick auf eine weiterführende Ausbildung nicht notwendig, das Zertifikat bei einer der 4 OMT-Fachgruppen (nicht Dachverbände) zu erwerben. Aber es kann natürlich auch nicht schaden....
LG
Axel
danke für Deinen Kommentar.
Nach meinen Recherchen ist es so:
Nur wenn Du beim DVMT, DGOMT, AGMT (ZVK) oder ganz neu beim DFOMT die MT-Zertifikatsausbildung machst, kannst Du mit der OMT weitermachen. Das sind die vier deutschen, vom IFOMT anerkannten MT-Verbände.
Ich habe auch bei einigen anderen Anbietern nachgefragt, und die bestätigten, dass man die OMT mit deren Zertifikat nicht machen kann ( INOMT, NOMT, Osteopathisches Konzept,…), allenfalls ein paar Monate auf die Osteopathie-Ausbildung angerechnet bekommt.
Wir sollten doch alle gemeinsam daran arbeiten, dass wir als Einheit erkannt werden, frei nach Hüter-Becker: 'Einheit in der Vielfalt'. Nur so kann die Physiotherapie und auch die Manuelle Therapie sich emanzipieren, und als eigene Profession erkannt werden, mit dem Fernziel des Direktzugangs.
Das Angebot ist unüberschaubar, was v.a. Berufsanfängern die Planung der persönlichen Zukunft erschwert. Die MT ist kein einheitliches Fachgebiet mehr.
In den Kursbeschreibungen erzählen alle von einem ganzheitlichen Konzept, das Inhalte aus Kaltenborn, Maitland, Evjent, etc. miteinschließen. Jeder preist sich als "Das perfekte Konzept" an. Aber wie ist die Qualität? Wie sind die Inhalte?
Das wäre mir ein Anliegen, dass es hierfür Leitlinien gäbe, um die Qualität zu wahren. Und die gibt es nicht.
Bzgl. Evidenz: Ich kenne kaum Studien, die wissenschaftlich valide belegen, dass die MT hilft. Obwohl ich weiss, dass es so ist, denn ich arbeite seit 10 J. erfolgreich mit Maitland, fehlen mir oft wissenschaftliche Belege.
LG Marco.
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marco spiegel schrieb:
Hallo Axel,
danke für Deinen Kommentar.
Nach meinen Recherchen ist es so:
Nur wenn Du beim DVMT, DGOMT, AGMT (ZVK) oder ganz neu beim DFOMT die MT-Zertifikatsausbildung machst, kannst Du mit der OMT weitermachen. Das sind die vier deutschen, vom IFOMT anerkannten MT-Verbände.
Ich habe auch bei einigen anderen Anbietern nachgefragt, und die bestätigten, dass man die OMT mit deren Zertifikat nicht machen kann ( INOMT, NOMT, Osteopathisches Konzept,…), allenfalls ein paar Monate auf die Osteopathie-Ausbildung angerechnet bekommt.
Wir sollten doch alle gemeinsam daran arbeiten, dass wir als Einheit erkannt werden, frei nach Hüter-Becker: 'Einheit in der Vielfalt'. Nur so kann die Physiotherapie und auch die Manuelle Therapie sich emanzipieren, und als eigene Profession erkannt werden, mit dem Fernziel des Direktzugangs.
Das Angebot ist unüberschaubar, was v.a. Berufsanfängern die Planung der persönlichen Zukunft erschwert. Die MT ist kein einheitliches Fachgebiet mehr.
In den Kursbeschreibungen erzählen alle von einem ganzheitlichen Konzept, das Inhalte aus Kaltenborn, Maitland, Evjent, etc. miteinschließen. Jeder preist sich als "Das perfekte Konzept" an. Aber wie ist die Qualität? Wie sind die Inhalte?
Das wäre mir ein Anliegen, dass es hierfür Leitlinien gäbe, um die Qualität zu wahren. Und die gibt es nicht.
Bzgl. Evidenz: Ich kenne kaum Studien, die wissenschaftlich valide belegen, dass die MT hilft. Obwohl ich weiss, dass es so ist, denn ich arbeite seit 10 J. erfolgreich mit Maitland, fehlen mir oft wissenschaftliche Belege.
LG Marco.
Und so ganz neu ist die DFOMT auch nicht (seit 10 Jahren IFOMPT-anerkannt).
Das Angebot ist tatsächlich kaum zu überblicken. Vielleicht wird Deine Arbeit ein wenig Licht ins Dunkel bringen.
LG
Axel
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Axel schrieb:
Deine Info bzgl. Zugang zur OMT-Ausbildung ist nicht korrekt. Zugang eröffnet sich jedem Zertifikatsinhaber. Einzig eine OMT-Ausbildung bei den Maitländern ist ohne deren Zertifikat meines Wissens nach nicht möglich.
Und so ganz neu ist die DFOMT auch nicht (seit 10 Jahren IFOMPT-anerkannt).
Das Angebot ist tatsächlich kaum zu überblicken. Vielleicht wird Deine Arbeit ein wenig Licht ins Dunkel bringen.
