O.P.T. - wir sind eine Praxis für
Osteopathie, Physiotherapie und
Training in Schondorf am Ammersee
mit modernster Ausstattung, hellen
Praxisräumen sowie einem
funktionellen Trainingsbereich.
Unser oberstes Ziel ist es, die
Gesundheit sowie die
Lebensqualität unserer Patienten
zu verbessern und diesen Erfolg
langfristig zu erhalten.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung.
Leander Obermeier und Fabian Klingl
O.P.T. – Osteopathie "·
Physiotherapie "· Training
(opt-therapie.de)
Osteopathie, Physiotherapie und
Training in Schondorf am Ammersee
mit modernster Ausstattung, hellen
Praxisräumen sowie einem
funktionellen Trainingsbereich.
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Physiotherapie "· Training
(opt-therapie.de)
Patient 79 Jahre Herzleistung 50% mit Ödemen an beiden Beinen li>re und Stents. Verordnung vom Hausarzt 45 min MLD. Ist LD dann schon eine Kontraindikation?
Danke für die Infos!
LG
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Everline schrieb:
Hallo,
Patient 79 Jahre Herzleistung 50% mit Ödemen an beiden Beinen li>re und Stents. Verordnung vom Hausarzt 45 min MLD. Ist LD dann schon eine Kontraindikation?
Danke für die Infos!
LG
Wird denn der Patient nicht von einem Kardiologen betreut? Wenn ja, dann Rücksprache mit diesem halten.
Manchmal wird Mld bei Ursache der Wassereinlaherungen bei Herzerkrankungen gemacht, wenn der Pat. über starke Druckgefühle durch die Ödematisierung klagt und durch die Behandlung Linderung hat.Aber erst durch das O.K. des beh. Kardiologen!
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LG
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Everline schrieb:
Hallo, danke für die Info. Die Verordnung kommt vom Hausarzt. Leider ist es ja immer häufiger das Patienten ab einem gewissen Alter ihre KHs selbst sind mehr richtig kennen.
LG
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Kamja schrieb:
Die Therapie der Wahl sollten eigentlich die Gabe "Wassertabletten" sein.
Wird denn der Patient nicht von einem Kardiologen betreut? Wenn ja, dann Rücksprache mit diesem halten.
Manchmal wird Mld bei Ursache der Wassereinlaherungen bei Herzerkrankungen gemacht, wenn der Pat. über starke Druckgefühle durch die Ödematisierung klagt und durch die Behandlung Linderung hat.Aber erst durch das O.K. des beh. Kardiologen!
nochmal Einspruch:
Diese Aussage: Die Therapie der Wahl sollten eigentlich die Gabe "Wassertabletten" sein. , ist sehr grenzwertig. Eine Medikamentenempfehlung durch einen Therapeuten ist alleine für sich schon schwierig, aber ohne den exakten Befund zu kennen sehr, sehr gefährlich und kann im Übrigen auch zur Konsequenzen führen.
Gebt doch bitte nur darüber Auskunft, wovon Ihr sicher seid, und mutmaßt nicht, das hilft doch keinem..
VG
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Die ursprüngliche Frage wurde nach ggf. MLD als Kontraindikation gestellt.Meine Anwort dazu war inhaltlich "ja" und die Aussage, dass der Patient sich kardiologisch betreuen lassen soll und die Therapeutin dann Rücksprache mit diesem Facharzt halten soll.
Also was daran ist falsch?
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Kamja schrieb:
Kennst Du meine Qualifikation?Weisst Du was ich beruflich mache?Nein!!!!
Die ursprüngliche Frage wurde nach ggf. MLD als Kontraindikation gestellt.Meine Anwort dazu war inhaltlich "ja" und die Aussage, dass der Patient sich kardiologisch betreuen lassen soll und die Therapeutin dann Rücksprache mit diesem Facharzt halten soll.
Also was daran ist falsch?
