Die Physio Company sucht für den
Standort in Berlin Wilmersdorf eine
motivierte und freundliche
Anmeldekraft in Teilzeit. Sie
arbeiten in einem großen
interdisziplinären Team und sind
neben der Abrechnung von Rezepten
weiterhin in
Stundenführung/Kontrolle und
Bestellwesen involviert. Sie
kommen in den Genuss als Teil eines
bestehenden Anmeldeteams zu werden,
keine Spätschichten arbeiten zu
müssen und Ihre Arbeitszeit
flexibel gestalten zu können.
Erfahrung mit Heilmitteln bzw. der
Soft...
Standort in Berlin Wilmersdorf eine
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Dream13 schrieb:
Hallo. Habe eine Patientin die schon ewig ein Kloßgefühl im Hals hat. War überall zum durchchecken, alles ohne Befund. Allein auf die psychische Schiene will ich es nicht schieben. Sie ist beruflich stark eingebunden, aber wohl mit ihrem Leben zufrieden.... Ihre Halsmuskulatur ist allerdings total fest, trapezius, sterno etc.... Manchen Tag geht es ihr gut und manchmal hat sie sogar Brechreiz durch dieses Kloßgefühl. Was kann ich noch mit ihr machen oder ihr empfehlen? Habt ihr eine Idee? Oder woher kann das noch kommen?
stefan 302
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Dream13 schrieb:
Sie wird ja schon von allen in die Psychoschiene geschoben.... aber sie ist glücklich, hat ihren Lebenstraum erfüllt, ist verliebt, hat Familie.... nur beruflichen Stress.... Das ist es ja, sie fühlt sich selbst wohl.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Niemand schiebt irgendjemand in diese Schiene, wenn nicht zuvor eine Untersuchung dazu stattgefunden hat, die das bestätigt oder ausschließt.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Man sollte die psychische Komponente abklären lassen, denn ein Globussyndrom haben nur wenig mit einer Kausa der WS zu tun. Über 80% haben psychische Belastungen, wie z.B. Depression.
stefan 302
Weitere Hals- und Nackenmuskeln müssen sauber untersucht werden, ehe man die körperlichen Ursachen abhakt und nach psychischer Ursache suchen läßt.
Die Triggerpunkuntersuchungen sind klassische physiotherapeitische Leistungen!
mfg + viel Erfolg hgb :blush:
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Dream13 schrieb:
von Doppelbildern hat sie auch schon gesprochen. Auch nur gelegentlich, aber dann sieht sie Buchstaben in ca. 3 Metern Entfernung verschwommen. Saghte sie mir als sie unser Angebot an der Tür lesen wollte. Augenarzt Termin steht noch an nä. Woche. Sterno hab ich schon behandelt, aber der ist und bleibt einfach fest. Ich behandel derzeit alles im Schulter-Nacken-Bereich, auch Kaumuskulatur da auch hier alles verspannt ist...
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hgb schrieb:
Nach der kurzen Befundbeschreibung empfehle ich den M.sternocleido genauer zu untersuchen, er triggert gern vegetativ von Gleichgwichtsstörungen über Doppelbilder, tränende Augen und Brechreiz.
Weitere Hals- und Nackenmuskeln müssen sauber untersucht werden, ehe man die körperlichen Ursachen abhakt und nach psychischer Ursache suchen läßt.
Die Triggerpunkuntersuchungen sind klassische physiotherapeitische Leistungen!
mfg + viel Erfolg hgb :blush:
Wie ist ihre Stimme? Sehr viele meiner Stimmpatienten klagen über ein Kloß - bzw. Fremdkörpergefühl. Tatsächlich sind dies dann meist genau die beschriebenen Begleitsymptome: starke Verspannungen im Schulter/Nackenbereich, Stress in allen Lebenslagen (der auf den ersten Blick nicht grundsätzlich negativ empfunden wird.) Fragen, die dazu passen, ohne gleich in einer "Psychoschiene" zu landen wären etwa solche: was lastet alles auf meinen Schultern? Warum fällt es mir so schwer, das alles loszulassen? Gibt es einen Grund , warum ich "soo einen Hals" habe?