LG
Axel
hier die Antwort vom INOMT, auf meine Frage nach OMT:
Lieber Herr Spiegel,
nein, die Ausbildung berechtigt Sie nicht dazu.
Mit freundlichen Grüßen
Birgit Sperr
Sekretariat INOMT GbR
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marco spiegel schrieb:
Hey Axel,
hier die Antwort vom INOMT, auf meine Frage nach OMT:
Lieber Herr Spiegel,
nein, die Ausbildung berechtigt Sie nicht dazu.
Mit freundlichen Grüßen
Birgit Sperr
Sekretariat INOMT GbR
Zitat DFAMT :"Teilnahmevoraussetzung:
Voraussetzung zur Teilnahme an einer OMT-Weiterbildung ist eine staatliche Anerkennung als Physiotherapeut sowie die erfolgreiche Absolvierung einer MT-Zertifikatsweiterbildung mit einem Umfang von mindesten 260 Präsensstunden."
(Quelle: [kaputter Link])
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Axel schrieb:
Ich glaub Dir ja, das die INOMT keine Ahnung hat!
Zitat DFAMT :"Teilnahmevoraussetzung:
Voraussetzung zur Teilnahme an einer OMT-Weiterbildung ist eine staatliche Anerkennung als Physiotherapeut sowie die erfolgreiche Absolvierung einer MT-Zertifikatsweiterbildung mit einem Umfang von mindesten 260 Präsensstunden."
(Quelle: [kaputter Link])
auf der DFAMT-Seite steht folgendes:
Zum jetzigen Zeitpunkt sind lediglich die Mitgliedsgesellschaften der DFAMT authorisiert eine IFOMPT-anerkannte Weiterbildung in Manueller Therapie (OMT) durchzuführen.
LG Marco.
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marco spiegel schrieb:
Hallo Axel,
auf der DFAMT-Seite steht folgendes:
Zum jetzigen Zeitpunkt sind lediglich die Mitgliedsgesellschaften der DFAMT authorisiert eine IFOMPT-anerkannte Weiterbildung in Manueller Therapie (OMT) durchzuführen.
LG Marco.
Schau mal auf die Seiten der OMT-Gruppen, da steht ebenfalls o.g.
LG
Axel
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Axel schrieb:
D. h., das nur die 4 OMT-Gruppen die OMT-Ausbildung anbieten. Das hat nix mit dem Zugang zur OMT-Ausbildung (bei eben diesen OMT-Gruppen) zu tun.
Schau mal auf die Seiten der OMT-Gruppen, da steht ebenfalls o.g.
LG
Axel
jetzt bin ich verwirrt, und das zeigt doch die Unübersichtlichkeit:
Ich kann bei folgenden Gesellschaften ein MT-Zertifikat erlangen, das aber nicht zur Fortführung in der OMT berechtigt, nur zur Abrechnung MT in Deutschland:
- INOMT
- Osteopathisches Konzept
- Ganeo-Konzept
- Osteopathisches Konzept
- IAOM
- NOMT ( Widmann )
- Ulm-Kolleg
- DGMSM
Und bei welchen Anbietern die nicht beim DFAMT sind, kann ich dann das Zertifikat erlangen und die OMT weitermachen??
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marco spiegel schrieb:
Hey Axel,
jetzt bin ich verwirrt, und das zeigt doch die Unübersichtlichkeit:
Ich kann bei folgenden Gesellschaften ein MT-Zertifikat erlangen, das aber nicht zur Fortführung in der OMT berechtigt, nur zur Abrechnung MT in Deutschland:
- INOMT
- Osteopathisches Konzept
- Ganeo-Konzept
- Osteopathisches Konzept
- IAOM
- NOMT ( Widmann )
- Ulm-Kolleg
- DGMSM
Und bei welchen Anbietern die nicht beim DFAMT sind, kann ich dann das Zertifikat erlangen und die OMT weitermachen??
DGOMT:
TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN
Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung in Manueller
Therapie nach dem Kaltenborn-Evjenth Konzept®, bzw. eine vergleichbare, durch die Kostenträger anerkannte Weiterbildung.
AGMT:
Voraussetzungen für die Teilnahme an der OMT-Weiterbildung der AG Manuelle Therapie sind daher:
Erfolgreicher Abschluss einer Zertifikatsweiterbildung in Manueller Therapie nach den Richtlinien der Spitzenverbände der Krankenkassen.
DFOMT:
Die Weiterbildung zur DFOMT-OMT Ausbildung baut auf die Manualtherapie-Zertifikatsausbildung des IFK auf.
Zulassungsvorraussetzung für Therapeuten anderer Ausbildungsstätten ist eine abgeschlossene Ausbildung in Manueller Therapie mit bestandener Prüfung nach IKK-Standard.
(Quellen: alles aus den entsprechenden Internetpräsenzen)
So, nu mach ich erst mal Feierabend!