.Meistens betrifft es nur 1 Bein und man macht die LD so dass der Patient einem zwischendurch sagt wie es ihm geht
.Auch ein Hausarzt ist durchaus in der Lage (und zwar manchmal sogar besser als ein FA ) zu beurteilen was ein Patient braucht.
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eim schrieb:
Also um die Frage von Eveline zu beantworten : Ja auch bei Herzpatienten ist vorsichtige LD manchmal sinnvoll und auch notwendig
.Meistens betrifft es nur 1 Bein und man macht die LD so dass der Patient einem zwischendurch sagt wie es ihm geht
.Auch ein Hausarzt ist durchaus in der Lage (und zwar manchmal sogar besser als ein FA ) zu beurteilen was ein Patient braucht.
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eim schrieb:
an Kamja : Es ist egal welche Qualifikation du hast und auch Wassertabletten sind nicht das non plus ultra und außerdem ist ja nicht geschrieben worden ob der Pat nicht schon beim Kardiologen war und zur Weiterbehandlung an seinen Hausarzt verwiesen wurde.Und ein Therapeut nimmt wenn , dann Rücksprache mit dem BEHANDELNDEN und Verordnetem Arzt !!!!!
Nun reg dich mal nicht so auf. Ich schreibe nichts darüber, was du beruflich machst. Ich hoffe nur irgendwie, dass du vielleicht gar kein Therapeut bist, denn es lässt nichts gutes vermuten. Es ist mir auch scheissegal was du beruflich machst aber wenn du hier unqualifizierte Medikamentenempfehlungen aussprichst, sollte man dir mal direkt die Berufserlaubnis entziehen. Da kannst dich aufregen bis du platzt. Bei einem Ödem pauschal mit Wassertabletten zu kommen, zeigt einfach wie wenig weit zu informiert bist und wie pauschal du denkst, und wie Patientengefährdend du womöglicher weise denkst. Ich willmir gar nicht ausmalen, wivielen Pat. du schon so "tolle" Tips gegeben hast. Wenn du Empfehlungen aussprichst, die nachweislich falsch und sogar gefährlich sind, muss du dir schon auch Kritik gefallen lassen.
Wenn mein Opa mir das erzählen würde von so einer Empfehlung, würde ich direkt gegen dich vorgehen.
So, und jetzt kannst du dich , der wahrscheinlich übermässigen Kritik an dir aufregen:
3,2,1 und los...
VG
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FFGG schrieb:
@ Kamja:
Nun reg dich mal nicht so auf. Ich schreibe nichts darüber, was du beruflich machst. Ich hoffe nur irgendwie, dass du vielleicht gar kein Therapeut bist, denn es lässt nichts gutes vermuten. Es ist mir auch scheissegal was du beruflich machst aber wenn du hier unqualifizierte Medikamentenempfehlungen aussprichst, sollte man dir mal direkt die Berufserlaubnis entziehen. Da kannst dich aufregen bis du platzt. Bei einem Ödem pauschal mit Wassertabletten zu kommen, zeigt einfach wie wenig weit zu informiert bist und wie pauschal du denkst, und wie Patientengefährdend du womöglicher weise denkst. Ich willmir gar nicht ausmalen, wivielen Pat. du schon so "tolle" Tips gegeben hast. Wenn du Empfehlungen aussprichst, die nachweislich falsch und sogar gefährlich sind, muss du dir schon auch Kritik gefallen lassen.
Wenn mein Opa mir das erzählen würde von so einer Empfehlung, würde ich direkt gegen dich vorgehen.
So, und jetzt kannst du dich , der wahrscheinlich übermässigen Kritik an dir aufregen:
3,2,1 und los...
VG
@ .... sollte man dir mal direkt die Berufserlaubnis entziehen....
VG
Jetzt komm mal wieder runter, DU machst hier ne Riesenaufregwelle...