Neben der bereits erwähnten medizinisch und physiotherapeutischen Abklärung könnte eine ganzheitliche Entspannungsmethode hilfreich sein (Yoga, AT, Feldenkrais, was gefällt und passt. ) Solche Methoden "wirken" auch immer auf die Persönlichkeit, soweit man das möchte.
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Dream13 schrieb:
Stimme ist unverändert, sie muss öfter räuspern und hat gelegentlich das gefühl als haut beim schlucken manchmal was nicht hin. Dann schluckt sie noch mal und es geht. Probleme beim essen hat sie nie.
Falls du das auschließen kannst, ist eine (hoch)zervikale Instabilität noch hoch im Kurs. Sollte dann weiter abgeklärt werden.
LG Steff
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Steff20 schrieb:
Schonmal an eine VBI gedacht??? Von den 5 Ds sind lt. deiner Anamnese schon 2 positiv. Was ist mit Kopfschmerzen, Schwindel und Tonusverlust? Was ist mir Übelkeit, Nystagmus und Taubheitsgefühlen? Ist sie ataktisch?
Falls du das auschließen kannst, ist eine (hoch)zervikale Instabilität noch hoch im Kurs. Sollte dann weiter abgeklärt werden.
LG Steff
Stimme ist unverändert, sie muss öfter räuspern und hat gelegentlich das gefühl als haut beim schlucken manchmal was nicht hin. Dann schluckt sie noch mal und es geht. Probleme beim essen hat sie nie.
Räusperzwang ist auch typisch und verschlechtert die Situation im Kehlkopf. Durch den starken Druck, drr beim Räuspern auf die Stimmlippen und die gesamte Rachenschleimhaut ausgeübt wird, reagiert wiederum der Körper z. B. mit vermehrter Schleimbildung, es muss noch mehr geräuspert und Gegendruck auf Kehlkopfebene aufgebaut werden. War die Frau mal bei einem Phoniater?
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Susulo schrieb:
Dream13 schrieb am 28.9.15 21:12:
Stimme ist unverändert, sie muss öfter räuspern und hat gelegentlich das gefühl als haut beim schlucken manchmal was nicht hin. Dann schluckt sie noch mal und es geht. Probleme beim essen hat sie nie.
Räusperzwang ist auch typisch und verschlechtert die Situation im Kehlkopf. Durch den starken Druck, drr beim Räuspern auf die Stimmlippen und die gesamte Rachenschleimhaut ausgeübt wird, reagiert wiederum der Körper z. B. mit vermehrter Schleimbildung, es muss noch mehr geräuspert und Gegendruck auf Kehlkopfebene aufgebaut werden. War die Frau mal bei einem Phoniater?
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Dream13 schrieb:
Was ist VBI? Kopfschmerz hat sie 1-2 mal im monat, legt sich wärme auf die schultern u dann wirds wieder. Übelkeit eben auch nur hin u wieder im hals, meist dann brechreiz u dann ist es besser. So.st nichts auffälliges...
Anamnese: Doppelbilder, Schwindel, Schluckbeschwerden, Sprechstörungen, Tonusverlust, vor allen Dingen in Kombination auftretend.
Zeigt dein Patient diese Symptome sollte er weiter ärztlich abgeklärt werden mit der Frage nach VBI.
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Steff20 schrieb:
VBI ist eine vertebrobasiläre Insuffizienz, frag mal Dr. Google
Anamnese: Doppelbilder, Schwindel, Schluckbeschwerden, Sprechstörungen, Tonusverlust, vor allen Dingen in Kombination auftretend.
Zeigt dein Patient diese Symptome sollte er weiter ärztlich abgeklärt werden mit der Frage nach VBI.
Sie gehört nicht in physiotherapeutische Hände!
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Ich denke, bei all dem was so hier berichtet, vermutet und dargestellt wird, dürfte eine Gemeinsamkeit sich jetzt wohl rausstellen:
Sie gehört nicht in physiotherapeutische Hände!
stefan 302
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Susulo schrieb:
Ich trau mich jetzt mal als Logo ...
