Wir sind eine moderne Physiotherapie- und Osteopathiepraxis in Villingen-Schwenningen mit computergestützter Trainingstherapie und suchen Verstärkung ab sofort in Teil- oder Vollzeit.
Wer hat Erfahrung mit Kontrakturbehandlung durch Gipsen bei Patienten nach Schädel-Hirn-Trauma, hypoxischer Hirnschaden etc.
Ich kenne diese Möglichkeit nur aus dem Lehrbuch ("Wieder Aufstehen" von P.Davis). Mich interessiert ob das aktuell überhaupt noch irgendwo praktiziert wird und wie evtl. die Resultate ausehen.
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Wer hat Erfahrung mit Kontrakturbehandlung durch Gipsen bei Patienten nach Schädel-Hirn-Trauma, hypoxischer Hirnschaden etc.
Ich kenne diese Möglichkeit nur aus dem Lehrbuch ("Wieder Aufstehen" von P.Davis). Mich interessiert ob das aktuell überhaupt noch irgendwo praktiziert wird und wie evtl. die Resultate ausehen.
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KatrinB schrieb:
Wer hat Erfahrung mit Kontrakturbehandlung durch Gipsen bei Patienten nach Schädel-Hirn-Trauma, hypoxischer Hirnschaden etc.
Ich kenne diese Möglichkeit nur aus dem Lehrbuch ("Wieder Aufstehen" von P.Davis). Mich interessiert ob das aktuell überhaupt noch irgendwo praktiziert wird und wie evtl. die Resultate ausehen.
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Hi,
ich arbeite in der Spaet Rehaphase mit SHT Patienten. Mache also Hausbesuche.
In der Reha hier wird ab und zu immer noch gegipst. Oft in Kombination mit Botox Injektionen. Kommt auf das Problem an.
Bei einigen Kontrakturen kommst Du mit Schienen nicht weiter.
Gipsen ist immer Versuchssache - und wird nur ueber einen befristeten Zeitraum angewendet und nur dann, wenn der Patient es toleriert.
Die Erfolge sind vor allem im Sprunggelenk gut, wenn nach Abnahme des Gipses taeglich gestanden wird.
Gruss, Jule
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Hi,
ich arbeite in der Spaet Rehaphase mit SHT Patienten. Mache also Hausbesuche.
In der Reha hier wird ab und zu immer noch gegipst. Oft in Kombination mit Botox Injektionen. Kommt auf das Problem an.
Bei einigen Kontrakturen kommst Du mit Schienen nicht weiter.
Gipsen ist immer Versuchssache - und wird nur ueber einen befristeten Zeitraum angewendet und nur dann, wenn der Patient es toleriert.
Die Erfolge sind vor allem im Sprunggelenk gut, wenn nach Abnahme des Gipses taeglich gestanden wird.
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Moin Moin,
bei starken Kontrakturen arbeiten wir z.T. eher mit Quengelschienen, da diese über einen langen Zeitraum immer optimal angepasst werden können. Eine Gipsschiene muss ja jedes Mal neu gemacht werden. Die Quengelschienen haben ein minimales Stufengelenk, was an der jeweiligen Gradeinstellung fixiert werden kann. Hier empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einem Orthopädietechniker, der darin firm ist. Auch optimal mit Botoxbehandlungen. Vorher natürlich gut durchbewegen.
Dann ist die Frage, ob der Pat. wieder gedeckelt ist, oft wird die Spastik dadurch nämlich wieder besser.
Viel Erfolg
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Moin Moin,
bei starken Kontrakturen arbeiten wir z.T. eher mit Quengelschienen, da diese über einen langen Zeitraum immer optimal angepasst werden können. Eine Gipsschiene muss ja jedes Mal neu gemacht werden. Die Quengelschienen haben ein minimales Stufengelenk, was an der jeweiligen Gradeinstellung fixiert werden kann. Hier empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einem Orthopädietechniker, der darin firm ist. Auch optimal mit Botoxbehandlungen. Vorher natürlich gut durchbewegen.
Dann ist die Frage, ob der Pat. wieder gedeckelt ist, oft wird die Spastik dadurch nämlich wieder besser.
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Saorsa 81 schrieb:
Moin Moin,
bei starken Kontrakturen arbeiten wir z.T. eher mit Quengelschienen, da diese über einen langen Zeitraum immer optimal angepasst werden können. Eine Gipsschiene muss ja jedes Mal neu gemacht werden. Die Quengelschienen haben ein minimales Stufengelenk, was an der jeweiligen Gradeinstellung fixiert werden kann. Hier empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einem Orthopädietechniker, der darin firm ist. Auch optimal mit Botoxbehandlungen. Vorher natürlich gut durchbewegen.