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ali schrieb:
FFGG schrieb am 7.8.17 06:46:
@ .... sollte man dir mal direkt die Berufserlaubnis entziehen....
VG
Jetzt komm mal wieder runter, DU machst hier ne Riesenaufregwelle...
Habe heute Rücksprache mit dem HA gehalten. Info kurz und knapp erhalten und zwar? Es sei eine kompensierte Herzinsuffizienz! Wenn der Patient aber eine Leistung von 50% hat und beide Beine Oedematös. Ist sie dann denn noch kompensiert?
Oh nun bin ich genau da, wo ich begonnen habe.
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Everline schrieb:
Na hier ist ja was los! Bitte nicht aufregen.
Habe heute Rücksprache mit dem HA gehalten. Info kurz und knapp erhalten und zwar? Es sei eine kompensierte Herzinsuffizienz! Wenn der Patient aber eine Leistung von 50% hat und beide Beine Oedematös. Ist sie dann denn noch kompensiert?
Oh nun bin ich genau da, wo ich begonnen habe.
Bei einer Leistungsfähigkeit von 50 % der vermeintlichen kard. Max.-Leistung ist dies aber grenzwertig.
Aber der Körper ist ja bekanntlich ein Mysterium und Wunderwerk in Punkto Kompensationsmchanismen.
Was ist also Deine grundsätzliche Frage ? Lymphen ja/nein ?
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Physio2018 schrieb:
Ja....so lange der Körper die Herzinsuff. noch mit anderen Systemen kompensieren kann (hier u.a. mittels dem Lymphsystem), ist diese Insuff. per se kompensiert.
Bei einer Leistungsfähigkeit von 50 % der vermeintlichen kard. Max.-Leistung ist dies aber grenzwertig.
Aber der Körper ist ja bekanntlich ein Mysterium und Wunderwerk in Punkto Kompensationsmchanismen.
Was ist also Deine grundsätzliche Frage ? Lymphen ja/nein ?
Na hier ist ja was los! Bitte nicht aufregen.
Habe heute Rücksprache mit dem HA gehalten. Info kurz und knapp erhalten und zwar? Es sei eine kompensierte Herzinsuffizienz! Wenn der Patient aber eine Leistung von 50% hat und beide Beine Oedematös. Ist sie dann denn noch kompensiert?
Oh nun bin ich genau da, wo ich begonnen habe.
Geh sicher und entsprechend lege artis vor:
Kontraindikationen Dr. Vodder Akademie
Komplexe Physikalische Entstauungstherapie – PhysMed
Therapeuten-Erstkontakt: Lymphologie
Nach Rücksprache mit dem Arzt, den Aussagen zweier führenden Lymphinstitute kannst du eine kompensierte HI lymphen.
Zuerst wohl vorsichtig, bei gutem Ansprechen ohne weitere Verschlechterung der Krankheitszeichen dann auch mehr. Weniger Flüssigkeit entlastet das Herz, evtl Minderung der Medis, bessere Rekonvaleszenz.
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stefan 302 schrieb:
Everline schrieb am 7.8.17 20:07:
Na hier ist ja was los! Bitte nicht aufregen.
Habe heute Rücksprache mit dem HA gehalten. Info kurz und knapp erhalten und zwar? Es sei eine kompensierte Herzinsuffizienz! Wenn der Patient aber eine Leistung von 50% hat und beide Beine Oedematös. Ist sie dann denn noch kompensiert?
Oh nun bin ich genau da, wo ich begonnen habe.
Geh sicher und entsprechend lege artis vor:
Kontraindikationen Dr. Vodder Akademie
Komplexe Physikalische Entstauungstherapie – PhysMed
Therapeuten-Erstkontakt: Lymphologie
Nach Rücksprache mit dem Arzt, den Aussagen zweier führenden Lymphinstitute kannst du eine kompensierte HI lymphen.