LG
Axel
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Axel schrieb:
Alle von Dir genannten Anbieter bieten eine Zertifikatsausbildung MT an. Ein Zertifikat MT reicht, um die OMT-Ausbildung beginnen zu können. Falls Deine Liste das Ergebnis einer Anfrage Deinerseits bei diesen Anbietern sein sollte, tja, wurdest Du schlicht falsch informiert. Um den Sack dicht zu machen: Ich persönlich kenne 2 OMTler, die Ihr MT-Zertifikat bei der IAOM gemacht haben, und einen weiteren OMTler, der vorher bei der DGMSM war (um bei Deiner Liste zu bleiben).
DGOMT:
TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN
Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung in Manueller
Therapie nach dem Kaltenborn-Evjenth Konzept®, bzw. eine vergleichbare, durch die Kostenträger anerkannte Weiterbildung.
AGMT:
Voraussetzungen für die Teilnahme an der OMT-Weiterbildung der AG Manuelle Therapie sind daher:
Erfolgreicher Abschluss einer Zertifikatsweiterbildung in Manueller Therapie nach den Richtlinien der Spitzenverbände der Krankenkassen.
DFOMT:
Die Weiterbildung zur DFOMT-OMT Ausbildung baut auf die Manualtherapie-Zertifikatsausbildung des IFK auf.
Zulassungsvorraussetzung für Therapeuten anderer Ausbildungsstätten ist eine abgeschlossene Ausbildung in Manueller Therapie mit bestandener Prüfung nach IKK-Standard.
(Quellen: alles aus den entsprechenden Internetpräsenzen)
So, nu mach ich erst mal Feierabend!
LG
Axel
tatsächlich hast Du recht. Jeder der sein MT Zertifikat hat, kann mit der OMT bei einem der 4 Dachverbände weitermachen.
Curios ist allerdings, dass es tatsächlich keine Leitlinien für die MT-Zertifikatsausbildung gibt. Es gibt derzeit ca. 60 (!) Anbieter, wo man sein Zertifikat machen kann.
Das war mein eigentliches Anliegen, mich darüber zu wundern.
Danke für Deine Meinung und Info,
LG Marco.
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marco spiegel schrieb:
Hallo Axel,
tatsächlich hast Du recht. Jeder der sein MT Zertifikat hat, kann mit der OMT bei einem der 4 Dachverbände weitermachen.
Curios ist allerdings, dass es tatsächlich keine Leitlinien für die MT-Zertifikatsausbildung gibt. Es gibt derzeit ca. 60 (!) Anbieter, wo man sein Zertifikat machen kann.
Das war mein eigentliches Anliegen, mich darüber zu wundern.
Danke für Deine Meinung und Info,
LG Marco.
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Problem beschreiben
webpt schrieb:
Mit welcher MT- Ausbildung beschäftigst du dich bzw. was ist der Hintergrund bzw. in welchem Zusammenhang ? So könnte es ja beispielsweise sein, dass du dich mit der MT- Ausbildung innerhalb der Berufsschulausbildung beschäftigst ( da wärn ja dann die MT- Ausbildungsinhalte einschlägig ).
Oder ist gemeint, dass die MT- Zertifikatsausbildungen gemeint sind. Welche ja die MT- Berufsschulausbildungsinhalte vollständig unberücksichtigt lassen, frei erfunden sind und letztendlich die Wiederholung der heutigen MT- Berufsschulinhalte darstellen.
Ansonsten hat jeder MT- Richtung ihre eigenen selbst erschaffenen Richtlinien. Es gibt letztendlich nichts was tatsächlich Hand und Fuß hätte. Beispielsweise handhaben es die Kassen rechtsgrundlagenlos so, dass ohne irgendeinen fachlichen Hintergrund bestimmte MT- Konzepte nicht für die Abrechnungsberechtigung anerkannt werden. Gleichzeitig können nicht einmal die Kassen angeben, was sie eigentlich von der Substanz her " fordern ". Dies funktioniert seit Jahrzehnten deshalb so akurat und stellt die Branche insofern in die Ecke, da die Berufsverbandsmitglieder dies so erzwingen und entsprechende Verträge diktieren.
Es kann letztendlich derzeit eigentlich niemand so richtig sagen, was der Sinn der Verbandsmitgliederregelungen sein soll und wo überhaupt Zusatznutzen zu finden sei ( z.B. gegenüber was ). Vom Erfordernis mal abgesehen, diese VO abrechnen zu dürfen. Derzeit erhalten diese Zwänge alle Verbände ausdrücklich aufrecht ( eben wegen des entsprechenden Mitgliederauftrages ).
Neben den pt- Verbandsmitgliedern stehen im Schulterschluss mit diesen alle Kassen und auch viele Ergotherapeuten und Logopäden bekräftigen ausdrücklich, dass die bestehenden Zwänge bei den PT- Berufen bleiben wie sie sind. Davon werden sie nie und nimmer abrücken ( gegen die Leistungserbringer war man sich schliesslich schon immer einig ).
[bearbeitet am 13.11.13 14:57]
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