ASKLEPIOS Als einer der größten
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
Asklepios Klinik Triberg
Wir sind eine Fachklinik für
Innere Medizin und Onkologie in der
Rehabilitations- sowie
Anschlussheilbehandlungen nach
unseren Therapiekonzep...
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
Asklepios Klinik Triberg
Wir sind eine Fachklinik für
Innere Medizin und Onkologie in der
Rehabilitations- sowie
Anschlussheilbehandlungen nach
unseren Therapiekonzep...
genau zehn Jahre nach einer seltsamen Stressfraktur im Schambein mit anschließender Pseudarthrose habe ich nun erneut arge Probleme!
Meine große Leidenschaft ist der Langstrecken- und Mittelstreckenlauf. Dabei habe ich mir vor exakt vier Monaten eine Stressfraktur in der Patella zugezogen (Querfraktur im unteren Drittel, komplett durch, aber nicht disloziert gewesen, mit Verletzung des Knorpels und minimaler Stufenbildung und mit deutlichen KMÖ). Es hat ziemlich heftig wehgetan und vor allem hatte ich keinerlei Quadrizepsfunktion, trotzdem hat es zwei Wochen gedauert, bis im MRT die niederschmetternde Diagnose kam.
Es folgte eine konservative Therapie mit Ruhigstellung (zunächst Mecron-, dann Don Joy-Schiene) und Teilbelastung für 6 1/2 Wochen. Außerdem habe ich fast täglich eine Stunde Magnetfeldtherapie gemacht und homöopatische Mittel zur Unterstützung der Knochenheilung eingenommen.
Nun dachte ich, es sei wieder gut und habe auch leichtes Training wieder aufgenommen. Aber der Schmerz vergeht leider nicht. In der Früh ist's noch am Besten und wird dann im Laufe des Tages immer schmerzhafter. Ein dumpfer, teils bohrender, teils stechender Schmerz direkt in der Patella.
Letzte Woche war ich dann noch mal beim Unfallchirurgen, wir haben noch mal ein Röntgenbild gemacht und es sieht gut aus. Ich war also beruhigt.
Gestern dann war ich eigentlich wegen etwas anderem bei einem Arzt, der sich nach meiner Kniescheibe erkundigte und daraufhin voller Überzeugung sagte, das sei bestimmt ein KMÖ und müsste dringends behandelt werden und er hat mich auch jegliche sportliche Aktivität verboten!!
Ein MRT zur sicheren Abklärung ist geplant, aber er ist sich eigentlich schon sehr sicher mit seiner Diagnose und es passt ja auch gut zu den beschriebenen Symptomen!
Er empfielt Bisphosphonate zur Therapie (in Form von Infusionen).
Hat hier jemand damit Erfahrung?
Meine Kollegin hat auch geraten, sofort wieder mit der Magnetfeldtherapie anzufangen und zwar zwei Mal täglich für je eine Stunde! Das ist 'ne Menge Zeit und ließe sich am Besten früh morgens und vor dem Schlafengehen Zuhause machen, weshalb ich mir ein Gerät für Zuhause kaufen würde, dabei ist mir der Preis auch (fast) egal. Ich will einfach bloß,dass mein Knie möglichst schnell wieder gut wird.
Die Auswahl an Geräten im Internet ist groß. Welches soll ich mir kaufen? Worauf kommt es wirklich an?
Könnt ihr was empfehlen?
Vielen Dank für eure Ratschläge!!
Gruß aus München,
Sue.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Sue80 schrieb:
Servus miteinander,
genau zehn Jahre nach einer seltsamen Stressfraktur im Schambein mit anschließender Pseudarthrose habe ich nun erneut arge Probleme!
