Hallo - falls Du Lust hast, im
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
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Hat jemand Ahnung und kann mir das erklären?
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Pe schrieb:
Habe eine Patientin mit einer Ischiadicus Läsion nach Tumorentfernung und ausgedehnten Lähmungen im li. Bein.Sie soll eine Unterarmgehstütze rechts benutzen.Wurde jetzt kinesiologisch ausgetestet und man hat ihr empfohlen die Stütze links zu benutzen???
Hat jemand Ahnung und kann mir das erklären?
Manchmal fällt man vom Glauben ab, aber, unsere Berufskollegen sind da empfänglich, oder sogar instruktional tätig?
Sorry Pe, meine Antwort darauf ist jetzt für dich, der nicht alles so hinnimmt:
Wenn keine biomechanischen Gründe generell oder speziell für die re Schulter zwingende med. Gründe vorherrschen die Gehhilfe re zu benutzen, dann würde ich entsprechend dem gängigen Gehmuster und der physiologischen Gegebenheit die Gehhilfe auf der re Seite belassen.
Gleichsam würde ich den empfehlenden kinesiologisch tätigen Menschen nach einer Begründung fragen, die jedem "nicht" kinesiologisch tätigen einleuchtend ist.
Kurzum , bei der Info von dir würde ich es so beibehalten, wie du es einmal gelernt hast.
stefan 302
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ztzj schrieb:
Kinesiologische Test sind extrem nützlich! Sobald dir ein Patient berichtet, das etwas kinesiologisch ausgetestet wurde, kannst du das Ergebnis direkt verwerfen. Danach sollte man den Patienten über diesen Humbug aufklären und darf den Anwender des Tests als komplett inkompetent abhaken! (Kein Sarkasmus)
in unserem Ort gibt es einen sehr beliebten und geachteten Arzt, der kinesiologisch austestet. Von ihm habe ich so einen Quatsch nie gehört. Sehr wohl aber von seinen Patientinnen (ja, ausnahmslos weiblich, sorry Schwestern :wink: ) die meinen, es nachmachen zu können.
Was ich sagen möchte: Blödsinn ist nicht an einem Beruf gebunden, sondern an einer Person.
Der Patient hat davon berichtet, es wurde als Quatsch erkannt und damit sollte es auch gut sein. Natürlich kann man tagtäglich gegen Windmühlen ankämpfen. Es kostet viel Kraft und Zeit. Stattdessen würde ich doch viel lieber meine eigene Arbeit richtig gut machen! Gute Arbeit überzeugt!
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britta109 schrieb:
Ich bin tatsächlich mit dir einer Meinung (und nein- ich arbeite nicht kinesiologisch) möchte aber eines anmerken:
in unserem Ort gibt es einen sehr beliebten und geachteten Arzt, der kinesiologisch austestet. Von ihm habe ich so einen Quatsch nie gehört. Sehr wohl aber von seinen Patientinnen (ja, ausnahmslos weiblich, sorry Schwestern :wink: ) die meinen, es nachmachen zu können.
Was ich sagen möchte: Blödsinn ist nicht an einem Beruf gebunden, sondern an einer Person.
Der Patient hat davon berichtet, es wurde als Quatsch erkannt und damit sollte es auch gut sein. Natürlich kann man tagtäglich gegen Windmühlen ankämpfen. Es kostet viel Kraft und Zeit. Stattdessen würde ich doch viel lieber meine eigene Arbeit richtig gut machen! Gute Arbeit überzeugt!
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Pe schrieb:
Vielen Dank, ich werde meine Patientin davon überzeugen(ist eigentlich schon geglückt,denn sie merkt,dass sie besser läuft mit Stütze rechts),,das meine Anleitung die richtige ist und hier die Kinesiologie außer Acht gelassen werden kann.Vielleicht gibt's Bereiche in denen diese Methode eine Berechtigung hat-keine Ahung!
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stefan 302 schrieb:
Das ist genau das, was ich in meinen letzten Threads versucht habe darzustellen:
Manchmal fällt man vom Glauben ab, aber, unsere Berufskollegen sind da empfänglich, oder sogar instruktional tätig?
Sorry Pe, meine Antwort darauf ist jetzt für dich, der nicht alles so hinnimmt:
Wenn keine biomechanischen Gründe generell oder speziell für die re Schulter zwingende med. Gründe vorherrschen die Gehhilfe re zu benutzen, dann würde ich entsprechend dem gängigen Gehmuster und der physiologischen Gegebenheit die Gehhilfe auf der re Seite belassen.
Gleichsam würde ich den empfehlenden kinesiologisch tätigen Menschen nach einer Begründung fragen, die jedem "nicht" kinesiologisch tätigen einleuchtend ist.
Kurzum , bei der Info von dir würde ich es so beibehalten, wie du es einmal gelernt hast.
stefan 302
Je nach Befund bzw Gangbild würde ich der Patientin evtl eine zweite Stütze verpassen.
Ansonsten bin ich gleicher Meinung wie Stefan 302 (obwohl ich im anderen Tread über Homöopathie nicht 100% d'accors bin).
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Läuft sie im Passgang?!
Je nach Befund bzw Gangbild würde ich der Patientin evtl eine zweite Stütze verpassen.
Ansonsten bin ich gleicher Meinung wie Stefan 302 (obwohl ich im anderen Tread über Homöopathie nicht 100% d'accors bin).
:blush:
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Ramona Völlkopf schrieb am 4.11.15 08:36:
Läuft sie im Passgang?!
Je nach Befund bzw Gangbild würde ich der Patientin evtl eine zweite Stütze verpassen.
Ansonsten bin ich gleicher Meinung wie Stefan 302 (obwohl ich im anderen Tread über Homöopathie nicht 100% d'accors bin).
:blush:
stefan 302
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Ramona Völlkopf schrieb:
Läuft sie im Passgang?!
Je nach Befund bzw Gangbild würde ich der Patientin evtl eine zweite Stütze verpassen.
Ansonsten bin ich gleicher Meinung wie Stefan 302 (obwohl ich im anderen Tread über Homöopathie nicht 100% d'accors bin).
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