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Physiotherapeuten in Voll- oder
Teilzeit in einer unserer 5 Praxen
in Ludwigsburg-Neckarweihingen,
Kornwestheim, Markgröningen und
Stuttgart-Hausen und
Stuttgart-Stammheim. Wir sind ein
engagiertes Team, bestehend aus
Physiotherapeuten und
Empfangsmitarbeitern mit
langjähriger Erfahrung und einem
großen Behandlungsspektrum. Unsere
Schwerpunkte...
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Habe die Diagnose einer lateral betonten Plantarfasciitis, tendovaginitis des Tibialis posterior- extensor digitorum longus und extenso hallucis longussehnen bekommen. Außerdem: Narbig transformiertes Lig. talofibulare evt. anterolaterales Impingment. Große, septierte Ganglionzyste anterior des oberen Sprunggelenkes. Begleitende Ergußbildung im Bereich der Tarsometatarsalgelenke. Sich entwickelnde Ganglionbildung entlang des lig. talocalcaneare interosseum. Fersensporn.
Vorgeschichte: seit ca 1 Jahr stetig zunehmende Fußschmerzen. Anfangs begrenzt auf die Fersenunterseite, später zunehmend medial, lateral unteres Sprunggelenk bis in den Vorfuß hineingehend mit Schmerzspitzen von bis zu 9-10 Punkten. Unter Belastung oft Bessserung (der Schmerz ließ aber nie ganz nach), nach Entlastung meist heftiger.
Zunehmende Einschränkung Pro und Supination, Flex/Ex frei.
Bisherige Therapie: Einlagen.....
Nun soll für 3 Wochen Diclo genommen werden und Eisbeh. mit Friktionsmassage stattfinden. Wenn keine Besserung will er operieren. Was hat er mir nicht so genau gesagt...Ich möchte aber keine OP sondern alle konservativen Mittel ausschöpfen. Nun meine Frage: hattet ihr schonmal Patis mit ähnlichen Beschwerden ?? Wie hat sich das bei denen so entwickelt? Was hat an Therapien geholfen? Ich weiss so pauschal kann man nichts sagen, aber ich möchte eigentlich auch nur soviele Infos wie möglich sammeln,. Vielleicht hat jemand auch gute links.. Ich wäre über jede konstruktive Antwort dankbar!!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo
Habe die Diagnose einer lateral betonten Plantarfasciitis, tendovaginitis des Tibialis posterior- extensor digitorum longus und extenso hallucis longussehnen bekommen. Außerdem: Narbig transformiertes Lig. talofibulare evt. anterolaterales Impingment. Große, septierte Ganglionzyste anterior des oberen Sprunggelenkes. Begleitende Ergußbildung im Bereich der Tarsometatarsalgelenke. Sich entwickelnde Ganglionbildung entlang des lig. talocalcaneare interosseum. Fersensporn.
Vorgeschichte: seit ca 1 Jahr stetig zunehmende Fußschmerzen. Anfangs begrenzt auf die Fersenunterseite, später zunehmend medial, lateral unteres Sprunggelenk bis in den Vorfuß hineingehend mit Schmerzspitzen von bis zu 9-10 Punkten. Unter Belastung oft Bessserung (der Schmerz ließ aber nie ganz nach), nach Entlastung meist heftiger.
Zunehmende Einschränkung Pro und Supination, Flex/Ex frei.
Bisherige Therapie: Einlagen.....
Nun soll für 3 Wochen Diclo genommen werden und Eisbeh. mit Friktionsmassage stattfinden. Wenn keine Besserung will er operieren. Was hat er mir nicht so genau gesagt...Ich möchte aber keine OP sondern alle konservativen Mittel ausschöpfen. Nun meine Frage: hattet ihr schonmal Patis mit ähnlichen Beschwerden ?? Wie hat sich das bei denen so entwickelt? Was hat an Therapien geholfen? Ich weiss so pauschal kann man nichts sagen, aber ich möchte eigentlich auch nur soviele Infos wie möglich sammeln,. Vielleicht hat jemand auch gute links.. Ich wäre über jede konstruktive Antwort dankbar!!
Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Buch du vom Fach?
Gruß,
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nein nicht als pt
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Also etwas länger nicht mehr....so isses richtig :blush:
Was lässt mich dies vermuten:
Die viellzahl an Tendo-Ligamentären Überlastungs- und Degenerationszeichen lassen auf vielgestalte Überlastung des Gelenkes schließen, wie sie am Häufigsten bei Instabilitäten vorkommen. Das Schmerzmuster ist mit der Besserung durch Bewegung dekonditioniert, was eben für das Vorherrschen degenerativer Faktoren spricht.
Die Friktionsbehandlung wird in den nächsten 3 Wochen evtl. leichte Veränderungen bewirken, Eis halte ich eher für KI, da keine Zeichen eines entzündlichen Schmerzmechanismus vorliegen (der wird bei Belastung nicht besser).
Dies bewegt sich wie gesagt alles im Bereich der Spekulationen. Sollte sich dies bestätigen lassen wäre ein motorisches Kontrolltraining mit anschließendem exzentrischen Belastungstraining der betroffenen Sehnen angezeigt.
Ferner würde ich nochmal die Schmerzveränderung von Bewegungen mit Kompression beurteilen (Zustand Knorpel im MRT?), die Art der Einschränkung des USG (Neuromuskulär? Kapsuloligamentär?).
Nach 3 Wochen Therapie die auf den Punkt kommt sollte man erste Veränderungen bemerken, so diese indiziert ist. Ein wirklicher Behandlungserfolg ist in diesem Zeitraum eher unwahrscheinlich.
Alles Gute,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Wenn du früher viel "umgeknickt" bist oder eine Fußdeformität (Senk/spreiz?) besteht oder eine Beinachsenproblematik besteht oder eine Kombination dessen, würde ich spekulieren, dass eine Instabilität v.A. des Unteren Sprunggelenkes besteht bzw. bestand, die jetzt dabei ist zu einer degenerativen Erkrankung des Gelenkes oder zumindest seiner Sehnen zu führen. In diese Richtung würde ich zunächst mal weiter untersuchen.
Was lässt mich dies vermuten:
Die viellzahl an Tendo-Ligamentären Überlastungs- und Degenerationszeichen lassen auf vielgestalte Überlastung des Gelenkes schließen, wie sie am Häufigsten bei Instabilitäten vorkommen. Das Schmerzmuster ist mit der Besserung durch Bewegung dekonditioniert, was eben für das Vorherrschen degenerativer Faktoren spricht.
Die Friktionsbehandlung wird in den nächsten 3 Wochen evtl. leichte Veränderungen bewirken, Eis halte ich eher für KI, da keine Zeichen eines entzündlichen Schmerzmechanismus vorliegen (der wird bei Belastung nicht besser).
Dies bewegt sich wie gesagt alles im Bereich der Spekulationen. Sollte sich dies bestätigen lassen wäre ein motorisches Kontrolltraining mit anschließendem exzentrischen Belastungstraining der betroffenen Sehnen angezeigt.
Ferner würde ich nochmal die Schmerzveränderung von Bewegungen mit Kompression beurteilen (Zustand Knorpel im MRT?), die Art der Einschränkung des USG (Neuromuskulär? Kapsuloligamentär?).
Nach 3 Wochen Therapie die auf den Punkt kommt sollte man erste Veränderungen bemerken, so diese indiziert ist. Ein wirklicher Behandlungserfolg ist in diesem Zeitraum eher unwahrscheinlich.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen dank für diesen sehr konstruktiven beitrag!!! Da habe ich wider eteas "futter" zum nachforschen bekommen. auch wenn die aussichten nun vielleicht nicht allzu rosig sind mir hilft es schon sehr wenn ich den schmerz verstehen lerne und weiss wo er herkommt. ok eis lasse ich weg.. alle anderen vorschlàge werde ich mit einbauen. DANKE!!!!!
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