Wie ist ihre Stimme? Sehr viele meiner Stimmpatienten klagen über ein Kloß - bzw. Fremdkörpergefühl. Tatsächlich sind dies dann meist genau die beschriebenen Begleitsymptome: starke Verspannungen im Schulter/Nackenbereich, Stress in allen Lebenslagen (der auf den ersten Blick nicht grundsätzlich negativ empfunden wird.) Fragen, die dazu passen, ohne gleich in einer "Psychoschiene" zu landen wären etwa solche: was lastet alles auf meinen Schultern? Warum fällt es mir so schwer, das alles loszulassen? Gibt es einen Grund , warum ich "soo einen Hals" habe?
Neben der bereits erwähnten medizinisch und physiotherapeutischen Abklärung könnte eine ganzheitliche Entspannungsmethode hilfreich sein (Yoga, AT, Feldenkrais, was gefällt und passt. ) Solche Methoden "wirken" auch immer auf die Persönlichkeit, soweit man das möchte.
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Dream13 schrieb:
ja, wie gesagt durch den Keuchhusten vermutet sie. Da hatte sie so sehr Schleimbildung mit Erbrechen und wirklichem Erstickungsgefühl.... das nahm leider keiner ernst der tausend Ärzte bis mal jemand Keuchhusten feststellte.... Zungenbein ist zwar verschiebbar aber ziemlich fest nach wie vor. Ich denke auch das Physio sinnvoll ist, denn ich sehe auch die Ursache im muskulären Bereich.... Jemand anderes nimmt sie eh nicht für voll und ich glaub sie hat auch keine Lust mehr weiter nach einem Arzt zu suchen den das überhaupt interessiert.... Bisher kommen ja nur Ratschläge wie "gehen sie mal bisschen spazieren, entspannen sie sich....". Sehr wertvoll nach knapp 3 Jahren....
Wurde denn schon eine spasmodische Dysphonie, bzw. laryngeale Dystonie ausgeschlossen?
LG
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
hab jetzt hier nicht den ganzen Thread gelesen.
Wurde denn schon eine spasmodische Dysphonie, bzw. laryngeale Dystonie ausgeschlossen?
LG
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Dream13 schrieb:
Nein Ruhrpottvelosoph, wer macht sowas?
LG
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
Da es sich um eine Dystonie handeln könnte, sollte ein Neurologie der richtige Ansprechpartner sein.
LG
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Susulo schrieb:
Spasmodische Dysphonie, wie der Name sagt, auch beim Phoniater. Hab ich oben schon erwähnt. Eine Stroposkopie kann da weiterhelfen.
Mit diesen Hinweisen würde ich mir auf alle Fälle die unten genannten Stellen sehr genau ansehen und bei Bedarf behandeln:
Wie sieht es den im Bereich der Ossa Temporalia aus ? Findest Du hier Auffälligkeiten ( Mechanisch oder auch über die Weichteile ) ?
Und wie sieht es im Bereich der Cervikalen Faszien aus ? ( hyoidale Muskulatur, Clavikulärer Bereich )
Wie sieht der lymphatische Abflußbereich aus ?
Wie sieht der Atlas aus ( Blockierung )?
Steht das Kiefergelenk richtig, Wie ist die Bißlage ?
Weiterführend würde ich auf alle Fälle auch den sacralen Bereich miteinbeziehen, da es ja durchaus auch eine aufsteigende Kette sein kann.
Viel Erfolg bei Deiner Suche
Holzwurm
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Holzwurm schrieb:
Ich denke bei diesen geschilderten Problemen zuerst an eine Problematik im Bereich des Foramen jugulare. V.a. eine Kompression des N. glossopharyngeus ist bei dem geschilderten Symptomenkomplex nicht auszuschließen. Das der N. assesorius ein Problem hat siehst Du ja schon am Sternocleidomastoideus und am Trapezius.
Mit diesen Hinweisen würde ich mir auf alle Fälle die unten genannten Stellen sehr genau ansehen und bei Bedarf behandeln:
Wie sieht es den im Bereich der Ossa Temporalia aus ? Findest Du hier Auffälligkeiten ( Mechanisch oder auch über die Weichteile ) ?
Und wie sieht es im Bereich der Cervikalen Faszien aus ? ( hyoidale Muskulatur, Clavikulärer Bereich )
Wie sieht der lymphatische Abflußbereich aus ?
Wie sieht der Atlas aus ( Blockierung )?