Dann ist die Frage, ob der Pat. wieder gedeckelt ist, oft wird die Spastik dadurch nämlich wieder besser.
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JuleNZ schrieb:
Hi,
ich arbeite in der Spaet Rehaphase mit SHT Patienten. Mache also Hausbesuche.
In der Reha hier wird ab und zu immer noch gegipst. Oft in Kombination mit Botox Injektionen. Kommt auf das Problem an.
Bei einigen Kontrakturen kommst Du mit Schienen nicht weiter.
Gipsen ist immer Versuchssache - und wird nur ueber einen befristeten Zeitraum angewendet und nur dann, wenn der Patient es toleriert.
Die Erfolge sind vor allem im Sprunggelenk gut, wenn nach Abnahme des Gipses taeglich gestanden wird.
Gruss, Jule
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einer meiner Kollegen arbeitet viel mit neurologischen Patienten und benutzt neuerdings eine Luftpolsterschiene. Hier mal ein Link dazu, hoff er geht: Link
Grüße
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Hallo,
einer meiner Kollegen arbeitet viel mit neurologischen Patienten und benutzt neuerdings eine Luftpolsterschiene. Hier mal ein Link dazu, hoff er geht:
http://users.skynet.be/werkgroep.Johnstone/Pub/PANat%20TF-UG%202013_deuHQ.pdf
Grüße
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Mit der Luftpolster schiene soll geübt werden, die motorische Kontrolle bei Muskelverkürzungen wieder zu erlangen.
Hier geht es um schwerst Betroffene mit Hirnschäden und mit Kontarkturen.
M. E. wie ich die Anleitung .pdf S. 6/7 lese, weniger geeignet.
mfg hgb :anguished:
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Mit der Luftpolster schiene soll geübt werden, die motorische Kontrolle bei Muskelverkürzungen wieder zu erlangen.
Hier geht es um schwerst Betroffene mit Hirnschäden und mit Kontarkturen.
M. E. wie ich die Anleitung .pdf S. 6/7 lese, weniger geeignet.
mfg hgb :anguished:
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hgb schrieb:
Mit der Luftpolster schiene soll geübt werden, die motorische Kontrolle bei Muskelverkürzungen wieder zu erlangen.
Hier geht es um schwerst Betroffene mit Hirnschäden und mit Kontarkturen.
M. E. wie ich die Anleitung .pdf S. 6/7 lese, weniger geeignet.
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Galilea schrieb:
Hallo,
einer meiner Kollegen arbeitet viel mit neurologischen Patienten und benutzt neuerdings eine Luftpolsterschiene. Hier mal ein Link dazu, hoff er geht: Link
Grüße
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Besser als Gips eignen sich Redressionsverbände, evtl in Verbindung mit Botox. Google mal, oder schau mal auf der Homepage der Rehaklinik Beelitz-Heilstätten vorbei. Hab da mal ein Praktikum gemacht. Es gibt auch Kurse im Schienenbau.
Gruß Ronald
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Hallo.
Besser als Gips eignen sich Redressionsverbände, evtl in Verbindung mit Botox. Google mal, oder schau mal auf der Homepage der Rehaklinik Beelitz-Heilstätten vorbei. Hab da mal ein Praktikum gemacht. Es gibt auch Kurse im Schienenbau.
Gruß Ronald
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ronald0612 schrieb:
Hallo.
Besser als Gips eignen sich Redressionsverbände, evtl in Verbindung mit Botox. Google mal, oder schau mal auf der Homepage der Rehaklinik Beelitz-Heilstätten vorbei. Hab da mal ein Praktikum gemacht. Es gibt auch Kurse im Schienenbau.
Gruß Ronald
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Ich kenne diese Möglichkeit nur aus dem Lehrbuch ("Wieder Aufstehen" von P.Davis). Mich interessiert ob das aktuell überhaupt noch irgendwo praktiziert wird und wie evtl. die Resultate ausehen.
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KatrinB schrieb:
Wer hat Erfahrung mit Kontrakturbehandlung durch Gipsen bei Patienten nach Schädel-Hirn-Trauma, hypoxischer Hirnschaden etc.
Ich kenne diese Möglichkeit nur aus dem Lehrbuch ("Wieder Aufstehen" von P.Davis). Mich interessiert ob das aktuell überhaupt noch irgendwo praktiziert wird und wie evtl. die Resultate ausehen.
Die sind weniger belastend für den Pat.
Mir sind die Gipsschienen unsympathisch.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Es gibt wohl Schienen, die man nach Bedarf verstellen kann.
Die sind weniger belastend für den Pat.