Zuerst wohl vorsichtig, bei gutem Ansprechen ohne weitere Verschlechterung der Krankheitszeichen dann auch mehr. Weniger Flüssigkeit entlastet das Herz, evtl Minderung der Medis, bessere Rekonvaleszenz.
Also um die Frage von Eveline zu beantworten : Ja auch bei Herzpatienten ist vorsichtige LD manchmal sinnvoll und auch notwendig
.Meistens betrifft es nur 1 Bein und man macht die LD so dass der Patient einem zwischendurch sagt wie es ihm geht
.Auch ein Hausarzt ist durchaus in der Lage (und zwar manchmal sogar besser als ein FA ) zu beurteilen was ein Patient braucht.
Genau so :thumbsdown:
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stefan 302 schrieb:
eim schrieb am 4.8.17 20:02:
Also um die Frage von Eveline zu beantworten : Ja auch bei Herzpatienten ist vorsichtige LD manchmal sinnvoll und auch notwendig
.Meistens betrifft es nur 1 Bein und man macht die LD so dass der Patient einem zwischendurch sagt wie es ihm geht
.Auch ein Hausarzt ist durchaus in der Lage (und zwar manchmal sogar besser als ein FA ) zu beurteilen was ein Patient braucht.
Genau so :thumbsdown:
Also um die Frage von Eveline zu beantworten : Ja auch bei Herzpatienten ist vorsichtige LD manchmal sinnvoll und auch notwendig
.Meistens betrifft es nur 1 Bein und man macht die LD so dass der Patient einem zwischendurch sagt wie es ihm geht
.Auch ein Hausarzt ist durchaus in der Lage (und zwar manchmal sogar besser als ein FA ) zu beurteilen was ein Patient braucht.
Genau so :thumbsdown:
Nur sind in diesem Fall konkret beide Beine betroffen und nicht nur eins und die Herzleistung beträgt offensichtlich nur noch 50% !
Und offensichtlich "ertrinkt" der Patient noch nicht im eigenen "Saft", sondern der Körper kann die red. Herzleistung durch die Bildung von sek. Ödemen/kard. Ödemen mit dem Ziel einer Volumenreduktion noch! kompensieren.
Daher handelt es sich um eine kompensierte Herzinsuff.
Die Behandlung der Ödeme mittels MLD führt in diesem Fall also höchstens zu einer partiellen Entlastung der ödematösen Extremitäten und einem kurzfristigem "Wohlbefinden" der/des Betroffenen im betroffenen Gebiet.
Um Volumen längerfristig zu reduzieren, braucht es neben der MLD zusätzlich auch andere Maßnahmen, die die Ärzte auch in diesem fall sicher berücksichtigt haben.
Durch das vorprogrammierte Rücklaufen der Lymphe ins Interstitium (wenn es dieses den überhaupt verläßt und nicht nur verschoben wird) ist die "Entstauung" der Extremitäten/Beine hier aber sicher nur ein begrenztes Vergnügen.
Für das Herz bedeutet dies aber immer eine erhöhte Leistung erbringen zu müssen und birgt die Gefahr eines Lungenödems (wenn nicht bereits vorliegend) bzw. einer Verschlechterung dessen.
So Everline-das wusstest Du bestimmt auch alles selber, wenn Du Lymphtherapeutin bist bzw. die Ausbildung gemacht hast. Wenn es in Vergessenheit geraten ist, dann darfst Du mit dem wiederbelebten Wissen nun selbst entscheiden, ob die MLD in deinem Fall indiziert oder eher kontraindiziert ist. Den oder die Patientin und die entsprechende Krankengeschichte kennst Du sicher am besten.
Und die Aussage "vorsichtiges Lymphen" kann ich persönlich so auf keinen Fall stehen lassen und einem Lymphtherapeuten zuordnen.