Steht das Kiefergelenk richtig, Wie ist die Bißlage ?
Weiterführend würde ich auf alle Fälle auch den sacralen Bereich miteinbeziehen, da es ja durchaus auch eine aufsteigende Kette sein kann.
Viel Erfolg bei Deiner Suche
Holzwurm
Es gibt jetzt schon mehr als 10 ""Verdachtsdiagnosen"" und keine davon ist für den PT.
Wäre es nicht mal an der Zeit die Patientin zu einem SPEZIALISTEN (ARZT) zu schicken?
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Das ist wie das heitere Berufsraten mit Robert Lembke....
Es gibt jetzt schon mehr als 10 ""Verdachtsdiagnosen"" und keine davon ist für den PT.
Wäre es nicht mal an der Zeit die Patientin zu einem SPEZIALISTEN (ARZT) zu schicken?
stefan 302
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Annamarie67 schrieb:
Bei häufigem Räuspern, Verschlucken u. Kloßgefühl denke ich ans Os Hyoid, hat Korrespondenz mit C3, über M. omohyoideus Korrespondenz mit Schulter. Tonus supra- u. infrahyoidale Muskulatur? Evtl. fasciale Spannungen ausgehend vom Sternum? Ich würde mir alles diese Strukturen anschauen. Diese Patientin gehört in gut ausgebildete MT-Hände, besser noch Osteopathen-Hände. Viel Erfolg!
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SiH schrieb:
Was ist mit der infra- und suprahyoidalen Muskulatur etc.? Zungenbeweglichkeit? Ist das Zungenbein verschiebbar? Vielleicht hat sie sich irgendwann mal so sehr verschluckt, dass sie fast erstickt wäre? Oder OP mit Vollnarkose (Tubus)? Das wären durchaus mögliche und fast alltägliche Ursachen und das sind durchaus physiotherapeutische Hände, die dann behandeln.
Hilfreich zur Verbesserung/Linderung der Beschwerden waren Bewegungen (a/p´s der Apophysengelenke in der HWS nach dem Maitland-Konzept).
Ebenso sanfte Mobilisationen des Os hyoideum sowie des Kehlkopfes (+ "Haltungsschulung" + BWS-Mobilisation).
Mit kollegialen Gründen
Achilles 2
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Achilles2 schrieb:
Ich hatte auch schon mehrmals, wenn ich mich jetzt so richtige daran erinnere, vor allem Patientinnen mit ähnlicher Symptomatik. Man kann diese zwar nicht generell miteinander vergleichen, aber auffällig war immer die vermehrte HWS-Lordose.
Hilfreich zur Verbesserung/Linderung der Beschwerden waren Bewegungen (a/p´s der Apophysengelenke in der HWS nach dem Maitland-Konzept).
Ebenso sanfte Mobilisationen des Os hyoideum sowie des Kehlkopfes (+ "Haltungsschulung" + BWS-Mobilisation).
Mit kollegialen Gründen
Achilles 2
Genau zu einem Arzt ! Der stellt dann sofort die richtige Diagnose! Welcher Arzt? Orthopäde, HNO, Neurologe?
Gruß
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stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Neurologe mit Zusatzausbildung Pschychiatrie und Psychotherapie. Somit sind mind. 80% der möglichen Diagnosen abgeklärt.
stefan 302
Allen anderen danke ich für die guten Ideen, ich denke da liegt auch das Problem, der supra und infrahyoidalen Muskulatur....
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Dream13 schrieb:
Der Neurologe schickte sie zum HNO da sowas nicht sein Fachgebiet ist, so viel dazu..... HNO findet nix, CT und Röntgen o.B., Schilddrüse ok, Schwindeltest o.B., Osteopath hat gar nix gebracht, meine Behandlung hilft ja wenigstens eine Zeitlang....
Allen anderen danke ich für die guten Ideen, ich denke da liegt auch das Problem, der supra und infrahyoidalen Muskulatur....