Meine große Leidenschaft ist der Langstrecken- und Mittelstreckenlauf. Dabei habe ich mir vor exakt vier Monaten eine Stressfraktur in der Patella zugezogen (Querfraktur im unteren Drittel, komplett durch, aber nicht disloziert gewesen, mit Verletzung des Knorpels und minimaler Stufenbildung und mit deutlichen KMÖ). Es hat ziemlich heftig wehgetan und vor allem hatte ich keinerlei Quadrizepsfunktion, trotzdem hat es zwei Wochen gedauert, bis im MRT die niederschmetternde Diagnose kam.
Es folgte eine konservative Therapie mit Ruhigstellung (zunächst Mecron-, dann Don Joy-Schiene) und Teilbelastung für 6 1/2 Wochen. Außerdem habe ich fast täglich eine Stunde Magnetfeldtherapie gemacht und homöopatische Mittel zur Unterstützung der Knochenheilung eingenommen.
Nun dachte ich, es sei wieder gut und habe auch leichtes Training wieder aufgenommen. Aber der Schmerz vergeht leider nicht. In der Früh ist's noch am Besten und wird dann im Laufe des Tages immer schmerzhafter. Ein dumpfer, teils bohrender, teils stechender Schmerz direkt in der Patella.
Letzte Woche war ich dann noch mal beim Unfallchirurgen, wir haben noch mal ein Röntgenbild gemacht und es sieht gut aus. Ich war also beruhigt.
Gestern dann war ich eigentlich wegen etwas anderem bei einem Arzt, der sich nach meiner Kniescheibe erkundigte und daraufhin voller Überzeugung sagte, das sei bestimmt ein KMÖ und müsste dringends behandelt werden und er hat mich auch jegliche sportliche Aktivität verboten!!
Ein MRT zur sicheren Abklärung ist geplant, aber er ist sich eigentlich schon sehr sicher mit seiner Diagnose und es passt ja auch gut zu den beschriebenen Symptomen!
Er empfielt Bisphosphonate zur Therapie (in Form von Infusionen).
Hat hier jemand damit Erfahrung?
Meine Kollegin hat auch geraten, sofort wieder mit der Magnetfeldtherapie anzufangen und zwar zwei Mal täglich für je eine Stunde! Das ist 'ne Menge Zeit und ließe sich am Besten früh morgens und vor dem Schlafengehen Zuhause machen, weshalb ich mir ein Gerät für Zuhause kaufen würde, dabei ist mir der Preis auch (fast) egal. Ich will einfach bloß,dass mein Knie möglichst schnell wieder gut wird.
Die Auswahl an Geräten im Internet ist groß. Welches soll ich mir kaufen? Worauf kommt es wirklich an?
Könnt ihr was empfehlen?
Vielen Dank für eure Ratschläge!!
Gruß aus München,
Sue.
Belastung und Belastbarkeit müssen wieder angenähert werden.
Lies 'mal im alten Forum über die Suchfunktion, da stehen noch genügend Ratschläge.
Der Knorpel hat auch sicher gelitten, also Glucosaminsulfat einehmen, Näheres per pn.
mfg hgb :blush:
Gefällt mir
Offensichtlich, für mich, ist, dass Du die Erholungszeiten, die Dein Körper braucht, nicht wahrhaben willst.
Mit einer Streßfraktur hast Du jetzt natürlich mehr Zeit darüber zu reflektieren, weshalb das so ist.
Gruß, A.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Alyte schrieb:
Mysteriöse? Patellafraktur?!
Offensichtlich, für mich, ist, dass Du die Erholungszeiten, die Dein Körper braucht, nicht wahrhaben willst.
Mit einer Streßfraktur hast Du jetzt natürlich mehr Zeit darüber zu reflektieren, weshalb das so ist.
Gruß, A.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
hgb schrieb:
.. wie vor 10 Jahren: Stressfrakturen erfordern Geduld!!
Belastung und Belastbarkeit müssen wieder angenähert werden.
Lies 'mal im alten Forum über die Suchfunktion, da stehen noch genügend Ratschläge.
Der Knorpel hat auch sicher gelitten, also Glucosaminsulfat einehmen, Näheres per pn.
mfg hgb :blush:
Mein Profilbild bearbeiten