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Physio2018 schrieb:
stefan 302 schrieb am 8.8.17 13:45:
eim schrieb am 4.8.17 20:02:
Also um die Frage von Eveline zu beantworten : Ja auch bei Herzpatienten ist vorsichtige LD manchmal sinnvoll und auch notwendig
.Meistens betrifft es nur 1 Bein und man macht die LD so dass der Patient einem zwischendurch sagt wie es ihm geht
.Auch ein Hausarzt ist durchaus in der Lage (und zwar manchmal sogar besser als ein FA ) zu beurteilen was ein Patient braucht.
Genau so :thumbsdown:
Nur sind in diesem Fall konkret beide Beine betroffen und nicht nur eins und die Herzleistung beträgt offensichtlich nur noch 50% !
Und offensichtlich "ertrinkt" der Patient noch nicht im eigenen "Saft", sondern der Körper kann die red. Herzleistung durch die Bildung von sek. Ödemen/kard. Ödemen mit dem Ziel einer Volumenreduktion noch! kompensieren.
Daher handelt es sich um eine kompensierte Herzinsuff.
Die Behandlung der Ödeme mittels MLD führt in diesem Fall also höchstens zu einer partiellen Entlastung der ödematösen Extremitäten und einem kurzfristigem "Wohlbefinden" der/des Betroffenen im betroffenen Gebiet.
Um Volumen längerfristig zu reduzieren, braucht es neben der MLD zusätzlich auch andere Maßnahmen, die die Ärzte auch in diesem fall sicher berücksichtigt haben.
Durch das vorprogrammierte Rücklaufen der Lymphe ins Interstitium (wenn es dieses den überhaupt verläßt und nicht nur verschoben wird) ist die "Entstauung" der Extremitäten/Beine hier aber sicher nur ein begrenztes Vergnügen.
Für das Herz bedeutet dies aber immer eine erhöhte Leistung erbringen zu müssen und birgt die Gefahr eines Lungenödems (wenn nicht bereits vorliegend) bzw. einer Verschlechterung dessen.
So Everline-das wusstest Du bestimmt auch alles selber, wenn Du Lymphtherapeutin bist bzw. die Ausbildung gemacht hast. Wenn es in Vergessenheit geraten ist, dann darfst Du mit dem wiederbelebten Wissen nun selbst entscheiden, ob die MLD in deinem Fall indiziert oder eher kontraindiziert ist. Den oder die Patientin und die entsprechende Krankengeschichte kennst Du sicher am besten.
Und die Aussage "vorsichtiges Lymphen" kann ich persönlich so auf keinen Fall stehen lassen und einem Lymphtherapeuten zuordnen.
Also um die Frage von Eveline zu beantworten : Ja auch bei Herzpatienten ist vorsichtige LD manchmal sinnvoll und auch notwendig
.Meistens betrifft es nur 1 Bein und man macht die LD so dass der Patient einem zwischendurch sagt wie es ihm geht
.Auch ein Hausarzt ist durchaus in der Lage (und zwar manchmal sogar besser als ein FA ) zu beurteilen was ein Patient braucht.
Genau so :thumbsdown:
Bei einer KOMPENSIERTEN Herzinsuffizienz und Rücksprache mit dem verordnenden Arzt kann also durchaus MLD durchgeführt werden:
Link
Kardiales Ödem: Lymphologie
Link
S. 45
-Bertelli G, Venturini M, Forno G, Macchiavello F, Dini D. Conservative treatment of postmastectomy lymphedema: a controlled, randomized trial. Ann Oncol 1991;2:575-8.
-Carpentier PH, Colomb M, Poesin D, Satger B: Incidence of erysipelas of the lower limbs in a spa resort. Efficacy of a strategy of sanitation eduction (La Lechere: 1992-1997). J. Mal. Vasc. 26 (2) 2001: 97-99
-Deutsche Gesellschaft für Phlebologie: Leitlinien zur apparativen intermittierenden Kompression (AIK) Phlebologie (1998) 27: 96 - 97
-Gesellschaft Deutschsprachiger Lymphologen: Diagnostik und Therapie der Gliedmaßenlymphödeme. (August 2000)
-E. Földi: Massage and damage to lymphatics. Lymphology 28 (1995), 1 - 3.