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Es gibt nicht nur gute Neurologen und nicht alle haben die Fachgebiete, welche ich nannte.
stefan 302
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kalliope schrieb:
Die Triggerpunkte in dem Bereich können sehr winzig sein. Lass dir genau zeigen wo sie das Klossgefühl spürt. Dann arbeitest du ganz fein in dem Bereich, zieh die Haut etwas hoch, fass vorsichtig tiefer etc. Eine Behandlung dieser Art hat bei einem zehnjährigem Jungen monatelange nächtliche Hustenanfälle beendet. Mehr darüber zu lesen im Internet: Dr. Helga Pohl
Helga Pohl hat wohl kaum etwas Neues entdeckt, sondern da somatisch wohl wenig gelesen. Steht das o. g. Handbuch im Lit verz.??
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Das Handbuch der Muskel-Triggerpunkte von Janet Travell (1901-1997) und David + L.S. Simons, übersetzt und ergänzt (!) in der 1.Auflage von J.Sachse dürfte da unschlagbar sein! Die erste amerik. Ausgabe ist dagegen schwach auf diesem Gebiet.
Helga Pohl hat wohl kaum etwas Neues entdeckt, sondern da somatisch wohl wenig gelesen. Steht das o. g. Handbuch im Lit verz.??
mfg hgb :wink:
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kalliope schrieb:
Sie hat nichts Neues entdeckt, stimmt absolut. Travel/Simons/Simons sind auch für mich die besten. Aber sie hat etwas, wenn auch wenig dazu getan. Mit ein bisschen Kreativität kann man es wunderbar leicht und erfolgreich umsetzen.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Wenn ich mir die ganzen Beiträge hier anschaue, habe ich max. Befürchtung vor einem Direktzugang der PT für die Patienten. :unamused:
stefan 302
niemand zwingt dich zum Direktzugang.
Also fürchte dich nicht und bleib cool!
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mocca schrieb:
Stefan 302,
niemand zwingt dich zum Direktzugang.
Also fürchte dich nicht und bleib cool!
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Ich persönlich möchte ihn aber aufgrund meiner Qualifikation und meiner zutiefsten Abneigung bestehender REZEPT-Regelungen und Pseudodiagnoseangaben vom Arzt.
stefan 302
Nicht jeder /e PT hier im Forum möchte den fc, mancher macht auch Angst.
Aber der Staat hat für alle Berufe im Gesundheitswesen mit Pat.-Gefährdung Staatsexamina vorgegeben und Berufsbilder / Lerninhalte beschrieben.
Hast Du da eine falsche Wahl getroffen?
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
..dann werde Voll-HP oder ein anderer Arzt!
Nicht jeder /e PT hier im Forum möchte den fc, mancher macht auch Angst.
Aber der Staat hat für alle Berufe im Gesundheitswesen mit Pat.-Gefährdung Staatsexamina vorgegeben und Berufsbilder / Lerninhalte beschrieben.
Hast Du da eine falsche Wahl getroffen?
mfg hgb :wink:
Sind wir ehrlich, es geht einzig um die Wirtschaftlichkeit und die Macht.
Es gäbe zig tausend (gesammelte Rezeptdiagnosen) die bestätigen würden, dass auch Ärzte -um es mal vorsichtig zu formulieren- sich häufig genug irren können.
Angefangen von Dg.: Wirbelsäule lang, ISG kurz, Schmerzen Extremitäten bis zu "globales BWS-LWS Syndrom",
alles und weiteres schon dagewesen und gesammelt.
Es gibt zig tausend Rezepte, die von einer Arzthelferin geschrieben, ausgedruckt und dem Patienten übergeben werden, natürlich schon vorunterschrieben vom Chef.
Aber es gibt auch Kollegen von dir, die mit uns interdisziplinär und auf Augenhöhe arbeiten. Erst gestern hatte ich wieder mal eine nette Begegnung mit einem Chefarzt einer Neurochirurgie, der im Übrigen selbst sagt, dass sie niemals so gelernt haben so zu untersuchen, wie wir.
Er schätzt unsere Berufsgruppe und hofft, dass der DA kommen wird.
Auch das gibt es.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Nein, ich liebe meinen Beruf, der aber leider immer wieder von Ärzten bzw. deren Funktionären gegängelt wird.
Sind wir ehrlich, es geht einzig um die Wirtschaftlichkeit und die Macht.
Es gäbe zig tausend (gesammelte Rezeptdiagnosen) die bestätigen würden, dass auch Ärzte -um es mal vorsichtig zu formulieren- sich häufig genug irren können.