Mir sind die Gipsschienen unsympathisch.
ich arbeite in der Spaet Rehaphase mit SHT Patienten. Mache also Hausbesuche.
In der Reha hier wird ab und zu immer noch gegipst. Oft in Kombination mit Botox Injektionen. Kommt auf das Problem an.
Bei einigen Kontrakturen kommst Du mit Schienen nicht weiter.
Gipsen ist immer Versuchssache - und wird nur ueber einen befristeten Zeitraum angewendet und nur dann, wenn der Patient es toleriert.
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Gruss, Jule
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Ich werde mich weiter durchforsten. :blush:
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KatrinB schrieb:
Ein <3liches Dankeschön an alle Antworter!!!
Ich werde mich weiter durchforsten. :blush:
bei starken Kontrakturen arbeiten wir z.T. eher mit Quengelschienen, da diese über einen langen Zeitraum immer optimal angepasst werden können. Eine Gipsschiene muss ja jedes Mal neu gemacht werden. Die Quengelschienen haben ein minimales Stufengelenk, was an der jeweiligen Gradeinstellung fixiert werden kann. Hier empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einem Orthopädietechniker, der darin firm ist. Auch optimal mit Botoxbehandlungen. Vorher natürlich gut durchbewegen.
Dann ist die Frage, ob der Pat. wieder gedeckelt ist, oft wird die Spastik dadurch nämlich wieder besser.
Viel Erfolg
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Saorsa 81 schrieb:
Moin Moin,
bei starken Kontrakturen arbeiten wir z.T. eher mit Quengelschienen, da diese über einen langen Zeitraum immer optimal angepasst werden können. Eine Gipsschiene muss ja jedes Mal neu gemacht werden. Die Quengelschienen haben ein minimales Stufengelenk, was an der jeweiligen Gradeinstellung fixiert werden kann. Hier empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einem Orthopädietechniker, der darin firm ist. Auch optimal mit Botoxbehandlungen. Vorher natürlich gut durchbewegen.
Dann ist die Frage, ob der Pat. wieder gedeckelt ist, oft wird die Spastik dadurch nämlich wieder besser.
Viel Erfolg
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JuleNZ schrieb:
Hi,
ich arbeite in der Spaet Rehaphase mit SHT Patienten. Mache also Hausbesuche.
In der Reha hier wird ab und zu immer noch gegipst. Oft in Kombination mit Botox Injektionen. Kommt auf das Problem an.
Bei einigen Kontrakturen kommst Du mit Schienen nicht weiter.
Gipsen ist immer Versuchssache - und wird nur ueber einen befristeten Zeitraum angewendet und nur dann, wenn der Patient es toleriert.
Die Erfolge sind vor allem im Sprunggelenk gut, wenn nach Abnahme des Gipses taeglich gestanden wird.
Gruss, Jule
lg sum
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SuM schrieb:
Ich denke, dass Du hier Auskunft bekommen kannst...: Link
lg sum
einer meiner Kollegen arbeitet viel mit neurologischen Patienten und benutzt neuerdings eine Luftpolsterschiene. Hier mal ein Link dazu, hoff er geht:
Grüße
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Hier geht es um schwerst Betroffene mit Hirnschäden und mit Kontarkturen.
M. E. wie ich die Anleitung .pdf S. 6/7 lese, weniger geeignet.
mfg hgb :anguished:
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hgb schrieb:
Mit der Luftpolster schiene soll geübt werden, die motorische Kontrolle bei Muskelverkürzungen wieder zu erlangen.
Hier geht es um schwerst Betroffene mit Hirnschäden und mit Kontarkturen.
M. E. wie ich die Anleitung .pdf S. 6/7 lese, weniger geeignet.
mfg hgb :anguished:
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Galilea schrieb:
Hallo,
Link
einer meiner Kollegen arbeitet viel mit neurologischen Patienten und benutzt neuerdings eine Luftpolsterschiene. Hier mal ein Link dazu, hoff er geht:
Grüße
Besser als Gips eignen sich Redressionsverbände, evtl in Verbindung mit Botox. Google mal, oder schau mal auf der Homepage der Rehaklinik Beelitz-Heilstätten vorbei. Hab da mal ein Praktikum gemacht. Es gibt auch Kurse im Schienenbau.
Gruß Ronald
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ronald0612 schrieb:
Hallo.
Besser als Gips eignen sich Redressionsverbände, evtl in Verbindung mit Botox. Google mal, oder schau mal auf der Homepage der Rehaklinik Beelitz-Heilstätten vorbei. Hab da mal ein Praktikum gemacht. Es gibt auch Kurse im Schienenbau.
Gruß Ronald
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