-Franzeck, U. K., I Spiegel, M., Fischer, C.. Börtzler, H.-U. Stahel, A. Bollinger: Combined physical therapy for lymphedema evaluated by fluorescence microlymphography and lymph capillary pressure measurements. J. Vasc. Research 34 (1997), 306 - 311.
-Ludwig M, Vetter H: Differentialdiagnose des dicken Beins. Schweiz. Rundsch. Med. (1989) 78: 987-992
-Lotze W., Müller K. C.: Das chronische Lymphödem der Extremitäten-arterien. Z. Ärztl. Fortbild. (1990) 84: 195-198
-Stemmer R: Ein klinisches Zeichen für Früh- und Differentialdiagnostik des Lymphödems. VASA (1976) 3: 261-262
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stefan 302 schrieb:
stefan 302 schrieb am 8.8.17 13:45:
eim schrieb am 4.8.17 20:02:
Also um die Frage von Eveline zu beantworten : Ja auch bei Herzpatienten ist vorsichtige LD manchmal sinnvoll und auch notwendig
.Meistens betrifft es nur 1 Bein und man macht die LD so dass der Patient einem zwischendurch sagt wie es ihm geht
.Auch ein Hausarzt ist durchaus in der Lage (und zwar manchmal sogar besser als ein FA ) zu beurteilen was ein Patient braucht.
Genau so :thumbsdown:
Bei einer KOMPENSIERTEN Herzinsuffizienz und Rücksprache mit dem verordnenden Arzt kann also durchaus MLD durchgeführt werden:
Link
Kardiales Ödem: Lymphologie
Link
S. 45
-Bertelli G, Venturini M, Forno G, Macchiavello F, Dini D. Conservative treatment of postmastectomy lymphedema: a controlled, randomized trial. Ann Oncol 1991;2:575-8.
-Carpentier PH, Colomb M, Poesin D, Satger B: Incidence of erysipelas of the lower limbs in a spa resort. Efficacy of a strategy of sanitation eduction (La Lechere: 1992-1997). J. Mal. Vasc. 26 (2) 2001: 97-99
-Deutsche Gesellschaft für Phlebologie: Leitlinien zur apparativen intermittierenden Kompression (AIK) Phlebologie (1998) 27: 96 - 97
-Gesellschaft Deutschsprachiger Lymphologen: Diagnostik und Therapie der Gliedmaßenlymphödeme. (August 2000)
-E. Földi: Massage and damage to lymphatics. Lymphology 28 (1995), 1 - 3.
-Franzeck, U. K., I Spiegel, M., Fischer, C.. Börtzler, H.-U. Stahel, A. Bollinger: Combined physical therapy for lymphedema evaluated by fluorescence microlymphography and lymph capillary pressure measurements. J. Vasc. Research 34 (1997), 306 - 311.
-Ludwig M, Vetter H: Differentialdiagnose des dicken Beins. Schweiz. Rundsch. Med. (1989) 78: 987-992
-Lotze W., Müller K. C.: Das chronische Lymphödem der Extremitäten-arterien. Z. Ärztl. Fortbild. (1990) 84: 195-198
-Stemmer R: Ein klinisches Zeichen für Früh- und Differentialdiagnostik des Lymphödems. VASA (1976) 3: 261-262
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FFGG schrieb:
Hallo,
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Diese Aussage: Die Therapie der Wahl sollten eigentlich die Gabe "Wassertabletten" sein. , ist sehr grenzwertig. Eine Medikamentenempfehlung durch einen Therapeuten ist alleine für sich schon schwierig, aber ohne den exakten Befund zu kennen sehr, sehr gefährlich und kann im Übrigen auch zur Konsequenzen führen.
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