Angefangen von Dg.: Wirbelsäule lang, ISG kurz, Schmerzen Extremitäten bis zu "globales BWS-LWS Syndrom",
alles und weiteres schon dagewesen und gesammelt.
Es gibt zig tausend Rezepte, die von einer Arzthelferin geschrieben, ausgedruckt und dem Patienten übergeben werden, natürlich schon vorunterschrieben vom Chef.
Aber es gibt auch Kollegen von dir, die mit uns interdisziplinär und auf Augenhöhe arbeiten. Erst gestern hatte ich wieder mal eine nette Begegnung mit einem Chefarzt einer Neurochirurgie, der im Übrigen selbst sagt, dass sie niemals so gelernt haben so zu untersuchen, wie wir.
Er schätzt unsere Berufsgruppe und hofft, dass der DA kommen wird.
Auch das gibt es.
stefan 302
hier gilt es ein paar Dinge auseinanderzuhalten.
Fehler werden in jedem Beruf gemacht, das Vorhalten dieser Dinge löst und erklärt keine Problematik. Die Zahl korrekt ausgefüllter Rezepte ist doch um ein vielfaches größer!
Ob es um ein Machtspiel geht, lasse ich unbeantwortet.
PT und Medizinstudium sind zwei grundverschiedene Dinge, Begegnung auf Augenhöhhe sehe ich nicht, allerdings hat das nichts mit Teamfähigkeit und gegenseitigem Respekt zu tun, die ich auch gegenüber Ergos und Technikern wie Internisten und Psychologen beweisen muss.
Neurochirugen haben meist - LEIDER - wenig Ahnung von klinischer WS - Untersuchung, Chefarzt ist auch heute kein Hinweis auf besonderes Wissen und Ausbildungsverantwortung, sondern ein Posten mit wirtschaftlicher und ärztlicher Verantwortung für das Überleben des Krankenhauses. Immer mehr, die die Verantwortung für die zu ihnen kommenden Patienten sehen, verlassen die Kliniken und sind dann höchstens noch Belegärzte.
85% der orthop.-chir. Ordinarien an den Unis sind mit ihrer Position aus diesen Gründen unzufrieden!!
Gleichwohl habe ich von PT's und anderen Vertretern sog. Hilfsberufen auch immer wieder etwas gelernt, wenn ich auch PT's und Techniker ausgebildet habe.Das fällt für mich in Teamfähigkeit.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
Stefan,
hier gilt es ein paar Dinge auseinanderzuhalten.
Fehler werden in jedem Beruf gemacht, das Vorhalten dieser Dinge löst und erklärt keine Problematik. Die Zahl korrekt ausgefüllter Rezepte ist doch um ein vielfaches größer!
Ob es um ein Machtspiel geht, lasse ich unbeantwortet.
PT und Medizinstudium sind zwei grundverschiedene Dinge, Begegnung auf Augenhöhhe sehe ich nicht, allerdings hat das nichts mit Teamfähigkeit und gegenseitigem Respekt zu tun, die ich auch gegenüber Ergos und Technikern wie Internisten und Psychologen beweisen muss.
Neurochirugen haben meist - LEIDER - wenig Ahnung von klinischer WS - Untersuchung, Chefarzt ist auch heute kein Hinweis auf besonderes Wissen und Ausbildungsverantwortung, sondern ein Posten mit wirtschaftlicher und ärztlicher Verantwortung für das Überleben des Krankenhauses. Immer mehr, die die Verantwortung für die zu ihnen kommenden Patienten sehen, verlassen die Kliniken und sind dann höchstens noch Belegärzte.
85% der orthop.-chir. Ordinarien an den Unis sind mit ihrer Position aus diesen Gründen unzufrieden!!
Gleichwohl habe ich von PT's und anderen Vertretern sog. Hilfsberufen auch immer wieder etwas gelernt, wenn ich auch PT's und Techniker ausgebildet habe.Das fällt für mich in Teamfähigkeit.
mfg hgb :blush:
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Bazi schrieb:
@Stefan302
Genau zu einem Arzt ! Der stellt dann sofort die richtige Diagnose! Welcher Arzt? Orthopäde, HNO, Neurologe?
Gruß
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